The Inheritance Games - Der letzte Schachzug von Jennifer Lynn Barnes

Jennifer Lynn Barnes The Inheritance Games - Der letzte Schachzug

Eine Erbin im Fadenkreuz – Eine mörderische Mission – Ein riskantes Spiel

Das einzige, was die 17-jährige Avery von ihrem Milliardenerbe trennt, sind noch einige Wochen, die sie im Hause der Hawthornes überstehen muss. Aber Paparazzi folgen ihr auf Schritt und Tritt. Und tödliche Gefahren lauern hinter jeder Ecke. Ihre einzige Stütze sind dabei die Hawthorne-Brüder, deren Leben inzwischen mit dem ihren unauflöslich verbunden sind. Doch als der Moment naht, der Avery zum reichsten Teenager der Welt machen wird, taucht ein unerwarteter Besucher auf, der ihre Hilfe braucht – und dessen Anwesenheit in Hawthorne House alles ändern könnte. Avery und die Hawthorne-Brüder werden in ein letztes, gefährliches Spiel verwickelt, von einem unbekannten und mächtigen Gegenspieler. Avery muss dabei als Einsatz ihr Erbe, ihr Leben und ihre Liebe riskieren ...
Das grandiose Finale der atemberaubenden New-York-Times-Bestsellerserie.

Die »Inheritance Games«-Reihe:
Inheritance Games (Band 1)
Inheritance Games – Das Spiel geht weiter (Band 2)
Inheritance Games – Der letzte Schachzug (Band 3)

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: buecherherz

    Teil 1 war eins meiner absoluten Highlights in 2022. Teil 2 fand ich immer noch gut, wenn auch durch viele Plotwiederholungen etwas schwächer. Trotzdem freute ich mich wahnsinnig auf das Finale, kaufte es direkt nach Erscheinen… und ließ es dann über ein halbes Jahr liegen. Nun habe ich das Buch endlich zur Hand genommen. Das Buch beginnt mit einem Knall, denn ein Hawthorne-Familienmitglied wurde entführt und deswegen steht plötzlich jemand anderes vor den Toren des Anwesens und bittet um Hilfe. Doch schon bald kommen Nachrichten des Entführers. Und er scheint sein ganz eigenes Spiel spielen zu wollen. Der verstorbene Tobias Hawthorne ahnte jedoch, dass diese Person mal vor der Tür stehen könnte und hat Avery dafür eine Tasche gepackt mit Hinweisen und Hilfestellungen. Avery und die vier Enkel stehen also plötzlich vor zwei großen Rätseln. Diese zwei Stränge nahmen den Hauptteil des Buches ein: Was will der Entführer und wie kann Avery Tobias‘ vielleicht letztes Rätsel lösen. Klar war das immer noch interessant, aber der Reiz hat nach zwei sehr ähnlich gelagerten Büchern deutlich nachgelassen. Vor allem wurden auch wieder viele Rätsel eingebaut, die man schon kannte. Klar war das cool und überraschend, aber eben auch nicht neu. Ich war des Rätselns etwas müde. Ich mochte aber wieder das Miteinander der Personen. Avery ist mittlerweile komplett in den Kreis der Erben integriert und sie hat in den vier Enkeln enge Verbündete gefunden. Das war schön mit anzusehen, vor allem, wenn man sich erinnert, wie es in Band 1 begann. Mit den Familienverhältnissen trieb Jennifer Lynn Barnes es hier aber echt auf die Spitze. Das wurde irgendwann so komplex und verworren, dass ich mir manchmal einen Stammbaum aufmalen wollte, um das alles gut nachvollziehen zu können. Ich bin kein großer Fan des Endes und den Weg dahin fand ich trotz all der Gefahr und unbekannten Faktoren nicht spannend genug. Es hat mich nicht vom Hocker gerissen und war mir auch nicht neuartig genug. Teil 4 ist trotzdem schon vorbestellt.
  • Von: Wolfhound

    The Inheritance Games - Der letzte Schachzug von Jennifer Lynn Barnes Übersetzt von Ivana Marinovic Der dritte und somit abschließende Band der Trilogie hat mich wieder gut unterhalten. Es gibt ein weiteres spannendes Rätsel zu lösen und den letzten der Hawthorne-Väter aufzuspüren. Abseits davon fand ich es zwischenzeitlich etwas schwierig, den sowieso schon komplizierten Familienverbindungen zu folgen, wenn auf einmal der Vater von dee Mutter der Bruder vom Onkel ist (also gefühlt jedenfalls, will hier ja nicht spoilern 😁). Ich mochte das Zusammenspiel zwischen Avery und den Hawthorne Brüdern wieder sehr, da sie so plötzlich das Bindeglied zwischen den Brüdern wurde, auch wenn ich mir für den Liebespart eine andere Entwicklung gewünscht hätte. Trotz dieser Kleinigkeiten habe ich mich auf Hawthorne Haus wieder sehr wohl gefühlt und das Buch verschlungen. Ein gelungener, runder Abschluss der Trilogie. #instabook #bookstagram #booksofinstagram #booklover #books #booknerd #buchblogger #buch #bücher #bücherwurm #lesen #lesenmachtspass #lesenmachtglücklich #readmore #mehrlesen #inheritancegames #derletzteschachzug #jenniferlynnbarnes #jugendbuch #rätsel
  • Von: lovelyliciousme

