Time’s Convert - Bis ans Ende der Ewigkeit von Deborah Harkness

Deborah Harkness Time’s Convert - Bis ans Ende der Ewigkeit

Eine Liebe für die Ewigkeit: Nach Diana und Matthew werden nun Marcus und Phoebe die Herzen der Leser*innen im Sturm erobern.

Aus Liebe entschließt sich die junge Phoebe, ihr sterbliches Leben hinter sich zu lassen, und Vampirin zu werden, denn Marcus, dem ihr Herz gehört, ist ein Unsterblicher. Doch alte Traditionen machen es ihnen nicht leicht – sie besagen, dass sie sich neunzig Tage nach der Verwandlung nicht sehen dürfen. Während Phoebe noch mit ihren neuen Kräften zurechtkommen muss, erinnert sich Marcus an sein Dasein als Mensch und an ein dunkles, tief verwurzeltes Geheimnis. Er weiß, dass er Phoebe davon erzählen muss, bevor sie die Ehe eingehen – doch wird ihre Liebe stark genug sein, die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen?

***Der gestaltete Buchschnitt ist auf eine limitierte Auflage begrenzt.***



Band 4 der opulenten Saga, aus der Sicht des Vampirs Marcus und seiner geliebten Sterblichen Phoebe – fesselnd und voller Leidenschaft.



Alle Bände der Reihe:
A Discovery of Witches – Die Seelen der Nacht.
Shadow of Night – Wo die Nacht beginnt.
The Book of Life – Das Buch der Nacht.
Time’s Convert – Bis ans Ende der Ewigkeit.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Dreamlike Books ~ Bookaholic_Whiskers

    Das Cover hat mich hier direkt wieder verzaubert. Es ist genauso schön wie auch die der ersten 3 Bücher zu dieser Reihe. In der Geschichte selbst sind auch altbekannte Charaktere vertreten. Der Anfang war meiner Meinung nach etwas holpriger als gewohnt. So richtig Fahrt aufgenommen hat das Buch erst im späteren Verlauf. Da hätte ich mir schon am Anfang etwas mehr Spannung gewünscht. Das Buch nimmt 3 Sichtweisen auf. Einmal die von Diana, wo man doch einiges über ihr aktuelles Leben erfährt. Als auch das von Marcus und Phoebe. Besonders mochte ich die Kapitel von Phoebe, wo man ihr Erwachen als Vampirin mitbekommt. Es ist alles sehr detailreich beschrieben. Marcus ist nach wie vor einfach ein wirklich toller Charakter, den ich schon immer sehr mochte. Sie haben hier beide einige Hürden zu meistern. Dabei wurde es mir als Leser zumindest nicht langweilig und ich konnte auch alles gut nachvollziehen und mich in die Personen hineinversetzen. Alles in allem kann ich das Buch jedoch jedem empfehlen der die ersten Teile bereits gelesen hat und diese mochte.
  • Von: Poldi

