Der vergiftete Thron von Walker Dryden

Walker Dryden Der vergiftete Thron

Die Fortsetzung der fesselnden Tumanbay-Saga, basierend auf dem preisgekrönten BBC-Podcast.

Willkommen in Tumanbay, einst der Sitz eines mächtigen Sultans – jetzt liegt die Stadt in Ketten. Denn der Herrscher über Tumanbay ist tot, sein gefürchtetes Heer wurde vernichtet. Nun regiert eine Frau die prächtigste Stadt der Welt, die geheimnisumwitterte Königin Maya. Doch wo ist die grausame Feldherrin, und warum zeigt sich Maya den Unterworfenen nicht? Während sich die mächtigsten Männer der Stadt vor dem fanatischen Maya-Kult in Sicherheit bringen, regt sich auch Widerstand. Denn der Thron von Tumanbay ist kein Machtsitz, er gleicht eher einem Todesurteil ...

Alle Bänder der Tumanbay-Saga:
1. Die Stadt der Dolche
2. Der vergiftete Thron

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Tiefseezeilen

    Der vergiftete Thron von Walker Dryden entführt die Leser in eine fesselnde Welt voller Intrigen, Machtspiele und unerwarteter Wendungen. Von der ersten Seite an verwebt der Autor geschickt eine vielschichtige Handlung, die den Leser in ihren Bann zieht und bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Die Charakterentwicklung in diesem Buch ist bemerkenswert. Jede Figur ist sorgfältig ausgearbeitet und hat ihre eigenen Motivationen, Ängste und Geheimnisse. Die Protagonisten wachsen im Laufe der Geschichte über sich hinaus und werden mit Herausforderungen konfrontiert, die ihre Stärken und Schwächen aufdecken. Walker Dryden gelingt es, die Beziehungen zwischen den Charakteren zu gestalten – sei es durch Freundschaften, Verrat oder unerwartete Allianzen. Wie auch im vorherigen Band kommen einige Überraschungen an der Stelle auf uns zu und es macht einfach Spaß zu lesen! Die Handlung ist ein Labyrinth aus politischen Intrigen und hinterhältigen Machenschaften. Die Spannung wird immer aufrechterhalten, während Geheimnisse nach und nach enthüllt werden. Also bleibt man quasi am Buch kleben! Die Welt, die Walker Dryden erschaffen hat, ist reich an Details und Atmosphäre, die stark an eine orientalisch angehauchte Welt erinnert. Die Beschreibungen sind so lebhaft, dass man sich mitten in dieser Welt wiederfindet und mitgerissen wird. “Der vergiftete Thron” ist nicht nur ein Buch über Macht und Intrigen, sondern auch über Loyalität, Mut und den Kampf für das, woran man glaubt. Walker Drydens Schreibstil ist flüssig und mitreißend, was das Lesen zu einem wahren Vergnügen macht. Es ist auch ein Fantasyroman, der sich sehr flüssig lesen lässt. Ein richtiger Unterhaltungsroman aus dem Genre, wenn man nicht gerade etwas schwer verwinkeltes auf Sanderson etc. Niveau lesen möchte. Abschließend kann ich “Der vergiftete Thron” uneingeschränkt empfehlen, wie auch bis jetzt die ganze Buchreihe. Walker Dryden hat mit diesem Buch pure Unterhaltung geschaffen, für Liebhaber von Fantasy.
  • Von: Buchfreude

    Entstanden aus einem Podcast wurde die Geschichte rund um die Stadt Tumanbay und ihrer Bewohner:innen von Walker Dryden verschriftlicht. Im ersten Band „Die Stadt der Dolche“ ging es bereits hoch her. Wir lernten unzählige Personen kennen, die sich in der Stadt aufhielten und deren Leben sich auf magische Weise durch ähnliche Schicksale verbanden. Bis zu dem einen Tag als die Stadt eingenommen wurde. An diesem Punkt setzt der zweite Band der Dilogie an. Nun erfahren wir, wie es mit der Stadt und den Figuren der Geschichte weitergegangen ist. In diesen großen und unruhigen Zeiten ist sich jeder (meistens sind es halt immer die Männer, daher mal keine gendergerechte Sprache) selbst der nächste. Verrat, Misstrauen und ständige Wachsamkeit stehen an der Tagesordnung. Jedes Mal, wenn man denkt, eine Figur durchschaut zu haben, handelt sie doch anders als man hoffte. Gewalt ist auch im zweiten Teil allgegenwärtig und der Tod lauert an jeder Ecke. Im zweiten Band gab es viele neue Wendungen, die mich erwartungsvoll mitnahmen und mich aufschrecken ließen, als meine Vermutungen aufgegangen sind. Doch „Der vergiftete Thron“ (übersetzt von Urban Hofstetter) lässt auch viele Fragen zurück, die leider unbeantwortet blieben. Was hat es mit der Ärztin auf sich? Wieso wurde Tumanbay überfallen? Wer ist… ? Lassen wir das. Die Fragen könnten zu viel spoilern. Trotzdem mochte ich die Tumanbay-Saga insgesamt sehr gerne und erhoffe mir einfach einen weiteren Band, der alles auflöst. Hach, das wäre toll!
  • Von: #Schurtzi

    Erneut durfte ich durch die Tore, Plätze, geheimen Treffpunkte und den Palast von Tumanbay schreiten. Die Stadt scheint verloren, nichts ist mehr wie es war. Aus Freunden wurden Feinde, Menschen verschwinden oder werden verhaften. Die Angst greift um sich, seit Maya die Stadt eingenommen hat. Diese Band konnte mich erneut in seinem Bann schlagen, die verschiedenen Lebens- und Leidenswege, der bereits bekannten Protagonisten werden weitergesponnen. Jeder versucht sich sein Leben oder Überleben zu sichern. Wie bereits im Vorgänger, sind einige Personen geradlinig und liebenswert, während andere nicht zu durchschauen sind, und gefährliche Ränkespiele betreiben. Stets bedacht, nicht die Aufmerksamkeit von der geheimnisvollen Maya zu erregen, bis zum passenden Augenblick. Durch die imposante Schreibweise, war ich erneut mitten im Geschehen und habe doch bei so manchen Schachzügen gestaunt, den ich so nicht erwartet hätte. Und ich muss sagen, gerne hätte ich noch weitergelesen, doch da war ich schon auf der letzten Seite angekommen.
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