Um fünf unter den Sternen von Holly Hepburn

Holly Hepburn Um fünf unter den Sternen

600 Seiten zum Verlieben

Die Schwestern Nessie und Sam könnten unterschiedlicher nicht sein, doch eines haben sie gemeinsam: ein hoch kompliziertes Liebesleben. Als sie ein romantisches kleines Pub auf dem Land erben, kommt die Chance auf einen Neuanfang für beide wie gerufen. Doch der verläuft anders als gedacht – das Gebäude ist heruntergekommen und verschuldet, und dann sind da noch die naseweisen Dorfbewohner, die schon ganz eigene Pläne für die Neueröffnung geschmiedet haben. Doch Nessie und Sam sind fest entschlossen, das Pub zu retten und es wieder zum Mittelpunkt des Dorfes zu machen. Zum Glück gibt es da noch Joss, den charmanten Kellner, und Owen, den gut aussehenden Schmied von gegenüber …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: susis_library

    Die Geschichte spielt sich in einem kleinen Örtchen namens Little Monkham ab, welches durch seine offene und familiäre Athmosphäre charakterisiert wird. Nessie und Sam gelangen in das Dorf, da ihr verstorbener Vater ihnen ein Pub vererbt. Nicht lange fühlen sie sich fremd, denn sie lernen sehr schnell die Personen hinter dem Dorf kennen und werden in die Gesellschaft integriert. Ein locker leichter Frauenroman, der die beiden über ein Jahr begleitet und den Wiederaufbau des Pubs beschreibt. In dem zugegeben sehr dicken Buch gibt es keinerlei Längen und unnötige Aufzählungen. Einziger Kritikpunkt meinerseits besteht in den Sprüngen in die nächste Jahreszeit, da ich mir mehr Infos gewünscht und liebend gern einen zweiten Band über die beiden Geschwister gelesen hätte. Ich bin begeistern von Little Monkham und würde zugerne auf einen Cocktail die beiden besuchen. Nur schweren Herzens konnte ich mich von der Geschichte verabschieden.
  • Von: Jessica

    Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und hat den typischen Verlauf eines Liebesromans. Die beiden Schwestern sind sehr unterschiedlich und so ist auch ihr Verhältnis zu den Männern. Die eine lässt nichts anbrennen und die andere lässt sich so viel Zeit, dass andere Menschen währenddessen schon fast eine Großfamilie gründen. Die beiden Schwestern haben eine Kneipe von ihrem Vater geerbt. Da sie in ihrem alten Leben beide an einem Punkt sind, an dem sie neue Wege gehen müssen, “fliehen” sie aufs Land und starten mit der Kneipe in ein neues Leben. Sämtliche Figuren werden gut dargestellt und selbst die nervigsten Charaktere haben doch etwas liebenswertes an sich. Auch wenn das Buch an sich nichts Besonderes ist, so ist es dennoch ein schöner Roman mit dem man gut ein verregnetes Wochenende verbringen kann.
  • Von: Lesefeuer

    „Um fünf unter den Sternen“ ist ein Roman von Holly Hepburn und erschien 2018 im Penguin Verlag. Die Schwestern Nessie und Sam könnten unterschiedlicher nicht sein, doch eines haben sie gemeinsam: ein hoch kompliziertes Liebesleben. Als sie ein romantisches kleines Pub auf dem Land erben, kommt die Chance auf einen Neuanfang für beide wie gerufen. Doch der verläuft anders als gedacht – das Gebäude ist heruntergekommen und verschuldet, und dann sind da noch die naseweisen Dorfbewohner, die schon ganz eigene Pläne für die Neueröffnung geschmiedet haben. Doch Nessie und Sam sind fest entschlossen, das Pub zu retten und es wieder zum Mittelpunkt des Dorfes zu machen. Zum Glück gibt es da noch Joss, den charmanten Kellner, und Owen, den gut aussehenden Schmied von gegenüber … Meine Meinung: Das Buch besteht aus fünf Abschnitten, die jeweils einzeln als Kurzromane im eBook Format veröffentlich wurden. Hier hat man nun alle 5 Geschichten zu einem Buch zusammengefasst, und man hält hier tatsächlich ein ganz schön dickes Buch in den Händen, mit 600 Seiten kein Wunder. Man begleitet die Schwestern Nessie und Sam über ein Jahr. Dazu muss ich sagen, dass mir der Originaltitel „A Year at The Star And Sixpence“ irgendwie besser gefällt weil er viel besser passt. Die Geschichte spielt im fiktiven Ort Little Monkham. Jede der Schwestern hat ihre eigenen Probleme und irgendwie ist der Umzug nach Little Monkham für beide eine Art Flucht. Vor Ort bekommen sie nochmal einen anderen Blick auf ihre Vergangenheit und Kindheit. Da schafft es Holly Hepburn tatsächlich gut die Spannung zu halten. Das empfand ich als sehr positiv. Das Ende ist dann aber irgendwie auch vorhersehbar, aber auch schön. Dennoch denke ich, dass man die Geschichte hätte ein wenig kürzen können. Teilweise erschien sie mir ein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Dennoch kann ich das Buch gerne empfehlen. Holly Hepburn liebt es, Menschen zum Lächeln zu bringen – und sie liebt ihre Katze Portia. Sie hat in der Marktforschung und als Model gearbeitet, ihr großer Traum war aber schon immer das Schreiben. Sie lebt in der Nähe von London. Fazit: 4 Sterne.
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