    Ich habe Band 1 & 2 geliebt und absolut durch gesuchtet. Daher stand außer Frage, dass ich auch zu Band 3 greifen werde, um die Geschichte rund um Avery abzuschließen. Ahhhhh…. Und ich bin so enttäuscht. Ich muss es einfach vorneweg nehmen, mich konnte dieses dritte und letzte Buch nicht überzeugen. Normalerweise passiert bei einer Trilogie so etwas, beim zweiten Band, der oftmals als Füllung zwischen fulminantem Anfang und explodierendem Ende hinhalten muss. Aber, leider ist es hier bei Band 3 passiert. Das was mich an den Büchern komplett gekickt hat, waren die Rätsel, die ich auch immer versucht habe mitzulösen, was mir nicht geglückt ist. Bei diesem Band fing alles wunderbar an. Die Story hat sich aufgebaut, es gab neue Rätsel, es gab neue Protagonisten und langsam ergab alles ein großes Bild. Doch ab dem Moment, als der Rätsel um den Unbekannten gelöst war, hat die Autorin versucht noch einen drauf zu setzen und ab da, war es mir einfach zu viel. Vieles war ein wenig an den Haaren herbeigezogen, oftmals zu kompliziert, plötzlich gab es Hinweise von Angestellten, die Jahrzehntelang geschwiegen haben etc. etc. Hier hatte ich das Gefühl, die Autorin muss Seiten voll bekommen und versucht daraus eine neue Story zu kreieren. Ich hätte mich damit sogar noch abgefunden, wenn dann nicht dieses völlig unrealistische Ende gekommen wären. Was soll ich sagen…. Meine einzig beiden Kritikpunkte und leider dieses Mal an der Story und dem Ende, nicht wie oftmals der Schreibstil oder die Protagonisten. Denn über beides kann ich nichts negatives sagen. Ich mag den Schreibstil sehr, denn er ist furchtbar eingänglich, sehr simpel gehalten, unverschachtelt und wirklich flott lesbar. Etwas, was sich komplett mag und was mich als Leser wirklich nur so durch die Seiten fliegen lässt. Hier werden Rätsel so bildlich verpackt, dass man einfach mit raten will und niemals auf die Lösung kommt. Egal wie man es dreht und wendet, es passiert einfach nichts. Ebenso die Protagonisten. Ich bin ein wahnsinnig großer Fan von Avery und die Hawthorn Brüdern. Ich mag das Zusammenspiel der 5 und ich mag auch die Story von jedem einzelnen. In diesem Band, finde ich es besonders gut, dass hier der Vater von Xander noch erwähnt wird, was in den vorherigen Bänden nur am Rande passiert ist. Daher ist hier auch das Gesamtbild, rund abgeschlossen. Man merkt beim Lesen, dass die 5 wirklich zu einer Einheit geworden sind und dass die Jungs, alles für Avery tun würden, vor allem für ihren Schutz. Ich habe es gefeiert, wenn die typischen Hawthorn Spiele zum Einsatz gekommen sind. Ich kenne niemanden, der sich so skurrile Spiele ausdenkt, diese in einer Story verpackt und so tut, als sei dies alles normal. Ebenso, die Wortfindungen, die die Junge stellenweise untereinander nutzen. Man merkt, dass Avery sich in diese versucht hineinzuleben, was oftmals schwer ist und zugleich mehr als lustig. Denn eigentlich lieben alle 5 das Spiel und natürlich das Gewinnen. Alles das, macht diese Bücher zu etwas ganz Besonderem. Doch leider gibt es in der Gesamtbewertung hier einen Punkt Abzug, da es mir einfach viel zu viel Story war und ich mir absolut ein anderes Ende gewünscht hätte. Es passt zwar schon zu Avery, aber im Gesamten betrachtet, ist es auch einfach zu viel. Vor allem dann, wenn man sich ihr Alter vor Augen hält, finde ich dieses Ende, ein wenig zu überzogen. Leider lässt mich dieses Buch, seitdem ich es zugeklappt habe, mit einem leicht weinenden Auge zurück, weil ich mir so sehr den Spirit aus den ersten Bänden gewünscht habe. Meine Bewertung: 4 Sterne Kennt man die anderen beiden Bände, muss man unbedingt auch zu diesem greifen. Auch wenn es mich nicht überzeugt hat, weil ich mir etwas anders gewünscht und vorgestellt habe, ist es kein schlechtes Buch. Denn oftmals gehen Vorstellung der Autorin und des Lesers auseinander. Aber, dazu sind Bücher da…Mir persönlich war es einfach ein tough zu viel, andere lieben es…aber so sind Geschmäcker. Lesen, sollte man es, weil es wieder tolle Rätsel beinhaltet, die gelöst werden wollen.
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