Belle Morte - Rot wie Blut von Bella Higgin

Bella Higgin Belle Morte - Rot wie Blut

Ein mächtiges Vampirhaus. Ein Mädchen auf der Suche nach ihrer Schwester. Eine gefährliche Leidenschaft.

***Je nach Verfügbarkeit wird das Buch mit oder ohne Farbschnitt geliefert. Der gestaltete Buchschnitt ist auf eine limitierte Stückzahl begrenzt.***

In einer Welt, in der Vampire wie Top-Celebritys behandelt werden, ist Renie eine Außenseiterin. Zu tief sitzt ihr Misstrauen gegenüber Vampiren. Doch ausgerechnet sie verdingt sich als sogenannte Blutspenderin: Für eine begrenzte Zeit und gegen Entlohnung wird sie in eines der fünf Vampir-Häuser einziehen – in Belle Morte. Dabei verfolgt Renie einen Plan: Sie will ihre Schwester wiederfinden, die vor fünf Monaten dort eingezogen und seitdem spurlos verschwunden ist. Im glamourösen Vampirhaus angekommen, stößt Renie jedoch auf eine Mauer des Schweigens. Noch dazu wird sie mit einem gefährlich attraktiven Widersacher konfrontiert: Edmond Dantès. Einer der mächtigsten Vampire und der Einzige, der Renie helfen könnte, ihre Schwester wiederzufinden …

Jetzt bestellen

€ 14.00 [D] inkl. MwSt. | € 14.40 [A] | CHF 19.90 * (* empf. VK-Preis)

Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Corinna von Corinnas World Of Books

    Ich liebe Vampir Geschichten und dieser Auftakt hat mich regelrecht umgehauen.  Renie lebt in einer Welt, in der Vampire zu den Top-Celebritys gehören. Sie selbst mag diese Wesen nicht, aber als ihre Schwester verschwindet, kommt alles anders. Diese war Blutspenderin im Bella Morte Haus und nun muss Renie ihre Schwester wieder finden… Renie verabscheut die Vampire und ist eher eine Außenseiterin. Sie möchte wissen, was mit ihrer Schwester passiert ist und bewirbt sich selbst als Spenderin in einem der Vampirhäuser – Bella Morte.   Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Renie und Edmont erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.  Die Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert und ich liebe alles rund um Vampire. Renie ist eine interessante Figur, die unbedingt wissen will, welche Dinge ihrer Schwester passiert sind. Diese liebt alles rund um Vampir und wurde deswegen zu einer Spenderin.  Doch welches Schicksal sie erwartet, ahnt sie nicht … Edmont und sie spüren beide, dass da eine Verbindung ist, aber reicht diese? Ich habe mit voller Spannung an diesem Buch gesessen und konnte es nicht aus der Hand legen.  Das Ende lässt mich als Leser mitfiebern und auf den 2. Band schauen … Fazit  Ein Auftakt, der zu meinen Highlights zählt.
  • Von: _book_lover_26_

    Ich glaube jeder hatte diese Phase, in der man Vampire einfach geliebt hat, oder nicht? Belle Morte beschreibt diese Phase irgendwie perfekt zumindest hab ich mich so gefühlt bei ein paar Charakteren, denn in dem Buch sind Vampire die Stars! Sie leben mehr oder weniger neben den Menschen halten sich dabei jedoch nicht versteckt, sondern stehen in der Öffentlichkeit. Jedoch brauchen Vampire Blut und so kommen die Spender ins Spiel. Renie bewirbt sich als solcher Spender in der Hoffnung ihre Schwester zu finden. Ist leider nur leichter als gesagt, denn Belle Morte birgt ein Geheimnis. Die Suche nach ihrer Schwester bringt sie nämlich selbst in Gefahr.... Denn was passiert wenn nicht jeder mit offenen Karten spielt? Das Leben nimmt im Belle Morte mit dem Einzug von Renie einen Lauf denan zu Beginn nicht gedacht hätte. Gefahren lauern im Dunkel und doch kommt Renie dem Geheimnis ihrer Schwester immer näher. Jedoch kommt sie nicht nur dem Geheimnis um ihre Schwester immer näher, sondern auch Edmond ( An dieser Stelle: Ich melde mich auch gerne als Spender! Bei solchen Männern wie Edmond sag ich doch nicht nein. 👀 ) Leider steht die Annäherung unter einem schlechten Stern. Einem sehr sehr schlechten Stern. Und so kommt eines zum anderen und Renie befindet sich mitten im Chaos. Hin und her gerissen von ihren Gefühlen weiß sie nicht was sie tun soll, denn alles scheint ausweglos. Und ich war bei diesem Ende echt baff! Nie hätte ich damit gerechnet! Das es jemanden gibt der ein so falsches Spiel spielt?! Im Leben war das nicht meine Theorie, dass genau dieser jemand es war! Und dann das andere was noch am Ende passiert. Da wird es noch ordentlich krachen...
  • Von: Magische Momente Alys Bücherblog

