Star Wars™ Die Hohe Republik - Der gefallene Stern von Claudia Gray

Claudia Gray Star Wars™ Die Hohe Republik - Der gefallene Stern

Lange vor der Ersten Ordnung und dem Imperium wachten die Jedi-Ritter über die Hohe Republik. Es war ein goldenes Zeitalter des Friedens – bis die Nihil kamen …

Die brutalen Piraten, die sich selbst »Nihil« nennen, wurden zurückgeschlagen. Doch der Preis für die Rettung der Raumstation Starlight Beacon war hoch. Die Jedi-Ritter müssen sich nun ausruhen, die Verwundeten pflegen und die Toten betrauern. Doch der Sturm, dem sie getrotzt haben, ist noch nicht vorbei. Im Gegenteil! Die Nihil bereiten bereits ihre nächste Attacke vor. Sie ist brutal, risikoreich – und hat das Potenzial, das Licht der Jedi zum Verlöschen zu bringen.


Die erste Phase der Hohen Republik:
1. Das Licht der Jedi
2. Im Zeichen des Sturms
3. Der gefallene Stern
4. Orkanläuferin
Weitere Bände sind bereits in Vorbereitung.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Arina

    Finally finished!! Aaalso: Ich möchte es, dass dieses Mal nicht 1000 verschiedene Charaktere vorgestellt wurden, sondern man noch einen sehr guten Überblick über sie und die Geschehnisse hatte. Ich fand es auch total cool die Story mal aus der Perspektive von ehemaligen Nihil zu sehen. Was doof war, war dass sooo viele tolle Charaktere gestorben sind. Jedes Mal, als ich einen neuen Lieblingscharakter hatte, hat Claudia Gray einfach gesagt: nein. Den bringen wir jetzt um. Sie spielt auf jeden Fall gut mit Gefühlen haha. Ich mochte den 2. Teil aber doch deutlich mehr, obwohl die Story hier auch ganz cool war, aber das Buch hat sich teilweise wie eine Kopie des ersten Teils angefühlt. Ich kann das Buch auf jeden Fall guten Gewissens weiterempfehlen und bin gespannt wie's weiter geht!
  • Von: TaunTaun Talk

    In der ganzen Galaxie verwickeln die Nihil, die Republik und die Jedi in Kämpfen .Auf vielen Planeten herrscht Chaos und Verzweiflung. Da wird die Starlight Raumstation wieder einmal zum Zufluchtsort, um allen zu helfen, die es schaffen, zu ihr zu gelangen. Überfüllt mit Hunderten von verletzten und gestrandeten Lebensformen versuchen die Jedi allen so gut es geht zu helfen und zu versorgen. Bis zu dem Zeitpunkt, als die nächste große Katastrophe passiert, geht es nun nur noch ums Überleben. Fazit: Meine Wahrnehmung auf die Hohen Republik ist schon länger verschwommen. Viele Charaktere kann ich nicht einordnen oder habe ihre Geschichte nicht vor Augen. Daher begann ich ohne viele Erwartungen diese Geschichte zu lesen. Und ich wurde trotz meiner Unwissenheit gut unterhalten. Mit jeder weiteren Erwähnung von Namen und Orten konnte ich mir wieder ein Bild zeichnen von anderen Titeln, die ich gelesen habe. Dieser Roman beinhaltet viele Charaktere, die ihren Weg aus dieser Katastrophe finden müssen.Was vielleicht viele stören mag mich wiederum nicht , dass hier die Jedi groß im Vordergrund stehen und dafür sorgen müssen, so viele Lebewesen wie möglich zu retten. Leider schafft es der Roman nicht,mir die Tragweite der Ereignisse zu vermitteln. Ab und zu schwenken wir auf andere Personen, die nur von außen zusehen können, aber das reicht mir nicht aus, wie die Galaxie diese Katastrophe aufnimmt. Das wurde in DAS LICHT DER JEDI besser umgesetzt. Wir bekommen Action, Verzweiflung, Trauer und heroische Momente, die für Unterhaltung sorgen. Wer jetzt Lust bekommen hat auf 464 Seiten Star Wars sollte sich dieses Werk zulegen.
  • Von: AntenneAlderaan

    Heute Mal eine Bücherrezension: Claudia Grey ist #starwars Lesern keine unbekannte Grösse mehr: mit „Verlorene Welten“ war sie fulminant auf die Bühne der Autoren gestartet, und hat mit „Blutlinie", „Meister und Schüler“ sowie „In die Dunkelheit“(ebenfalls ein „Hohe Republik“ Titel) drei meiner Lieblingstitel der letzten Jahre geschrieben. Da ich generell etwas zurückhaltender den meisten Titeln dieses Grossprojektes eingestellt bin, war ich umso neugieriger, wie sie sich hier schlagen würde. Unerfahrene Leser, mit wenig Kenntnis der vorherigen Romane „Aus den Schatten“ und „Im Zeichen des Sturms“aus Phase 1 der „Hohen Republik“, dürften sich hier recht verloren fühlen, daher ist das Buch auch nicht als Einstiegsroman zu empfehlen. Die Handlung setzt wenige Monate nach „Im Zeichen des Sturms“ (von Cavan Scott) und dem verheerenden Nihil-Angriff auf Valo ein. Jedi Meister Avar Kriss jagt die mutmassliche Anführerin der Nihil, Twi`Lek Lourna Dee. Diese stellt jedoch nur eine Ablenkung vom wahren Anführer Marchian Ro, dem eiskalten, psychopathischen und äußerst eindimensionalen Anführer der Nihil dar. Sein Ziel: die Jedi in die Knie zwingen und die Raumstation "Starlight Beacon", das schimmernde Prunkstück der galaktischen Republik, zu zerstören. Claudia Greys Qualitäten als Erzählerin sind auch hier wieder evident: prägnant und kurzweilig führt sie viele Erzählperspektiven und Betrachtungswinkel dem Zuschauer nah, ohne sich allzu sehr zu zerfasern. Sie gesteht ihren Figuren eine Facette zu, die George Lucas in Star Wars vielleicht noch nicht so offen einbinden wollte oder konnte: körperliches Verlangen. Zusätzlich gibt es Facetten von Horror in ihrem Roman, es lauert etwas im Stil der Sci-Fi Klassiker „Das Ding aus einer anderen Welt“ oder „A Quiet Place“ auf der Raumstation, soviel sei verraten. Trotz einiger Schwächen bei der Charakterentwicklung, ist es ein gelungener Abschluss der ersten Phase geworden, und ich war über viele Stunden gefesselt beim lesen. Kein Meisterwerk, aber dennoch mehr als überdurchschnittlich in der „Hohen Republik“. Als Wertung gibt es daher 4 von 6 Todessternen. Danke an @blanvalet.verlag für das Rezensionsexemplar.
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