Belgravia. Zeit des Schicksals von Julian Fellowes

Julian Fellowes Belgravia. Zeit des Schicksals

Der Erfolgsautor mit der großen Familiensaga nach »Downton Abbey«

»Belgravia« – mit seinem neuen Roman setzt der Schöpfer der Erfolgsserie »Downton Abbey« Julian Fellowes dem nobelsten Londoner Stadtteil ein großartiges Denkmal. Dabei entführt er seine Leser mitten ins 19. Jahrhundert, wo alter Hochadel, neureiche Unternehmer und korrupte Dienstboten aufeinandertreffen und die Liebe sich den Standesgrenzen widersetzt … Überaus spannend lässt Julian Fellowes in »Belgravia« eine versunkene Welt lebendig werden.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: MarySophie

    Ich habe Downton Abbey gesehen, sehr gemocht und war ein bisschen traurig, dass es dazu keine Romane gibt. Stattdessen gibt's von dem Autoren der Serie dieses tolle Werk, das echt gut klingt und mich angefixt hat. Der Start war ein bisschen zäh und schwierig, die Sprache ist eigen und es hat ein bisschen gedauert, ehe ich mir im Kopf einen Überblick über die Familien verschafft habe. Und dann hat die Geschichte ihre große Wirkung entfaltet, sie ist unterhaltsam, ein bisschen skurril und verworren, gleichzeitig sehr cool, interessant und auch spannend gehalten. Ich mag die vielen Erzählperspektiven, die Geheimnisse und Skandale und das miteinander und gegeneinander von Herrschaft und Dienstboten. Mir hat's gefallen, ich hab das Buch sehr gern gelesen und kann's nur weiterempfehlen👌🏻
  • Von: Leser44

    „Belgravia-Zeit des Schicksals“ geschrieben von Julian Fellows ist ein gelungener Roman voller Geheimnisse, Intrigen, Verrat und Rivalität. Im Mittelpunkt steht das große Geheimnis um Charles Pope. Während der Leser sofort erfährt, wer Charles Pope ist, bleibt es für die Figuren im Buch ein großes rätselhaftes Geheimnis. Als Fan von Downton Abbey hatte ich natürlich hohe Erwartungen, die, trotz kleiner Kritikpunkte, nicht enttäuscht wurden. Während das Cover meiner Ausgabe das London des 19. Jahrhunderts schön widerspiegelt, ist der Klappentext etwas unpassend gewählt. Meiner Meinung nach macht der Klappentext den Eindruck, dass Charles Pope die Hauptfigur ist. Ich persönlich hatte allerdings nicht den Eindruck, dass es so war. Im Gegenteil, ich hätte mir gewünscht, die Geschichte mehr aus seiner Sicht zu durchleben. Thematisch war das London des 19.Jahrhunderts sehr interessant. Man konnte gut in diese Welt eintauchen und hat einiges über die Gesellschaft und vor allem den Adligen und Reichen Londons gelernt. Zahlreiche Figuren tauchen im Roman auf und es war manchmal schwierig die einzelnen Namen auseinanderzuhalten. Gleichzeitig war es aber auch interessant in die Köpfe der unterschiedlichen Figuren zu gucken und ihr Innenleben kennenzulernen. Dadurch konnte man schnell sowohl Empathie als auch Antipathie für die jeweiligen Figuren entwickeln. Julian Fellows schreibt detailreich und bildhaft und schafft es einen angenehmen Lesefluss zu erzeugen. Allerdings ist der ständige Perspektivenwechsel etwas gewöhnungsbedürftig. Hat man sich erst reingelesen, ist es aber auch sehr spannend die Gedanken der einzelnen Figuren zu erfahren. Obwohl man als Leser von Anfang an das Geheimnis des Charles Pope kennt, wodurch etwas Spannung verloren geht, ist das Ende sehr überzeugend. Dramatisch, bewegend und ganz nach meinem Geschmack! Fazit: Zwar habe ich kleine Kritikpunkte, dennoch war dieser Roman ein Lesegenuss. Trotz hoher Erwartungen hat es überzeugt!
  • Von: Ulla Nedebock

    Jetzt was zum Schmökern 😊 Julian Fellowes, der Autor von Downton Abbey, hat nachgelegt. Belgravia ist wieder ein opulenter Gesellschaftsroman im schönen England. Er beginnt in Brüssel bei einem Ball am Vorabend der Schlacht von Waterloo. Aus einer Liebelei wird ein Skandal in der besseren Londoner Gesellschaft, der große Kreise zieht. Wunderbar zu lesen und nun sogar schon auf dem britischen Sender itv zu sehen. Achtung, Suchtgefahr 😅
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