    Vampirgeschichten gibt es förmlich wie Sand am Meer und trotzdem wird man niemals satt davon. Der erste Band der Belle Morte Reihe von Bella Higgin hat sich einfach zu gut angehört, weshalb ich auch direkt danach greifen musste. Im Endeffekt eine richtig coole Vampir Story, auch wenn es mir einen Ticken zu sehr romantisiert wurde. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht und fluffig. Man rauscht förmlich durch die Seiten und es fühlt sich einfach nur fantastisch an. Im Fokus steht hierbei Renie, daher erfahren wir auch meistens ihre Perspektive. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Edmond, dessen Perspektive wir ebenfalls erfahren. Renie ist eine unfassbar tolle Protagonistin. Impulsiv, tough und leider manchmal auch etwas naiv, weil sie dazu neigt, sich von ihren Gefühlen leiten zu lassen. Sie trägt ein unglaubliches Feuer in sich, das stetig zum Ausbruch kommt. Darüber hinaus ist sie aber auch sehr verletzlich und zerbrechlich. Was ihr wunderbares Wesen aber nur noch mehr unterstreicht. Edmond ist ein überaus faszinierender und interessanter Charakter. Ebenso wie Ysanne, Ludovic, Roux und Jason. Es herrscht einfach eine unglaubliche laute und explosive Mischung an Charakteren. Sie sind vielseitig, robust, anschmiegsam und einfach unglaublich gut greifbar und mit Leben gefüllt. Diese Story ist einfach unglaublich cool und gar nicht mal so schlecht durchdacht, auch wenn man schon früh erahnt, worauf es hinauslaufen wird. Ich mochte die Idee zwischen Renie und June total gern. Zumal es eine ordentlich explosive Mischung ergibt und man niemals gelangweilt wird. Die Suche und der stetige Kampf sind absolut zentral und geben der Handlung sehr nervenaufreibende Momente, aber auch wahnsinnig viele Emotionen und Impulsivität. Dabei gibt es Erkenntnisse, die ebenso erschreckend, wie beängstigend sind und dem Ganzen eine ungeheuer große Dynamik verleihen. Es herrscht eine Zerbrechlichkeit, die förmlich mit Händen zu greifen ist. Die weh tut, aber auch unglaublich große Energie verleiht. Die darin verwobene Liebesgeschichte mochte ich total gern, zumal es sich so unfassbar gut anfühlt. Aber es überlagert auch einen Ticken zu viel, das eigentlich zentrale Thema, was total schade ist, aber der Handlung auch mehr Dramatik und Tragik verleiht. Die Idee mit den Vampir-Häusern ist richtig genial und wurde meines Erachtens auch richtig gut ausgearbeitet. Zumal dadurch ordentliche Konflikte, Rivalitäten, Verrat und extreme Hürden entstehen. Im letzten Drittel wurde es zwar hochdramatisch und explosiv, wodurch man überhaupt nicht mehr zum Luft holen kam. Aber es wurde in meinen Augen auch sehr naiv und wenig durchdacht agiert. Was zwar menschlich gesehen absolut nachvollziehbar ist, aber hey, wir haben es hier mit Vampiren zu tun. Interessant fand ich den Background der einzelnen Charaktere, ebenso Renies Unerschütterlichkeit und Wissbegierigkeit. Zumal sie dabei auf einen Punkt im Vampirdasein zusteuert, der definitiv nicht zu verachten ist. Zudem wird allzu deutlich , dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Weder für Vampire noch für Menschen. Nichtsdestotrotz bin ich absolut begeistert von dieser Story, die wie ein Orkan an mir vorbei fegte und mein Herz förmlich zum flattern brachte. Die Autorin hat in meinen Augen (fast) alles richtig gemacht. Auch wenn es keinen mega Cliffhanger gibt, so bin ich unglaublich gespannt, wie es weitergeht. Unbedingt lesen. Fazit: Bella Higgin liegt mit dem Auftakt ihrer Belle Morte Reihe einen phänomenalen Auftakt hin. Explosiv, nervenaufreibend und emotional. Eine richtig coole Vampir Story, die über viel Biss verfügt, aber auch sehr romantisiert ist. Und es macht so unglaublich viel Spaß. Unbedingt lesen.
Mehr laden