Wie kommt das Glück in den Kopf? von Gerald Hüther, Inge Michels

Gerald Hüther, Inge Michels Wie kommt das Glück in den Kopf?

Alles, was Groß und Klein über das Glück wissen wollen

Felix und Feline begeben sich auf eine Entdeckungsreise: Wie ist es, in einer Tätigkeit voll und ganz aufzugehen? Selbstwirksamkeit, Gestaltungsfreude und Verbundenheit – so kann echtes Glück aussehen! Die beiden machen sich aber auch auf Spurensuche, warum so viele Erwachsene die Fähigkeit verlieren, glücklich zu sein und unbeschwert im Moment zu leben. Liegt es an unserer schnelllebigen Welt? Daran, dass uns Raum und Zeit fehlen? Wo in unserem Alltag ist Platz zum Spielen und Erkunden, zum Lernen und Denken, für Zugehörigkeit und Geborgenheit?

Die Geschichte von Felix und Feline lädt uns ein, über das Glück nachzudenken und neu zu entdecken, wo wir es finden.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Yanthara

    Diesmal hab ich mir ein Buch über Gehirnforschung für Kinder angeschaut, weil mich interessiert hat, wie das Thema für Kinder aufgearbeitet wurde. Das Buch ist in zwei Teile geteilt, im ersten Teil geht es um Felix und Feline - neben den Texten gibt es auch immer wieder Fragen, die zum nachdenken anregen. Im zweiten Teil geht es nicht um die Beiden, sondern dieser Teil ist mit vielen Infos vollgestopft, in denen Zusammenhänge erklärt werden. Ich hab mir unter dem Titel etwas anderes vorgestellt. Klar ist es schön, dass sich dem Thema Glück nicht nur naturwissenschaftlich zunähern. Dennoch finde ich das Buch geht mehr in die Richtung Philosophie als in die Richtung Forschung, zumindest in dem Teil mit Felix und Feline - was aber völlig ok ist. Es macht Spaß über die Fragen in dem Buch nachzudenken und zu den Erkenntnissen zu kommen von Felix und Feline. DIe Illustrationen passen gut zu dem Text und lockern das ganze auch noch ein bisschen auf.
  • Von: Kinderbuechertraumwelten

    Wir sind ständig auf der Suche nach dem kleinen oder großen Glück. Jeder findet es in anderen Situationen, Dingen, Alltagsritualen. Trotzdem ist es ein Thema, was sogar für Erwachsene schwer greifbar ist. Deshalb ist es unsagbar toll, dass Gerald Hüther und Inge Michels uns mit diesem Buch leicht verständliche Einblicke in die Gehirnforschung geben. Nicht nur für Kinder interessant, nein, auch als Erwachsener hat man einige Aha-Momente beim Lesen. Ich mag Gerald Hüther schon sehr lange, wegen seiner Sympathischen Art und seiner Ansichten im Hinblick auf das Schulsystem und neuer Lernstrategien. Felix und Feline gehen auf eine Entdeckungsreise. Wie sieht Glück aus? Warum verlieren so viele Erwachsene die Fähigkeit, glücklich und unbeschwert im Hier und Jetzt zu leben? Wann merkt man, dass man im Leben etwas ändern muss? Ein Buch zum Nachdenken und Reflektieren, zum Diskutieren und Philosophieren! Am Ende des Buches gibt es eine "Kleine Glückskunde für Erwachsene", die sehr aufschlussreich ist. Auch für Schulklassen sehr wertvoll, die sich gerade mit dem Thema "Glück" beschäftigen. Meiner Meinung nach werden diese Themen viel zu sehr vernachlässigt.
  • Von: Fantasy Books

    Haben wir Erwachsenen wirklich verlernt glücklich zu sein? Ich habe meinen Alltag mal ein wenig analysiert und bin da etwas unschlüssig. Es gibt so viele Kleinigkeit die mich glücklich machen - Sonnenschein im Winter, Vogelgezwitscher im Frühling, das Lachen meiner Kinder und und und ... ABER wann habe ich das letzte mal etwas für mich selbst getan um glücklich zu sein? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern. Und es muss nicht immer was großes und teures sein, wie ein Strandurlaub ... ein paar Schuhe das man sich beispielsweise schon lange wünscht und dann einfach zuschlägt, kann ebenso glücklich machen. Ich denke, wir Erwachsenen haben nicht verlernt wie man glücklich ist, es hat nur einen anderen Stellenwert bekommen. Mein Glück entsteht, wenn ich meine Kinder glücklich mache, dennoch sollte ich auch etwas tun, das nur mich selbst glücklich macht. Und das ist keineswegs egoistisch! Glück hat so viele Facetten und wir sollten sie alle kennenlernen!
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