Die Diagnose von

Die Diagnose

Eine Schlange im Bauch, ein Zahnstocher in der Leber, ein Ballon in der Luftröhre: Manchmal verbergen sich hinter quälenden medizinischen Beschwerden bizarre Erklärungen. Jede Woche berichten Ärzte im Magazin stern von ihren außergewöhnlichsten Fällen. Die Rubrik »Die Diagnose« gehört zu den beliebtesten Seiten der Zeitschrift. Erstmals zusammengefasst in einem Buch erzählen Mediziner von Patienten, die an rätselhaften Symptomen leiden und deren ungewöhnliche Krankengeschichten dank akribischer Detektivarbeit zu einer überraschenden Auflösung kommen.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Nicole Plath

    Im Magazin „stern“ berichten Ärzte unter der Rubrik „Die Diagnose“ von ungewöhnlichen Krankengeschichten. Da findet sich eine Schlange im Bauch oder auch ein Zahnstocher in der Leber. Dr. med. Anika Geisler hat für dieses Buch die interessantesten Fälle aus dem „stern“ ausgesucht. Es ist spannend, die einzelnen kurzen Geschichten zu lesen. Einige sind zum Kopfschütteln, weil der Patient durch unsinniges Verhalten seine Beschwerden selbst verursachte. Andere Geschichten zeigen, dass die Erstdiagnose nicht immer zutreffend sein muss und Patienten jahrelang auf der Suche nach der richtigen Diagnose sein können. Das Buch lässt sich ohne medizinische Grundkenntnisse lesen, da auf Fachbegriffe entweder verzichtet wird oder diese gut erklärt werden. Durch die vielen Autoren gibt es natürlich unterschiedliche Schreibstile, die Texte lesen sich aber alle gut. Mir hat das Buch gut gefallen und es dürfte auch ein schönes Geschenk oder Mitbringsel für Mitarbeiter aus dem Gesundheitsbereich sein. So mancher Fall zeigt, dass man sich nicht in eine Diagnose „festbeißen“ oder den Patienten als Psycho, der sich seine Beschwerden einbildet, abstempeln sollte.
  • Von: Buchmalerei

    Das Buch „Die Diagnose“ von Dr. Med. Anika Geisler erschien am 13.Juni 2017 Penguin Verlag, es umfasst 256 Seiten. Ein sehr spannende Lektüre zwischendurch. Dr. med. Anika Geisler wurde in München geboren und studierte an der Berliner Charité Medizin. Das Buch beinhalten viele Fälle von seltenen Krankheiten die im laufe eines Berufleben als Arzt,Sanitäter oder Krankenschwester über den Weg kommt. Ich habe das Buch in Zeiten meiner Physiotherapeuten Ausbildung gelesen und fand das Buch für den Weg nach Hause oder zur Schule sehr interessant schon alleine die Fälle waren auch überraschend. Das es überhaupt sowas möglich war. Meine Lehrerin hatte sich aufgrund meiner Empfehlung auch das Buch zugelegt. Ich kann es empfehlen, bloß man sollte nicht alles auf einmal lesen, sondern wirklich ab und zu mal reinblättern.
  • Von: Sabrina

    Ich habe auf dem Fernsehesender TLC einmal eine ähnliche Sendung gesehen, die ich glaube ebenfalls "Diagnose" hieß - eine ähnliche, aber ausführlichere hieß "Der Feind in meinem Körper" - ich finde diese Art von detektivischer Diagnostik sehr interessant und wollte deshalb unbedingt "Die Diagnose" lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht, da mich hier eine bunte Vielfalt an medizinischen Rätseln erwartet haben. Dadurch, dass die Berichte von den Ärzten international sind, wird es noch spannender, wie z.B. der Fall des nachtaktiven Känguru-Jägers in Australien. Aber auch die anderen Fälle zeigen auf, dass auch Ärzte ihrern Horizont erweitern müssen und, dass man ganz oft über gute Gespräche und einfaches Zuhören zur Lösung kommen kann. Alle Fälle werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst, länger dürfte es bei einer Zeitschriftenrubrik auch nicht sein - mir persönlich gefällt die Länge, denn es ist alles an Informationen enthalten, die ich wissen muss. "Die Diagnose" ist ein wirklich kurzweiliges Buch aus dem wahren medizinischen Leben - wer kuriose und merkwürdige Tatsachenberichte mag, liegt hier richtig - Medizinstudenten wahrsacheinlich auch!
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