Das Werk der Teufelin von Andrea Schacht

Andrea Schacht Das Werk der Teufelin

Ein teuflischer Anschlag auf den Domherrn! Almut Bossart macht sich an die Ermittlungen und begibt sich dabei in das dunkle Herz des mittelalterlichen Kölns!

Köln, anno domini 1376. »Sucht die Teufelin bei den Beginen!« Schockiert vernimmt Benediktinerpater Ivo die letzten Worte des einflussreichen Domherrn Sigbert von Antorpf, bevor dieser von einer herabstürzenden Glocke begraben wird. Aber an wen sollte der Domherr bei dieser düsteren Aufforderung gedacht haben? Hat womöglich Pater Ivos spezielle Freundin Almut Bossart, die scharfzüngige junge Begine vom Konvent am Eigenstein, mit dem Vorfall zu tun?

Die historischen Romane um die Begine Almut Bossart bei Blanvalet:
1. Der dunkle Spiegel
2. Das Werk der Teufelin
3. Die Sünde aber gebiert den Tod
4. Die elfte Jungfrau
5. Das brennende Gewand

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Wolfhound

    Wieder einmal muss Almut einen besonderen Tod aufklären. Ein Domherr wird bei einem Brand von der herabstürzenden Glocke begraben und lenkt mit seinem letzten Atemzug den Verdacht an seinem Mord auf die Beginnen vom Egelstein. Dort haben sich vor kurzem zwei neue Frauen eingefunden, die nun natürlich sehr genau unter die Lupe genommen werden. Almut wird auch in diesem zweiten Teil von Ivo unterstützt und gleichzeitig liefern die beiden sich auch hier wieder einige Male einen verbalen Schlagabtausch und zitieren dabei sehr gerne Sirach. Gleichzeitig erfahren wir ein paar mehr Details und bekommen Hinweise zu der Vergangenheit sowohl Almuts als auch Ivos. Auch Pitter ist wieder mit am Start und bekommt für meine Begriffe etwas mehr Raum als im ersten Teil, was mich sehr freut, denn ich mag den pfiffigen Burschen gerne leiden. Aziza ist auch wieder Teil von Almuts Nachforschungen und greift ihr ordentlich unter die Arme. Dieser zweite Band hält wieder einen spannenden Fall bereit auch wenn man recht früh eine gute Vorstellung von der Täterin hat, so ist das Motiv doch recht überraschend bzw. kristallisiert sich dieses erst recht spät heraus. Mir hat dieser Teil sehr gut gefallen, vielleicht sogar ein bisschen mehr als der erste Teil. Ich bin schon sehr gespannt, was der dritte Band nun für uns bereit hält.