Engelsnacht von Lauren Kate

Lauren Kate Engelsnacht

Unheilvoll und schicksalhaft: die Geschichte einer Liebe durch die Jahrhunderte

Lucinda ist 17 und den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktiven Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihm schon einmal begegnet ist. Daniel jedoch behauptet, sie nicht zu kennen – er scheint sie sogar zu hassen und weicht ihr aus, wo immer er kann. Doch immer wenn Luce etwas Schlimmes widerfährt, ist er zur Stelle. Mehrfach rettet er ihr Leben. Allmählich kommen die beiden sich näher, und da erst erfährt Luce, welches Geheimnis sie beide umgibt: Daniel ist ein gefallener Engel, dazu verdammt, für immer auf der Erde umherzuwandern. Luce aber ist dazu verdammt, alle siebzehn Jahre wiedergeboren zu werden, sich jedes Mal aufs Neue unsterblich in Daniel zu verlieben – und den Tod zu finden, sobald sie sich näherkommen …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: 13Sarah06

    Ich habe mich dazu entschlossen dieses Buch zu lesen, weil ich den Trailer des Films "Fallen" der Verfilmung von Engelsnacht gesehen habe und ich nur ungern einen Film sehe, bevor ich das Buch gelesen habe. Leider hat der Trailer schon sehr viel verraten, aber es war trotzdem sehr schön das Buch zu lesen. Lucinda, die Hauptfigur im Roman, wird auf ein Internat für Schwererziehbare geschickt und ihr der Kontakt zu ihrem bisherigen Leben fast vollständig verboten. Sie fühlt sich in ihrer neuen Situation einsam und verzweifelt. Doch zeitgleich lernt sie zwei interessante Jungen kennen. Cam und Daniel. Cam ist sehr charmant zu ihr und macht ihr den Hof, während Daniel sehr zurück gezogen ist und sich nicht für sie zu interessieren scheint. Gerade zu ihm fühlt sich Lucinda aber auf unerklärliche Weise hingezogen. Hilfe sich in der neuen Situation zurecht zu finden, erhält Luce von Penn, die schnell zu ihrer besten Freundin an der neuen Schule wird. Die Autorin schafft es eine große Spannung aufzubauen. Man fiebert mit Luce mit und möchte herausfinden, welcher der beiden Jungen der Richtige für sie ist und ob sie ihrem Schicksal, dass schon seit Jahrhunderten wie ein Fluch auf ihr lastet, entgehen kann. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Wer jedoch Fan von großen Wortspielereien ist, kommt hier nicht ganz auf seine Kosten. Das Buch stellt den Auftakt einer Reihe dar und lässt den Leser mit dem Geschmack auf Mehr zurück. Natürlich war das Buch besser als die Verfilmung ;)
  • Von: Stef von Bookiedreams.blogspot.de

    "Das Wasser funkelte und glitzerte in der Sonne so hell, dass es fast aussah, als hätte Daniel Flügel." Klappentext: Lucina Price, genannt Luce, ist siebzehn und den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktiven, aber auch unglaublich distanzierten Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihm schon einmal begegnet ist. Daniel jedoch behauptet, sie nicht zu kennen – er scheint sie sogar zu hassen und weicht ihr aus, wo immer er kann. Doch immer wenn Luce etwas Schlimmes widerfährt, sobald die bedrohlichen Schatten sie wieder umtanzen, die sie seit ihrer Kindheit umgeben, ist Daniel zur Stelle. Mehrfach rettet er ihr Leben. Allmählich kommen die beiden sich näher und da erst erfährt Luce, welches dunkle Geheimnis sie beide umgibt. Erster Satz: Um Mitternacht zeichnete er dann ganz zuletzt die Augen. Meinung: Engelsnacht stand ziemlich lange noch eingeschweißt in meinem Bücherregal, bis ich es mir dann doch geschnappt habe und im Urlaub verschlungen habe. Dass ich bei einem Buch geflucht habe, passiert mir nicht allzu oft, aber Engelsnacht hat es geschafft *lach* Ich habe jedes Mal geflucht *argh* wenn Luce und Daniel miteinander geredet haben und er oder sie immer und immer wieder nicht auf den Punkt kamen. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man jemanden einfach mal schütteln will?! Hallo?! Sprich Klartext! *grins* Im Vordergrund steht eine typische Dreiecksgeschichte, in der der eine Typ sehr zurückhaltend ist, aber der Gute ist und der andere gleich Feuer und Flamme ist, aber eher der Böse ist. Genau dazwischen steht Luce und muss herausfinden, was sie will und warum sie so ist wie sie ist. Zwischendurch war es mir etwas zu langgezogen, ABER – um auch etwas Besonderes festzuhalten, denn das Buch ist gut, ohne Frage – die Geschichte und ihre fantastischen Elemente sind super und die Idee dahinter bietet viel Stoff, um etwas Großes daraus zu machen. Das fehlt mir leider im ersten Band... Ich fand es gut, aber ich denke, dass es besser geht. Ich erwarte viel von Band 2. Das Buch hat mich übrigens ein wenig an die "Biss"-Reihe erinnert, wer diese mag, der wird auch Engelsnacht mögen. Der Klappentext sagt sonst schon alles, was wir wissen müssen. Fast schon zu viel. *zwinker* Fazit: Ein guter Auftakt in die Geschichte und eindeutig etwas für Fantasy-Romance-Fans!
  • Von: Kitty's Kiste

