Die Marveller – Magie aus Licht und Dunkelheit - Das gefährliche erste Jahr von Dhonielle Clayton

Dhonielle Clayton Die Marveller – Magie aus Licht und Dunkelheit - Das gefährliche erste Jahr

Eine Schule mit fünf Häusern, drei Freunde und eine Welt voll sprühender Magie

Ella Durand hat es geschafft: Als erste Beschwörerin erhält sie einen Platz am Arcanum, dem magischen Marveller-Internat über den Wolken. Doch sie merkt schnell, wie schwer es ist, gegen die alten Vorurteile anzukommen, die die Marvellers ihrem Volk gegenüber haben. Als Ellas Lieblingslehrer auf mysteriöse Weise verschwindet und die Beschwörer unter Verdacht geraten, muss Ella eine schwere Entscheidung treffen. Zusammen mit ihren neuen Freunden begibt sie sich auf eine gefährliche Suche, um die Unschuld ihrer Familie zu beweisen und ihren Mentor zu retten. Bevor es zu spät ist ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lesezauber

    Meinung: Die Kurzbeschreibung hat genau nach einer Geschichte für mich geklungen. Magie, Freunde und ein Hauch von Harry Potter, auch wenn die Geschichte selbst völlig eigenständig ist. Der Einstieg in die Geschichte ist mir aber leider wirklich nicht leicht gefallen. Denn die Autorin hat mich mit ihren vielen magischen Ideen einfach überwältigt und total erschlagen. Hier hätte ich mir eine langsame Einführung in die magische Welt gewünscht, aber vieles, was gar nicht bekannt sein kann, wird einfach vorausgesetzt, da Ella es bereits kennt und wir die Geschichte aus ihrer Sicht erleben. Protaginstin Ella ist Fabuliererin und in dem vorhanden Magiersystem deshalb weniger wert als ein Marveller. Beide können zaubern, aber auf jeweils andere Art. Während Fabulilierer eher Sachen verändern, die bereits vorhanden sind und vor allem ein Händchen für Pflanzen haben und sich auch um die Verbrecher und Toten kümmern, haben Marveller eher eine bestimmte Fähigkeit, die sich grob einem der 5 Sinne, in diesem Buch Paragone genannt, zuordnen lässt und sind gut darin, Technik zu verzaubern. So gibt es schwebende Städte, Automaten, die Befehle ausführen usw.. Die Magie ist auf jeden Fall extrem vielfältig und mir ist im diesem Auftakt keine komplette Unterscheidung und Klassifizierung klar geworden. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass dies von der Autorin so gewollt war, da sie die Ausgrenzung von Andersartigkeit sehr stark anprangert und so darstellt, dass der Unterschied einfach extrem gering ist und trotzdem zu so starker Ausgrenzung führt. Denn es wird schnell deutlich, dass Ella eigentlich nicht viel anders ist, als die anderen Arkanum-Schüler, die auch alle besonders sind, aber trotzdem wird nur ihr das Leben schwer gemacht. Sie wird gemobbt und zwar so sehr, dass es mir teilweise echt schwer gefallen ist, weiterzuhören. Obwohl Ella nicht meine Lieblingsprotatonistin war, da sie anfangs schon irgendwie etwas hochnäsig und neidisch ist und auch freundlich gemeinte Hilfe von sich stößt, hat es mir in der Seele weh getan, wie sie behandelt wird. Nicht nur das verbale Mobbing, auch wird öfters ihr Zimmer verwüstet und sie mit unterschiedlichen Beschuldigungen konfrontiert. Es war teilweise wirklich hart für mich. Das tolle an Ella ist, dass sie sich trotzdem nicht aufgibt und sich auch noch positiv weiter entwickelt. Das liegt auch an ihren Freunden, die sie trotz der anfänglichen Probleme findet und an dem tollen Rückhalt ihrer Familie. Aber auch sonst ist die Geschichte recht spannend und in einem guten Tempo erzählt. Es gibt nämlich noch Nebenstränge, in denen man erfährt, was sonst in der magischen Welt los ist und dabei geht es vor allem um eine Verbrecherin, die aus dem Gefängnis geflohen ist, aber auch um die Geheimnisse, die die Marveller haben. Und auch die Sprecherin Abak Safaei-Rad macht einen guten Job. Ihre Stimme passt sehr gut zur Geschichte und ihre Stimmvariationen haben mir gut gefallen. Fazit: Ein Auftaktband, der es mir nicht immer einfach gemacht hat, der aber viele wichtige Themen anspricht und mich auch gut unterhalten hat. Den Einstieg hätte ich mir etwas leichter gewünscht, denn so wurde ich von den vielen magischen Besonderheiten erschlagen und es hat recht lange gedauert, bis ich mich einigermaßen zurechtgefunden habe. Auch wäre es schön gewesen, wenn man die Unterschiede der Magiebegabten klarer hätte erkennen können, aber ich kann mir vorstellen, dass dieses Verschwimmen von Grenzen so gewollt war, um auf die Ähnlichkeiten hinzuweisen, die das extreme Abweisen der Fabulierer nicht rechtfertigen. Das Mobbing, das Ella erfährt, war schon echt hart und definitiv etwas zu viel, aber ihre Entwicklung, die Handlung an sich und das Potential für die Fortsetzungen haben mir gut gefallen. Aufgrund der Kritikpunkte vergebe ich erstmal „nur“ gute 3,5 Sterne, die ich auf Portalen mit ganzen Sternen aber aufrunde und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
  • Von: Arzusbookworld

