Das Glück ist lavendelblau von Pauline Mai

Pauline Mai Das Glück ist lavendelblau

Manchmal braucht man einen Umweg, um zu erkennen, dass das Glück schon um die Ecke wartet.

»Mathilde ist aus dem Fenster gestürzt!« Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Buchtempel

    Als Penelope vom Unfall ihrer geliebten Großmutter erfährt, macht sich sofort auf den Weg in die Provence. Raus aus Berlin, kommt ihr gerade recht, da sie eine Trennung zu verschmerzen hat. Voller Elan kümmert sie sich um die Pension... Meine Meinung Irgendwie brauchte ich ein wenig um mich in "Das Glück ist lavendelblau" von Pauline Mai richtig einzufinden. Dabei kann ich gar nicht sagen, woran es genau lag. Das Setting Frankreichs mit seinen Lavendelfeldern hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat alles sehr schön beschrieben. Genauso wie die kleine Pension, in der man sich gleich wohlfühlt. Die Atmosphäre ist einfach traumhaft. Penelope ist leider ein Charakter, der gegen die Nebencharaktere ein wenig einbüßt. Denn die Nebencharaktere haben starke Auftritte und bleiben in Erinnerung. Das fand ich ein wenig schade. Dennoch haben mir alle auf ihre Art gefallen. Insgesamt ist die Stimmung unter den Personen sehr schön rübergebracht. Insgeheim hoffe ich auf ein wieder treffen mit Henry. Die Autorin hat hier wirklich viele schöne Ideen eingebracht. Wie die Briefe, die Penelope entdeckt, die von einer geheimen Liebe schreiben, den langen Streit den sie mit ihrem Vater hat, dem Backhobby aber auch der Liebschaft, die Penelope in der Provence anbändelt. Dazu kommt ein bester Freund, mit dem sie sich wieder besser versteht. Alles tolle Themen für ein Buch und es hat mir auch sehr gut gefallen. Doch leider kam alles sehr spät zu einer Auflösung. Dafür verlor sich die Autorin manchmal über detaillierte Beschreibungen, die alles ein wenig in die Länge zogen. Insgesamt hätte ich mir viel früher die ein oder andere Sache schon vorher abgehandelt gewünscht. So kam dann alles gegen Ende gewaltig, obwohl es zufriedenstellend dann war. Es ist eine schöne Geschichte, die Sommerfeeling verspürt, ein klein wenig geknister bereithält aber auch ernstere Themen anspricht. Fazit: "Das Glück ist lavendelblau" von Pauline Mai ist eine schöne kurzweilige Geschichte die viele interessante Themen beinhaltet, jedoch hätte ich mir zu Anfang ein wenig mehr gewünscht und nicht zum Ende hin alles plötzlich abgehandelt.
  • Von: Taddel

    Pauline Mai hat mit ihrem ersten Roman ein wirklich gutes Buch erschaffen. Für mich hatte es genau die richtige Menge an Drama - nämlich beinahe gar keines. Trotzdem wird die Geschichte dadurch nicht langweilig. Die Umgebung wird wundervoll beschrieben, die Charaktere sind sehr schön gestaltet. Es gibt praktisch keine unerwarteten Wendungen, ist aber trotz allem ein wirklich schöner Roman.
  • Von: Lesemama

    SUCHE AKTUELLE EVENTS Events BEWERTUNGEN VON LESER/INNEN Das Glück ist lavendelblau von Pauline Mai Lesemama Zum Buch: Mathilde ist aus dem Fenster gestürzt! Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt … Meine Meinung: Mich sprach vor allem das zuckersüße Cover an. Es versprach einen Wohlfühlroman. Und den bekam ich auch. Ein total schöner, lockerer Schreibstil, sehr gut zu lesen. Penelope ist ein sympathische Charakter, das Setting in der Provence ein Traum. Obwohl ich noch nie außerhalb eines Buches in diese Gegend gereist bin, fühlte ich mich gleich wohl. Sehr bodenständig und authentisch, aber auch total romantisch und leicht wird die Geschichte erzählt. Ein richtiger Sommerroman mit viel Gefühl und sehr viel Unterhaltungswert. Ich kann es nur empfehlen.
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