    Aus Liebe zu Marcus entschließt sich Phoebe, ebenfalls zum Vampir zu werden und die Ewigkeit mit ihm zu teilen, doch die Verwandlung fällt ihr nicht leicht und sie muss auf die Unterstützung von Marcus verzichten. Dieser hängt den Gedanken an seine Vergangenheit nach und versucht, damit ins Reine zu kommen... Deborah Harkness hat mit ihrer Romantrilogie „A discovery of witches“ eine düstere Welt geschaffen, in der Hexen, Vampire und Dämonen unter und leben. Mit „Bis ans Ende der Ewigkeit“ kehrt sie nun dorthin zurück, sodass der Leser alte Bekannte wieder trifft und von ihrem weiteren Schicksal erfährt. Drei Erzählperspektiven werden dabei von ihr verfolgt. Einerseits steht Diana, die Hauptfigur aus dem ersten Band, im Fokus, die mit ihrem neuen Leben als Mutter zu kämpfen hat. Ihre Zwillinge wachsen dabei in der magischen Welt auf, was mit einigen reizvollen Ideen gespickt wurde. Es ist schön, weiter von Diana und Matthew zu hören, was auch flüssig erzählt wurde, wirklich packend ist das aber nicht geworden. Die zweite Erzählperspektive handelt von Phoebes Erwachen als Vampirin, was ebenfalls nicht ganz reibungslos abläuft und dem Leser einen noch tieferen Einblick in die magischen Gesetze der Welt ermöglicht. Phoebe ist eine interessante und vielschichtige Figur, die auch im Mittelpunkt des Interesses gut funktioniert und hier neue Seiten von sich zeigen kann, aber auch hier ist der Funke nicht so recht bei mir übergesprungen, zu wenige Spannungsmomente sind hier eingeflossen. Bleibt noch der Erzählstrang um Marcus und seinem Blick in die Vergangenheit. Vieles von dem, was man hier lesen kann, war schon aus der Trilogie bekannt, und dennoch ist genau das sehr intensiv und packend geraten, angefüllt mit vielen Details und Grausamkeiten, physischem wie physischem Kampf, was die Perspektive auf Marcus und sein Wesen noch einmal verändert. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder fesselnd, ausdrucksstark und dynamisch, sodass sich der Roman sehr flüssig und unterhaltsam liest. Im Vergleich zur vorigen Trilogie ist aber ein kleiner Spannungsabfall zu verzeichnen, insbesondere da sich kein rechter roter Faden zeigt und Entwicklungen nur langsam vorangehen.
  • Von: Buchina

    Dies ist der 4. Teil der Reihe um eine mächtige Vampirfamilie und eine Hexe. Ich empfehle deshalb sehr die vorherigen Bände zu lesen, da die Geschichten aufeinander aufbauen. Während die ersten Bände besonders Diana und Matthew im Fokus standen und das Zusammenspiel zwischen Hexe und Vampir, steht diesmal die Geschichte von Marcus, Matthews Vampirsohn im Mittelpunkt. In Rückblicken wird sein Leben als Mensch und Vampir beschrieben, beginnend mit dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. In parallel verlaufenden Handlungssträngen findet die Geschichte um die Partnerin von Marcus, Phoebe viel Raum. Sie wird zur Vampirin „gemacht“ und ihre ersten Schritte als Vampirin werden interessant beschrieben. Man merkt, dass das Buch von einer Person geschrieben wurde, die von Geschichte Ahnung hat, besonders der geschichtliche Part zu Marcus Vergangenheit wirkt sehr gut recherchiert und ist realistisch beschrieben. Auch wenn ich kaum Kenntnisse über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg habe, konnte ich mich schnell in die Zeit reinversetzen. Den Part über Phoebe fand ich nur zu Beginn spannend, danach verliert es sich irgendwie in Belanglosigkeiten. Das ist schade gerade die Konflikte zwischen neuer und alter Familie hatten für mich viel Potential. Auch die der dritte Handlungsstrang das Leben von Diana und Matthew mit ihren ungewöhnlichen Zwillingen wurde mir auch nur am Rande gestreift. Die Probleme wurden zwar immer wieder angesprochen, aber irgendwie fehlte mir da der Spannungsbogen. Also bis auf die Geschichte von Marcus zog es sich für mich sehr. Mir fehlte die Spannung aus den vorherigen Teilen, bei denen ich immer sehr mitfieberte. Insgesamt fühlte es sich nicht ein wie ein Folgeband sondern eher wie ein Zwischenband. Dennoch war das Buch unterhaltsam und ich konnte dem Hörbuch sehr gut folgen. Die Sprecherin kenne ich schon von anderen Hörbüchern und sie macht ihre Arbeit gut. Unaufgeregt, aber mit der richtigen Betonung hat es Freude gemacht ihrer Stimme zu lauschen. Ich würde dieses Buch für Fans der Reihe empfehlen, die einfach gerne noch mehr von Marcus wissen möchten, aber sie sollten keine zu großen Erwartungen haben, was die Geschichte von Matthew und Diana angeht.
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