    Diese Geschichte über die junge Ella, die endlich aufgrund eines neuen Gesetzes als Fabuliererin auf das Arkanum-Trainingsinstitut gehen dsrf ist berührend und spannend. Denn viele auf dem Arkanum haben Vorurteile, weil Fabulierer dort nicht so gut angesehen werden. Eine neue unendliche Welt voller Magie öffnet sich für Ella und sie tut alles um es zu meistern. Auch finddt sie dort Freunde mit denen die Zuaberschule schon ganz anders ablaufen kann. Es geschehen auch seltsame Dinge, denen Ella mit Ihren Freunden auf den Grund geht. Zwischendurch sind tolle Zeitungsausschnitte mit Nachrichten zum Geschehen sehr klasse gemacht. 😊 Als dann Ellas Mentor und Lieblingslehrer wie man sagen kann, Meister Thukur verschwindet machen sich Ella und ihre Freunde auf die Suche und erleben viel. Dabei entdecken sie auch vieles neues und interessantes. Auch ist die Story voller wichtiger Themen die toll erläutert werden. Ein spannender Jugendroman für Groß und klein, der einen packt und in eine tolle Welt voller Magie und Abenteuer entführt. Eine klare Leseempfehlung mir hierfür 4.5 ⭐
  • Von: Buecherwuermchen_lau

    Dhonielle Clayton hat nicht nur einen grossartigen Sprung in eine Fantasy-Reihe geschafft, sie hat auch eine neumoderne Welt erschaffen, mit alten Vorurteilen und dies in einem sehr spannenden fantasievollem und aufregendem Abenteuer verpackt.  Kurz und knapp einfach nur SUPER!  Aber nun zum Anfang. Mich hat nicht nur der Klappentext sehr angesprochen,(wobei ich zugeben muss, die Filme von den Marvelles find ich zwar gut, aber meine Best 5 sind sie jetzt nicht), das Cover hat mich direkt verzaubert. Dieses geheimnissvolle /magische hat meine Neugier geweckt, dazu das Bild der Proganistin Ella welches mit ihrem Blick hervorsticht. Die goldene Schrift mit ihren geheimen Elementen hat etwas vielversprechendes,geheimnissvolles.  Ich habe Ella direkt in mein Herz geschlossen, Sie, ein junges wissbegieriges afroamerikanisches Mädchen, welche zu den Fabulierern angehört, bekommt die grosse Chance ins Wolkenreich aufzusteigen und im Arkanum, dem grossen Marvelletrainingsinstitut zu lernen. Man kann sich denken, dass dies keine einfach Sache für Ella war, denn sie ist anders. Fabulierer sind in den Augen der Marveller keine guten Menschen. Eine schwere Zeit steht bevor, wo sich Ella sehr oft beweisen und durchsetzen muss, sie wird von vielen als Außenseiterin angesehn und bekommt nicht wirklich viel Unterstützung. Alles was anders ist, als wir es kennen, ist schlecht. Diese Ansicht kennen wir doch auch aus unserer Zeit und dieses falsche Urteilen wurde super in der Geschichte hervorgehoben.  Aber Ella erwartet nicht nur eine schwere Schulzeit sondern auch ein geheimnissvolles, magisches und spannendes Abenteuer mit einigen Überraschungen und Wendungen. Also....worauf wartet ihr ?  Auf der ersten Seite findet man eine wunderschöne Karte vom Arkanum, damit man sich nicht verirrt. Die Kapitel sind jeweils mit einer eigenen Überschrift, was mir sehr gefällt und das Buch besteht aus mehreren Teilen. Die Kapitel länge und Schriftgrösse sind ideal. Ich für meinen Teil kann dieses Buch nur allzu gerne weiter empfehlen und freue mich auf Bd.2
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