Der König der Murgos von David Eddings

David Eddings Der König der Murgos

Der große Klassiker der heroischen Fantasy – Band 2 der beliebten Malloreon-Saga.

Garion und seine Gefährten verfolgen die Entführerin seines Sohnes. Dabei erkennen sie, dass ihre Gegnerin weit mehr ist als eine einfache Zauberin. Sie ist das neue Kind der Finsternis. Garion hatte so gehofft, dass dieses Kapitel seines Lebens abgeschlossen wäre. Doch ihm bleibt keine Wahl. Als die Entführerin ins Land der feindlichen Murgos flieht, muss er ihr folgen. In der Hauptstadt von Murgo nimmt das Schicksal der Freunde eine überraschende Wendung – und sie kommen hinter das dunkle Geheimnis des Königs der Murgos!

Die Malloreon-Saga:
1. Die Herren des Westens
2. Der König der Murgos
3. Der Dämon von Karanda
4. Die Zauberin von Darshiva
5. Die Seherin von Kell
Die Malloreon-Saga ist eigenständig und ohne Kenntnis der Belgariad-Saga lesbar.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Katharina Notarangelo

    >> Eine neu und gefährliche Reise führt Garion in das feindliche Land der Murgos. Die Entführung seines Sohnes und die damit verbundene Rettung führt die Gemeinschaft geradewegs in die Hauptstadt der Murgos und Ihrem König. Doch es gibt Geheimnisse die aufgedeckt werden wollen und das Schicksal seines Sohnes und dessen Entführerin an erstes Stelle stehen.<< Wer den ersten Teil gelesen hat kann sich vorstellen wie das Ende mit der Entführung des Thronfolgers war. Nun geht es darum den Thronfolger zu retten und zurück in die Arme seines Vaters zu wissen. Doch dieser Rettungsversuch ist alles andere als einfach. Eigentlich sehr gefährlich, da sich die Gemeinschaft immer wieder in Gefahrensituation wieder findet, die Sie zusammen lösen müssen. Viele Spannende Szenen werden gezeigt und damit die Handlung nicht nur aus Spannung besteht kommen öfter auch witzige Episoden hinzu. Dennoch bleibt es ein HighFfantasy Epos dem viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden könnte. Ein gutes Setting der Welt, informative und auch gleichzeitig wundervoll ausgearbeitet Figuren mit einer Story die alles beinhaltet was mein fantsyherzchen wie ich es habe, einfach braucht. Nicht nur alte Bekannte aus dem ersten Band vorhanden, sondern es kommen nach und nach immer mehr Figuren dazu um die Geschichte voran zutreiben und einen Aufbau zu generieren das gut mit mehreren bänden fühlt werden kann. Ich bin schon immer gefesselt gewesen von Geschichten die nicht nur einer Handlung folgen oder einen Anfang, eine Mitte und ein Ende haben. In der Malloreon Saga kommen noch so viele Anfänge und mittlere Teil dazu das ein Ende erst einmal nicht in Sicht ist. Für meinen geschmack ein Epos was definitiv mehr beachtung haben sollte.
  • Von: my.book.addict.world

    Mit Malloreon - Der König der Murgos geht eine alte Saga weiter, endlich in deutscher Fassung kann man eine fantastische Reise mit den Büchern des schon verstorbenen Autors David Eddings antreten. Wenn man vorher die Belagrion-Saga schon gelesen hat, hat man einen besseren Überblick über die zweite Saga, jedoch kann man sie auch völlig unabhängig von der ersten Saga lesen und lernt somit alte Charaktere die immer mal wieder auftauchen neu kennen. Das Cover ergänzt das erste und passt optisch zum Inhalt und zum Genre und ist gut gemacht, auch wenn es wieder eher schlicht ist hat es etwas schönes und geheimnisvolles an sich. Wieder befinden sich vorne und hinten in den inneren Klappen alte Karten, so kann man sich diese Welt und die Orte besser vorstellen. Im ersten Band wurde bereits der Königs-Sohn der der Nachfolger werden sollte entführt und die Entführer sind schon sehr weit entfernt, trotzdem muss der Sohn gefunden und zurück gebracht werden und der Weg dorthin ist wieder nicht einfach und kampflos zu bewältigen. Ein unerwartetes Geheimnis des Königs der Murgos wird zu Tage kommen und es unerwartet überraschende Wendungen. Die Charaktere sind wieder sehr gut beschrieben und man baut eine gewisse Bindung zu allen Charakteren auf, was am Anfang gar nicht so einfach ist, sich alle zu merken. Natürlich endet das Buch wieder so, dass man es kaum abwarten kann, den nächsten Band in die Hände zu bekommen.
  • Von: gosureviews

