Der Jäger von London von Benedict Jacka

Benedict Jacka Der Jäger von London

Wann wird der Gejagte zum Jäger? Der 11. Band der SPIEGEL-Bestsellerserie um Hellseher Alex Verus.

Der Hellseher Alex Verus wird vom Weißen Rat der Magier gejagt. Offiziell, weil er sich mit Schwarzmagiern verbündet haben soll. Doch Alex weiß, dass sein Erzfeind Levistus die treibende Kraft hinter dieser Hexenjagd ist. Jeder Versuch des Hellsehers, wenigstens einen Waffenstillstand auszuhandeln, wird abgelehnt. Selbst wenn er nicht in die Zukunft blicken könnte, wäre Alex klar, dass es nur eine Chance auf Frieden für ihn gibt: Der Gejagte muss zum Jäger werden – und Levistus muss sterben!


Die SPIEGEL-Bestsellerserie von Benedict Jacka! Steigen Sie ein in die Urban-Fantasy-Serie mit »Das Labyrinth von London« und folgen Sie der packenden Story des Hellsehers Alex Verus.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: JuliesBookhismus

    Diese Reihe macht mich fertig, ich sags euch. Mit jedem Buch wird es spannender und da ich weiß, dass es hier der vorletzte Band ist, habe ich umso mehr Angst vor dem großen Finale. Ich drücke jetzt schon die Daumen, aber zurück zum Jäger. Alex hat mal wieder alle Hände voll zutun, die Welt der Magier zu retten und irgendwie auch die ganze Welt, denn die Djinns wollen die Weltherrschaft, anders lässt es sich nicht erklären. Dass dabei auch noch alle in seinem Umfeld in Gefahr geraten, ist zwar nichts neues, allerdings macht Alex sich mittlerweile auch keinen allzu guten Namen mehr, um an Informationen zu gelangen. Letztendlich bleibt es doch irgendwie wieder an ihm hängen alles ins Lot zu bringen. Ob der Weg dabei blutig oder nicht wird, entscheidet leider nicht mehr er selbst. Es wird hitzig, blutig, mörderisch und verdammt eng für alle Beteiligten. Eine Jagd beginnt und scheint kein Ende nehmen zu wollen. Dabei geraten alle in Gefahr. Wir lernen aber auch eine neue Freundin kennen und die finde ich ganz besonders sympathisch, sie darf gern bleiben. Nach diesem Ende verstärkt sich meine Angst vorm Finale noch einmal um ein Vielfaches. Ich bin super gespannt, wie Jacka die Reihe zu Ende bringt und ob es mir gefallen wird.
  • Von: losgelesen

    Der neue Band „Der Jäger von London“ um den Magier Alex Verus steht ganz vorne in der Schlange und der Autor Benedict Jacka setzt in seinem Roman recht nahtlos an die Geschehnisse des Vorgängers „Die Verdammten von London“ an. Alex Verus ist das Ziel des Weißen Rats der Magier und sein größter Feind ist derzeit Levistus. Aber um überhaupt eine Chance auf ein Überleben zu haben, muss der Hellseher den sprichwörtlichen Spieß umdrehen und vom Gejagten zum Jäger werden. Die Urban Fantasy Reihe von Benedict Jacka geht inzwischen in elfte Runde und erschienen ist der aktuelle Band ebenso wie seine Vorgänger im blanvalet Verlag. Für einen Preis von 12€ erhalten die Leserinnen und Leser insgesamt 384 Seiten Unterhaltung und Spannung, die auch dieses Mal glücklicherweise wieder recht durchgehend anhält. Ein Problem mit dem der Autor in den verschiedenen Bänden durchaus schon mal zu kämpfen hatte. So steht bei „Der Jäger von London“ vor allem die Action im Vordergrund und die Geschichte wird recht unterhaltsam und flott erzählt. Zugegeben, wer die zehn vorherigen Bücher der Reihe nicht gelesen hat, sollte nicht unbedingt mit Band 11 anfangen, aber allen anderen Leserinnen und Leser, die die Vorgänger kennen, ist „Der Jäger von London“ zu empfehlen. Aber das wissen sie alle vermutlich eh selbst und halten es bereits lesend in den Händen. Und damit hat auch direkt das Warten auf das volle Dutzend begonnen... --- Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. ---
  • Von: Buecherakte

    Cover: ich finde das Cover hat etwas Dramatisches an sich und es passt gut zu Reihe. Ich mag allerdings auch sehr die Farbkombination: Anthrazit, Pink und dieses matte grün/grau/blau Fazit: Es geht allmählich auf das Ende zu, denn mit „Der Jäger von London“ haben wir den vorletzten Band der Alex Verus Reihe. Die erste Hälfte des Buches empfand ich etwas anstrengend zu lesen, da Alex sehr auf Diplomatie und Politik bedacht ist. In der zweiten Hälfte allerdings ging es wirklich zur Sache. Endlich ist ihm der Kragen geplatzt und aus diesem sehr passiven Divisionsmagier wird ein aktiver Jäger. Entsprechend konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, die zweite Hälfte war actiongeladen und sehr spannend ge-schrieben. Hier konnte mich Benedict Jacka wirklich überraschen, denn viele Hinweise die er im Laufe der vergangenen Bücher für uns Leser hinterlassen hat führten zu für mich komplett unerwarteten Ereignissen oder für mich unbedeutende Details zu wirklich Wichtigen. Das Buch endet mit einem ziemlich miesen Cliffhänger, entsprechend warte ich schon sehnsüchtig auf den nächsten Band. Trotz der ersten, für mich recht trockenen, Hälfte bekommt das Buch von mir die volle Punktzahl: 5 von 5 Sterne.
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