Holly von Stephen King

Stephen King Holly

Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts.« Ihre Nachforschungen führen Holly zu einer weit zurückreichenden Liste ungelöster Vermisstenfälle. Alle spielen im Umfeld eines inzwischen emeritierten Ernährungswissenschaftlers mit dem Spitznamen »Mr. Meat«. Holly hat schon gegen grausame Gegner bestanden, aber hier begegnet sie dem schlimmsten aller Ungeheuer: dem Menschen in seinem Wahn.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: debbie_reads_

    der Autor, der für meine Lesesucht verantwortlich ist, ist zurück...Und das in alter Manier...Er ist nicht ohne Grund ein Meister seines Fachs... 》Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts.« 《(Auszug Klappentext)...Holly kennt man bereits aus anderen Büchern, aber diese Story kann auch losgelöst davon gelesen werden...Der Charakter Holly ist vielschichtet...Als Leser kann man ihre tiefsten Gedanken und Gefühle mit erleben...Diese Authenzität liebe ich immer an Kings Büchern...Einzig das Thema "Corona" war mir etwas zu präsent...Aber King schreibt immer gerne über aktuelles und da alles andere im Buch für mich echt grandios war, habe ich das einfach ausgeblendet... Die Storyline war spannend und mitziehend...Von Anfang an wusste man wer hinter den verschwundenen Menschen steckt...Auch ihren Beweggründen gab King viel Raum...Und die 2 liebte ich in ihrer Dynamik mehr als doll... Vor mich hat King mit "Holly" mal wieder ein Werk geschaffen, welches an seine älteren Werke erinnert...Die knapp 600 Seiten waren daher schnell durch...Ich liebte das Setting - ein Hauch von Gefahr und Dunkelheit schwanken immer wieder mit...Klare Leseempfehlung von mir...
  • Von: Books_Again

    Nachdem die beiden Bücher, die ich bisher von Stephen King gelesen hatte, Jahreshighlights für mich waren, war dieses nur okay. “Holly” hatte zwar spannende Passagen und die Auflösung war ebenso schockierend, wie man es von dem Autoren gewohnt ist, doch ich habe einige Kritikpunkte. Zuerst sei aber gesagt: Der Plot findet während der Corona-Pandemie statt, was immer wieder aufgegriffen wird. Ich persönlich empfand es nicht als störend, man muss es aber mögen. Was mich hingegen gestört hat, war, dass dieses Buch auf andere aufbaut, was nirgends erwähnt wird. Stephen King Fans ist dies vermutlich bewusst, ich wusste es allerdings nicht und es war reiner Zufall, dass ich eins der Bücher bereits gelesen hatte. Zudem handelt es sich um einen klassischen Ermittler:innen-Thriller, der wenig Neues zu bieten hatte, dafür aber einige Längen. Das klingt jetzt zwar negativer, als mein Leseerlebnis mit “Holly” war, aber jeder dieser Punkte hat es beeinträchtigt. Für King-Fans, die den Charakter Holly mögen und ein Buch für Zwischendurch möchten, ist es dennoch empfehlenswert - für alle anderen leider nur bedingt.
  • Von: Annegret im Wunderland

    Die Story beginnt mit der alt bekannten Einführung wo wir uns befinden und wir lernen ein wenig die Bösewichte kennen die sich direkt das erste Opfer schnappen, gleichzeitig gibt es ein langersehntes Wiedersehen mit Holly, Barbara und Jerome, Holly habe ich bereits in der Mister Mercedes Reihe lieben gelernt, um so mehr habe ich mich gefreut das sie eine eigene Geschichte bekommt, sie hat sich in den Jahren seit den Geschehnissen in denen Brady dominiert hat eine phänomenale Entwicklung durchgemacht, sie lebt ihr leben selbstständig und führt erfolgreich die Detektei Finders Keepers, eines Tages erhält sie einen Anruf von Penny Dahl die seit mehreren Tagen ihre Tochter vermisst und Holly bittet ihr zu helfen, Holly ist neugierig und nimmt den Fall an , sie bringt einiges ans Tageslicht was sie selbst in große Gefahr bringt, ich bin seit meiner frühen Jugend King Fan und habe wirklich jeden Film gesehen, jedes Buch gehört oder gelesen aber diese Story hat mich zwar recht gut unterhalten allerdings hat mich das Thema Corona das in die Story intrigiert ist ziemlich genervt, dieses ständige sind sie geimpft, das hat mich des Öfteren Augen rollen lassen, aber das Finale der Story hätte ich so niemals erwartet. Fazit: Ein sehr solider und spannender Krimi mit kleinen Schwächen, das Thema Corona hat es unnötig in die Länge gezogen, aber als eingefleischter King Fan sollte man es unbedingt gelesen haben.
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