    Dieses zweite Buch ist in meinen Augen weniger unterhaltsam als das erste. Die Charaktere werden zu sehr von Weisungen, Prophezeiungen und Eingebungen getrieben, und statt ihre Mission zu erfüllen, ertragen sie sie. Im ersten Buch hatten die Prophezeiungen zwar einen starken Einfluss auf die Geschichte, aber die Figuren waren die Bestimmer ihres Schicksals und ihrer Reisen. Hier ist ihre Reise immer der Verpflichtung unterworfen, zu einem bestimmten Punkt zu gehen, nicht weil die Figuren es wollen oder dort etwas tun müssen, sondern weil es ihnen von jemandem oder etwas aufgetragen wurde. Oft landen sie irgendwo, ohne zu wissen, warum. Das ist sehr ärgerlich und unlogisch, weil das Leben des Kindes von Garion auf dem Spiel steht und die Mission sehr dringend ist, aber sie geben sich trotzdem alle Mühe, jeden Umweg zu machen, den die Prophezeiung von ihnen verlangt. Die Charaktere sagen oft selbst, dass diese Verzögerung sie ärgert, aber sie tun es trotzdem, und selbst wenn ihre Erfahrung ihnen sagt, dass sie der Prophezeiung folgen sollen, wirkt es manchmal wirklich gezwungen. Meistens würde ich erwarten, dass eine starke Figur wie Ce'Nedra, die von der Entführung ihres Babys wirklich betroffen ist (und die trotz der Befehle immer getan hat, was sie wollte), direkt zu ihrem Sohn geht und die Hauptfigur der Reise ist, und nicht die deprimierte Mitläuferin der Gruppe, die lange Umwege macht.... Die Figur der Ce'Nedra ist meiner Meinung nach in diesem Buch völlig vergeudet. Am ärgerlichsten ist es, wenn sie gezwungen wird, ein neues Mitglied in die Gruppe aufzunehmen, weil die Stimme im Kopf von Garion es ihr sagt. Das passiert so oft im Buch und es ist sooooo erzwungen. Es ist so, als ob der Autor keinen gescheiten Weg gefunden hätte, einen neuen Charakter in seine Geschichte einzubauen, also erscheint die magische Stimme und sagt ihnen, was sie zu tun haben. Ich hätte es gut gefunden, wenn sie ein neues Mitglied in ihre Gruppe aufgenommen hätten, weil sie es zufällig in ihrer Gruppe haben oder weil sie es für irgendetwas brauchen, wie es in der Belgariad der Fall war. Außerdem verstärkt die Tatsache, dass Garion so gut wie keine Bindung zu seinem neugeborenen Baby hat (sie teilen nie etwas miteinander und er drückt nie irgendeinen Kummer/eine Traurigkeit/eine Angst aus, als Geran weggebracht wird), das Gefühl, dass diese große Mission erzwungen ist und nicht von einer echten Motivation des Hauptprotagonisten angetrieben wird. Nur Ce'Nedra drückt tiefen Ärger aus, und ich hoffe, dass dieses Ungleichgewicht in den nächsten Büchern korrigiert wird. Es gibt auch ein bisschen weniger Humor, was vielleicht dazu beigetragen hat, dass ich mich von diesem Buch enttäuscht gefühlt habe. Abgesehen davon sind die Charaktere (alte und neue) wie immer sehr gut geschrieben. Die neuen Protagonisten Toth, Velvet und Urgit fügen sich sehr gut in die Gruppe ein und bringen ein frisches Gefühl und guten Humor. Wir entdecken neue Gebiete der Welt und werden im nächsten Buch noch mehr entdecken, was sehr unterhaltsam ist. Den Rest werde ich natürlich trotzdem lesen!
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