    Ich muss sagen, dass ich einen Moment brauchte, mich an den Schreibstil der Autorin zu gewöhnen, denn irgendwie passte die Erzählperspektive hier nicht so richtig zur Geschichte. Dennoch bin ich mit der Zeit recht gut damit zurecht gekommen, denn trotz allem ist er schnell und leicht lesbar. Was die Handlung angeht, so war ich hin und her gerissen. Einerseits fand ich die Idee des Buches gar nicht mal so schlecht, auch wenn sie den ein oder anderen an andere Bücher dieses Genres erinnern dürfte. Ganz im Gegenteil, für mich war die Geschichte im Großen und Ganzen wirklich interessant. Andererseits nervte mich das ganze Hin und Her zwischen Luce und Cam. Ja, es geht hier leider mehr um die beiden, als um Luce und Daniel, was ich aber spannender gefunden hätte und worauf ich mich auch gefreut hatte. Bis auf ein paar Begegnungen der beiden gab es bis knapp vorm Ende des Romans nicht viel mit ihnen zu erleben, was mich sehr enttäuschte. Auch war die Handlung stellenweise recht dröge und sie zog sich an manchen Stellen etwas. Spannend wurde es dann erst auf den letzten 100 Seiten und das auch nur mäßig, weil das Buch sehr vorhersehbar ist. So konnte ich mir schon nach dem ersten Viertel des Buches annähernd vorstellen, worauf alles hinaus läuft, was dann auch so oder so ähnlich geschah. Dennoch hat mich irgendetwas an dieser Geschichte gepackt, denn ich musste trotz all der kleinen und größeren Schwächen weiter lesen. Leider konnten mich auch die Charaktere nicht so ganz überzeugen. Auffallend war, dass die Nebencharaktere hier viel besser geschrieben sind, als die Protagonisten, denn sie sind einfach frisch, interessant und authentisch. Vor allem hatte ich meine Probleme mit Lucinda. Es ist nicht so, dass ich sie nicht mochte, trotzdem hat sie mich ab und zu richtig genervt. Für mich müssen Protagonisten nicht immer toughe Helden sein, doch Luce hatte für mich einfach gar keinen fassbaren Charakter. Mal war sie ein ganz normales Mädchen, dann wurde sie wieder zum absoluten Mauerblümchen, um dann gleich wieder mit dem Heulen anzufangen. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so schlimm, ging es mir mit Daniel. Auch er war mir zu farblos und ich konnte ihn nicht fassen. Ich kann gar nicht so richtig sagen, ob und wem ich dieses Buch weiter empfehlen soll. Da muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln. Es war zwar nicht schlecht, auch wenn sich meine Rezension vielleicht so anhören mag, dennoch fehlte mir einfach das gewisse Etwas. Trotzdem, oder gerade deshalb, werde ich auch den zweiten Band der Reihe lesen und hoffe, dass mich dieser ein bisschen mehr überzeugen kann.
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