The Way I Break von Nena Tramountani

Nena Tramountani The Way I Break

Victoria & Julian: Nie wieder möchte sie als Gourmetköchin arbeiten. Kann er ihre Leidenschaft neu entfachen?

Trotz ihrer erfolgreichen Karriere als junge Starköchin will Victoria nur noch weit weg von London – und von ihrem manipulativen Freund. Kurzerhand flieht sie in die idyllische Hafenstadt Goldbridge, wo ihre Mutter einst im Sternerestaurant Prisma arbeitete. Victoria will endlich verstehen, warum ihre Mum sie für diesen Ort und ihre Karriere verließ, und nimmt dort unerkannt einen Kellnerjob an. Doch in dem Versuch, ihre Sorgen in Alkohol zu ertränken, gibt sie einem attraktiven Fremden zu viel Intimes über sich preis – ohne zu ahnen, dass Julian einer der Söhne der Restaurantinhaber ist. Und er besitzt die Frechheit, Victoria einen Vorschlag zu machen: Er behält das Geheimnis ihrer wahren Identität für sich – wenn sie ihm Nachhilfe beim Kochen gibt. Victoria kann sich nicht erklären, warum dieser unverschämte Deal eine Flamme in ihrem Herzen entzündet …

Der Auftakt der süchtig machenden Hungry-Hearts-Reihe – auch optisch ein glitzerndes Muss für alle New-Adult-Fans!

Entdecken Sie auch die weiteren Bände der Hungry-Hearts-Reihe:

1. The Way I Break
2. The Way You Crumble
3. The Way We Melt

Alle Romane können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Readingliebe

    ich hab am Wochenende “The Way I Break” beendet. Das Buch bekommt von mir 4,5⭐️🥰 — Als erstes was mich am meisten gestört hat in dem Buch waren die vielen Schreibfehler/Fehlenden Buchstaben etc.. Die sind an sich nicht schlimm und weniger störend aber ich merke sowas beim lesen leider immer total schnell. — Anfangs kam ich leider gar nicht in das Buch rein und hab ziemlich Probleme gehabt einen Zugang zu den Protagonisten zu bekommen.🤍 Ich fand auch das es ab und an ein paar Längen gab. Es war viel Input auf den ersten Seiten nur ich hab die Handlung nicht so fühlen können... Ab der Mitte kam dann Fahrt ins Buch, ich hab Zugang zu den Protagonisten gefunden und hab die Thematik rund ums kochen und der Küche und dem Restaurant total geliebt!🥺 Die Thematik konnte mich komplett abholen. Auf das Hoch kam dann wieder kurz eine Länge aber die Thematik uns kochen kurz danach wieder hat alles wieder gut gemacht😅☺️ Zum Ende hin störte es mich etwas, das keine Kommunikation bei einigen Problemen herrschte, allerdings kann ich nicht soviel dazu sagen, da es da viel um psychisches ging und ich keine Ahnung von der Thematik habe. Zum Ende hin wurde das Buch viel besser ich bin durch die letzten 140 Seiten so durchgeflogen und liebe es total!🫂 Der Schreibstil war zum Ende hin auch viel besser. Ich hab mich in die Geschichte verliebt und hab mein Herz an die Protas verloren🥺 — Ich hab von der Autorin die “Soho-Reihe” gelesen (zumindest Teil 2) und fand den wirklich gut. 🥰 The Way I break war einfach nicht wirklich meinst ABER trotzdem freue ich mich drauf die weiteren Teile zu lesen &’ wieder in die Geschichte einzutauchen.🥺🫂
  • Von: Alexandra

