Blindes Vertrauen von Jeffrey Archer

Jeffrey Archer Blindes Vertrauen

William Warwick hat es weit gebracht, seit er vor wenigen Jahren als einfacher Streifenbeamter seinen Dienst bei der Londoner Polizei antrat. Mittlerweile ist er stolzer Vater von Zwillingen, und bei der Jagd auf Kunstfälscher und Drogenbarone hat er sich als fähiger Ermittler erwiesen. Doch nun lauert Unrecht in den eigenen Reihen: Der junge Detective Jerry Summers wird der Bestechlichkeit verdächtigt. Williams Team ermittelt Undercover gegen die eigene Behörde – eine gefährliche Aufgabe, die höchstes Fingerspitzengefühl erfordert. Erst recht als sich eine von Williams Kolleginnen Hals über Kopf in Summers verliebt …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: momos_bookplanet

    Die Warwick Saga – Blindes Vertrauen von Jeffrey Archer Ich bin ja ein sehr großer Fan von Archers Büchern, habe schon vielen von ihm gelesen und habe noch so einige Romane vor mir. Aber dieser hier, war mit einer der besten Bücher von ihm! Es war von Anfang bis zum Ende spannend! Wer seine Bücher kennt weiß, dass es viele Intrigen gibt, die hier nicht gefehlt haben. Auch sein Humor hat mir sehr gefallen. Im allgemeinen kann ich sagen, dass es bisher der beste Warwick Roman ist und es Lust auf den nächsten Band macht! Gut das er heute erschienen ist. :D 5/5 Sterne!
  • Von: Snow_booklove

    Inhalt: Guten Tag meine Damen und Herren, ich darf mich kurz vorstellen mein Name ist William Warwick. Mein größter Traum war es immer schon Polizist zu werden. Dieses hab ich geschafft, in diesem Buch meiner Saga ( blindes Vertrauen) bin ich bereits seit längerem bei Scottland Yard. Ich beschäftige mich mit verschieden Straftaten, in diesem Fall geht es allerdings um Korruption in den eigenen Reihen der Londoner Polizei. Dabei begegnen mir einige Hindernisse wie beispielsweise eine junge Kollegin die sich in unseren verdächtigen verliebt, aber lesen sie es am besten selbst . Meinung: Der Autor Jeffery Archer war für mich kein Unbekannter, denn bereits seine Cliffton- Saga habe ich verschlungen. Für mich also ein absolutes muss, auch die nächste Saga von ihm zu lesen. Blindes Vertrauen ist der Dritte Teil der Buchreihe, die Warwick- Saga und begleitet einen jungen Polizisten bei seinem Aufstieg der Karriereleiter. Der Protagonisten ist ein gewitzter junger Mann mit sehr viel Feingefühl und einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Jeffrey Archers Bücher sind einfache Romane, welche die Leser eine zeitlang durch verschiedene Jahrzehnte mitnehmen und in die Welt der Protagonisten eintauchen lassen. Somit ist dies auch wieder ein gutes Buch für zwischendurch , von dem man sich einfach trieben lassen kann, ohne groß nachdenken zu müssen. Die Story ist angereichert mit Szenen die sich vor Gericht abspielen, dabei begegnet man fabelhaften Rhetorikern. Welche eine kleine Geschichte für sich sind. Mein Fazit : Ich mag den Autor und seine Sagen wirklich gerne. Was das besondere an dieser Saga ist, dass man nicht unbedingt die anderen Teile vorab gelesen haben muss. Ich habe dieses getan und ich muss sagen es war eine große Hilfe, denn es werden immer wieder alte Bekannte auftauchen. Die man somit schon kennt, genau so wie den Protagonisten und sein Leben. Mir hat die Story gut gefallen, mit dem Protagonisten William Warwick wurde ich jetzt nicht direkt auf Anhieb warm, aber es sind entspannte Geschichten für zwischen durch und somit bekommt das Buch 4/5 ⭐️ von mir.
  • Von: neues_kapitel

    Bis vor einigen Jahren hätte ich niemals geglaubt, dass ich einmal ein Fan von historischen Kriminalromanen werden könnte und dennoch sitze ich hier und verfasse eine Rezension für euch. Doch hier muss man sagen, dass im Zentrum der Handlung Gerichtsverhandlungen, da man einen alten Rivalen aus dem vorherigen Band wiedertrifft. Ich liebe die Serie White und irgendwie erinnert es mich ein wenig daran. Ein neuer Fall, der bearbeitet werden muss. Neue Beweis lagen. Verstrickungen des Antagonisten, der versucht seine Verurteilung zu verhindern. Und die Wege die er sucht seinen Besitz zu behalten. Die einigen Punkte an denen man merkt, dass es in den 80ern spielt, ist die Tatsache, dass sie keine Handys und Computer haben, sowie die Beschreibung alter Automodelle, aber es ist faszinierend zu lesen, wie früher die Polizei und Anwaltshaft gearbeitet haben. William muss neben der großen Verhandlung auch noch Undercover gehen, um Beweise zu sammeln und Korruption bei Scotland Yard aufzudecken. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, allerdings fand ich die ersten beiden Bände stärker. Der Fokus liegt hier sehr stark auf der Gerichtsverhandlung, wodurch mir ein wenig die Polizeiarbeit und Spannung gefehlt hat. Außerdem gab es einige Längen im Buch, die mich gestört haben und nicht hätten sein müssen. 3/5 ⭐ [Rezensionsexemplar]
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