Der Lavendelgarten von Lucinda Riley

Lucinda Riley Der Lavendelgarten

Edel ausgestattete Sonderedition mit exklusiven Hintergrundinformationen zum Roman

Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war – einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie, dass es noch nicht zu spät ist, die Tür zu einer anderen Zukunft aufzustoßen …

Erstmals 2013 bei Goldmann erschienen, Neuausgabe September 2018

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Time and Tea

    Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war – einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie, dass es noch nicht zu spät ist, die Tür zu einer anderen Zukunft aufzustoßen … Lucinda Riley ist wieder ein sehr schönes Buch gelungen. Emilie erbt von ihrer Mutter unter anderem ein recht zerfallendes Chateau in der Provence, welches sie mit allen anfsallenden Aufgaben vor eine große Herausforderung stellt. Unterstützung erhält sie von Sebastian, dessen Großmutter während des 2. Weltkriegs dort gelebt hat. Bei ihren Nachforschungen zu Sebastians Großmutter stößt sie auf eine bewegende Familiengeschichte zu Zeiten den 2. Weltkriegs. Eine Zeitreise beginnt und Lucinda Riley erzählt im Rückblick die Geschichte von Constance, eben jener Großmutter. Der Wechsel von heute und gestern, von Emilie und Constance ist sehr gut geschrieben. So werden Familiegeheimnisse aufgedeckt und die Geschichten nehmen ihren Lauf. Der Schreibstil ist angenehm, und man kommt bei den Geschichten nicht durcheinander. Fazit: 8 von 10 Sternen Wieder einmal hat es Lucinda Riley geschafft mich auf eine spannende und unterhaltsame Zeitreise mitzunehmen, zu einem wunderschönen Ort mit zwei starken Frauen.
  • Von: lolalametta

    Die Leserin hat eine sehr schöne Stimme, aber die Betonungen sind ziemlich gewöhnungsbedürftig - Satzzeichen scheinen für Simone Kabst nicht von Bedeutung zu sein. Dieses Hörbuch hat die perfekte Länge, es zieht sich nicht unnötig hin, ist aber auch nicht zu kurz. Das alte Cover gefällt mir überhaupt nicht, aber mittlerweile wurde es ja überarbeitet und kann sich sehen lassen. Ich liebe Lucinda Riley und ihren Stil. Auch wenn sich die Geschichten meist sehr ähnlich sind, haben doch alle ihren eigenen Charakter und fesseln immer wieder aufs Neue. So ist auch hier die Geschichte von Emilie und ihren Vorfahren sehr spannend und ergreifend, auch wenn Emilie mir als Person überhaupt nicht gefällt. Sie ist so dumm und naiv, kann nicht für sich alleine entscheiden und hat eigentlich keine Ahnung vom Leben. Zum Glück wird ihre Geschichte immer von der ihrer Tante Sophia und Conny in der Vergangenheit unterbrochen, sodass ich mich nicht dauernd über Emilie ärgern musste. Mir gefällt es allerdings, dass die Charaktere sich wirklich weiterentwickeln und alle ihre Lehren aus den Geschehnissen ziehen. Das Ende ist dann sehr befriedigend, Emilie gefällt mir immer besser und dass dann noch zwei andere Personen einen wichtigen Teil in ihrem Leben einnehmen ist toll. Eine schöne Geschichte, bei der mir die Vergangenheit um einiges besser gefallen hat als die Gegenwart. Der Zeitenwechsel hat trotzdem das gewisse Etwas gebracht und die Story aufgepept.