Der kleine Buchladen der guten Wünsche von Marie Adams

Marie Adams Der kleine Buchladen der guten Wünsche

Von Büchern, Bienen, kleinen und großen Träumen und vielen guten Wünschen ...

Die Buchhändlerin und überzeugte Großstädterin Josefine liebt ihren Beruf – zum Glück, für Urlaub hat sie ohnehin keine Zeit. Und ihre schönsten Ferien bei ihrer Tante Hilde in der Rhön verblassen langsam zu nostalgischen Erinnerungen – genauso wie der Gedanke an die ganz besondere Mission, mit der ihre Tante ihre Buchhandlung führte. Doch dann hinterlässt ihre Tante Josefine ein Erbe, das sie zurück in diese wunderschöne ländliche Gegend katapultiert, in der sie jemanden wiedertrifft, der ihr Herz schon als Kind berührt hat. Es ist der junge Imker Johannes, mit dem sie über ihre Tante auf schicksalhafte Weise verbunden ist ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Stephi

    Der Klappentext des Buches liest sich fast wie eine Hollywood Film und natürlich ahnt man, wie das Ganze ausgeht. Aber trotzdem hat mich das ich wirklich sehr gut gefallen und an der einen oder anderen Stelle wirklich überrascht. Vor allem aber hat es mir wieder einmal gezeigt, warum ich Bücher so super finde und an die Kraft von guten Wünschen glaube. Ich kann es euch sehr empfehlen!
  • Von: Monika Schulte

    Ein absolutes Wohlfühlbuch über eine junge Frau, die sich in ihrer Buchhandlung in der Großstadt gar nicht mehr wirklich heimisch fühlt. Das Testament ihrer Tante führt sie zurück an die Stätten ihrer Kindheit - in die Rhön. Wird Josefine dort die Buchhandlung ihrer Tante retten können und was ist mit ihr selbst? Wird sie bleiben oder zurück in die Großstadt ziehen? Ein Buch über eine junge Buchhändlerin, die lernt, für das zu kämpfen, was ihr wirklich wichtig ist. "Der kleine Buchladen der gute Wünsche" - es hat mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es ist eine Geschichte für die Seele, voller Wärme und liebevoll gezeichneter Figuren.
  • Von: Lesemama

    Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Josefine ist Buchhändlerin mit Herz und Seele. Gemeinsam mit ihrem Freund hat sie eine eigene Buchhandlung in Köln. Aber sie stehen noch ganz am Anfang und können sich noch nicht mal eine freie Woche leisten. Als Kind hat sie gerne ihre Ferien bei ihrer Tante in der Rhön verbracht, die einen kleinen Buchladen hat. Als diese Josefine den Laden vererbt, steht für Josefine eine große Entscheidung an ... Meine Meinung: Ich war sofort in das Cover verliebt und ich muss gestehen, ich bin ein Coverkäufer. Auch die Kurzbeschreibung klang total schön, so wollte ich das Buch unbedingt lesen. Es fing auch ganz schön an, gespickt mit der Vergangenheit, mit Josefines Kindheit in dem Buchladen der Tante. Allerdings war es stellenweise etwas zäh und langatmig und irgendwie auch sehr vorhersehbar. Josefine ist eigentlich ein sympathischer Charakter, ganz im Gegensatz zu ihrem Freund Mark. Auch die Bewohner des kleinere Städchens kommen gut weg. Alles ik allem eine ruhige, am Ende richtig schöne Geschichte. Durchhalten lohnt sich jedenfalls.
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