Älternzeit von Jan Weiler

Jan Weiler Älternzeit

Aus der Älternzeit gibt es keine Rückkehr

Wenn Fahrdienste und regelmäßige Fütterungen nicht mehr erforderlich sind, bricht für die Ältern ein neues Zeitalter an. Nun fordern die Spätpubertiere aus dem Urlaub in Kroatien größere Geldbeträge an. Sie konfrontieren die Ältern mit deren unfreshen Weltsichten und verbieten ihnen den Gebrauch von Alufolie, längere Autofahrten sowie das Tragen von schicken Hemden. Sie rufen niemals auf dem Festnetz an und schalten die blauen Häkchen bei WhatsApp aus. So beginnt sie – die Älternzeit. Man muss es mit Humor nehmen!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: lalaundfluse

    Nach der Pubertier ein echtes Goldstück. Klein aber fein! Sowohl ich, als auch mein Mann und meine große Tochter haben Tränen gelacht und das kleine Buch direkt zweimal gelesen. Lustig, realitätsnah und einfach der normale, überspitzte Alltag.
  • Von: nil_liest

    Ach ja, wenn man sonst nicht zu lachen hat, dann wenigstens über das was (die meisten) von uns verbindet, das Älter werden und die Sicht unserer Kinder auf uns. Jan Weiler begann vor einigen Jahren erfolgreich eine zweite Karriere als Autor nachdem er schon als Journalist tätig war und in der Pupertier-Reihe erkennt man diese Symbiose sehr gut. Nun also bereits Nr. 5 mit dem Titel Älternzeit. Ich habe alle anderen vier auch gelesen und geschätzt. In Älternzeit sind es 29 kurze pointierte Geschichten zum Lachen auf kleinen 161 Seiten. Ein Snack in Buchformat, dass einen zum Schmunzel und Lachen bringen kann. Außerdem hilft es ungemein zu verstehen, dass man mit diesen Themen nicht alleine ist! Hier sind nun die Eltern wieder auf sich gestellt, dürfen sich aber fortlaufend anhören, dass man nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist mit seiner Einstellung, mit dem Verhalten, na ja, alles eigentlich. Aber als cash cow wird man dann doch gerne noch mal genutzt. Herrlich, immer mit einem Zwinkern, den wir modernen Eltern sind NATÜRLICH sehr reflektiert und können das alles beurteilen. ;0)
  • Von: nicigirl85

    Ich habe bisher die komplette Reihe gelesen und so war ja irgendwie klar, dass ich auch diesen Band lesen würde. In diesem Teil sind die Kids einfach mal volljährig und teilweise aus dem Haus und dennoch bleibt man ja Mutti und Vati. Ich fands cool, dass es als völlig normal dargestellt ist, dass viele Eltern eben getrennt sind, wenn die Kinder aus dem Haus sind. So sieht nun mal die Realität aus. Happyends gibt es nur in Hollywoodfilmen. Die kurzen Storys können in einem Rutsch oder komplett am Stück gelesen werden. Es sind kleine Anekdoten aus dem Alltag, nicht mehr und nicht weniger. Ich denke jeder hat solche Erlebnisse schon gehabt. Das was mir vor allem gefallen hat war die aktuelle Sprachweise und eben auch welche Probleme und Krisen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen heute sehen im Vergleich zu meiner Generation Y. Die Geschichten sind natürlich oft überspitzt dargestellt und man muss den Humor mögen. Für einen kurzen Lacher oder eine kleine Ablenkung aber so etwas von gut. Fazit: Solide Fortsetzung der Reihe. Wer die ersten Bände mochte, kommt auch hier auf seine Kosten.
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