    "The Way i break" und "The Way you crumble", so lauten die beiden ersten Titel der Bücher, welche New Adult Romane sind, die ich besonders liebe und trotzdem so anders waren, als ich es ursprünglich gedacht habe, denn hier werden Themen behandelt, die alles andere als leicht sind.. Deshalb gibt es auch keine klassiche Buchvorstellung, denn diese Bücher haben es verdient, anders auf sie aufmerksam zu machen. In diesen Büchern ist es zuallererst extrem wichtig (!!), die Triggerwarnung zu lesen, denn hier erwarten einen pure, tiefgründige und berührende Emotionen, die zum Nachdenken anregen und absolut kein Lesestoff für zwischendurch sind! Was ich trotzdem extrem schön finde, dass die Autorin trotz der schweren Thematik, wie toxische Beziehungen, Alkoholismus, Ängste und das sind nur einige wenige Dinge, welche man so, eher selten in Büchern antrifft und die nach wie vor kein Tabuthema sein sollten, sehr einfühlsam, respektvoll und trotzdem hart und ehrlich darüber schreibt. Es sind Bücher, die schmerzhaft sind, roh und echt und trotzdem machen sie Hoffnung. Während man im ersten Band, "The Way i break", Victoria und Julian kennenlernt, stößt man im zweiten Band "The Way you crumble", auf Echo und Alexis. Beide Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, trotzdem tauchen aber auch die vorherigen Charaktere wieder auf, die alle ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen haben. Doch in jede Geschichte fühlt man sich direkt hineinversetzt, man kann sie spüren, man kann sie sehen, der Schreibstil ist trotz allem leicht und flüssig und ja, sie sind besonders..
  • Von: WhyskiNBooks

    Eine Slow-Burn Romance für Feinschmecker und Feinfühlige… Ich habe noch nie ein Buch über das Geschehen in einer Großküche gelesen. Meine einzige Vergleichsmöglichkeit habe ich von Gordon Ramseys „Hells Kitchen“ und ich hoffe wirklich, dass es nicht überall so zugeht 😅. Nena Tramountani hat in einer Lesung erzählt, dass sie auch schon in der Gastronomie tätig war und beim Lesen merkt man, dass davon auch ein kleiner Teil in ihrem Herzen geblieben ist. Mit den Protagonisten Tori und Julian gibt die Autorin uns einen ganz neuen Blickwinkel und ich nehme lieber diese Version als Vorbild. Sie: die zielstrebige, hart arbeitende Köchin, die sich schon in jungen Jahren einen Ruf erarbeitet hat und trotzdem nur noch ausbrechen will aus der toxischen Spirale Richtung Selbstzerstörung. Er: In die Gastrowelt hineingeboren und trotzdem vertritt er die Meinung, dass es ein Beruf bleiben sollte, denn wenn das Geschehen in der Küche dein Leben wird, verpasst du das wahre Glück. So verschieden und doch so ähnlich haben diese beiden der Geschichte Leben eingehaucht. Die Entwicklung von Unsicherheiten zu klaren Anweisungen hat mich fast beeindruckt. Wann sagt man denn mal gerade heraus und schonungslos, was man will? Es ist eben nicht immer einfach, klar seine Wünsche zu formulieren. Dabei finde ich das Tempo in diesem Buch genau richtig. Außerdem gibt es noch einige kleine Nebenschauplätze und die Bedeutung von Freundschaft und Selbstbewusstsein bekommt viel Raum. Mir zu der doch sehr schweren Thematik hier, oder viel eher dazu, wie sie gelöst wurde, ein Urteil zu bilden, steht mir irgendwie nicht zu, weil ich einfach keine Erfahrungen in dem Bereich habe. Ich kann nur sagen, dass es emotionaler wird, als ich gedacht hätte und das wirklich schöne Nachwort zum Nachdenken anregt. Auch wenn ich sie nicht lese, ist dieses Buch ein gutes Beispiel, warum Triggerwarnungen hinten im Buch doch wichtig sein können. Ich habe für mich viel aus dieser Geschichte mitgenommen und ich denke es ist eines dieser Bücher, die jeder ganz unterschiedlich wahrnimmt. Ich bin gespannt, wie ihr es findet.
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