Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt von Erika Swyler

Erika Swyler Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt

Ein Mädchen, das für seinen Traum kämpft und ein Vater, der für seine Tochter alles aufs Spiel setzt – »Fantasievoll, spannend und berührend« Emotion

Die elfjährige Nedda träumt davon, Astronautin zu werden – ein Traum, der in ihrem Heimatort nahe einer Raketenbasis an der Küste Floridas fast realistisch erscheint. Sie muss nur möglichst schnell erwachsen werden – doch genau das möchte Neddas geliebter Vater, ein genialer, aber vom Leben überforderter Wissenschaftler, verhindern. Er hat schon einmal ein Kind verloren und möchte Neddas Kindheit am liebsten konservieren. Seit Jahren schraubt er im Keller an einer Maschine, die genau das ermöglichen soll – doch stattdessen löst er eine Katastrophe aus. Zum ersten Mal in ihrem Leben muss Nedda ihrer Mutter vertrauen und sich mit ihr zusammentun, um ihren Vater zu retten – und die ganze Stadt.

Ebenfalls von Erika Swyler bei Blanvalet erschienen: Das Geheimnis der Schwimmerin

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Sibylla

    Ich habe vier mal versucht das Buch zu lesen und hab jedes Mal die Lust verloren. Das Buch schafft es nicht mich abzuholen bzw. ich möchte nicht wissen wie es weitergeht. Ich habe bis heute das Buch nicht zu ende gelesen und werde es auch nicht tun.
  • Von: Claudia

    Leider nicht ganz meins, da es etwas anstrengend zu lesen war, obwohl der Klapptext echt toll klingt. Eine Reise durch die Zeit, aber leider meines Erachtens zu viel Science Fiction. Insgesamt aber eine ganz gute Familiengeschichte zwischen einem Mädchen und einem Vater die alles geben.
  • Von: Schneeflocke

    Ich fange direkt mit meinen negativen Punkten an. Leider hat mich dieses Buch sehr viel Kraft beim lesen gekostet, ich fand es nicht schön geschrieben, eher holprig und kam oft schon nach kurzer Zeit, also nach jedem Kapitel an dem Punkt an dem ich es weglegen musste. Ob dies nun an der Übersetzung liegt oder mir leider der Schreibstil nicht gelegen hat, weiß ich nicht. Trotz diesem Kritikpunkt war es eine schöne Geschichte, sehr lebendig erzählt. Nachdem ich ein bisschen mehr in die Geschichte und den Schreibstil kam, konnte ich mich auch etwas wohler beim lesen fühlen. Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeiten, weswegen es wirklich schön gewesen wäre, wenn es einfacher für mich zu lesen gewesen wäre und ich nicht so sehr ins stocken durch den Stil geraten wäre. Dieses Buch beschreibt eine herzerwärmende Geschichte von einer jungen Frau und der Beziehung zu ihrem Vater und der NASA. Hierbei kam auch oft noch für mich hinzu, dass es zu technisch war, was ich mir von einem Roman nicht erwünscht hätte. Schon der Start ist zu sehr ins Detail, wie es sich auf einem Raumschiff abspielt. Der Laie hat keine Ahnung und schweift schnell ab, da gewisse Ausdrücke oder Beschreibungen nicht wirklich relevant sind und eher von der Geschichte ablenken. Die Charaktere waren aber schön beschrieben, ich konnte mit jeder Person etwas anfangen und auch sehr schön waren die Beschreibungen der Bezihungen der Charaktere. Auch der Wechsel zwischen den beiden Zeiten ist eine schöne Idee und bringt einen gewissen Charme in das Buch. Alles in allem war es eine schöne Geschichte, aber für mich schlecht erzählt und hierdurch ist viel verloren gegangen. Insgesamt kann ich sagen, dass dieses Buch eine Reise durch die Zeit ist, aber auch durch die Entwicklung einer etwas anderen Familie, irgendwo zwischen Science Fiction, Familiengeschichte und Coming of Age. Gewünscht hätte ich mir allerdings, dass diese Geschichte leichter zu lesen gewesen wäre, denn der Schreibstil hat mir letztendlich ein ganzes Stück vom Spaß an dieser eigentlich richtig tollen Story, die das Potential hat, im Kopf hängen zu bleiben, genommen.
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