Die drei Sonnen von Cixin Liu

Cixin Liu Die drei Sonnen

Der Roman zum Netflix-Blockbuster »Three-Body Problem«

China, Ende der 1960er-Jahre: Während im ganzen Land die Kulturrevolution tobt, beginnt eine kleine Gruppe von Astrophysikern, Politkommissaren und Ingenieuren ein streng geheimes Forschungsprojekt. Ihre Aufgabe: Signale ins All zu senden und noch vor allen anderen Nationen Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen. Fünfzig Jahre später wird diese Vision Wirklichkeit – auf eine so erschreckende, umwälzende und globale Weise, dass dieser Kontakt das Schicksal der Menschheit für immer verändern wird.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Simply Another Bookaholic

    Das mir "Die drei Sonnen" in die Hände gefallen sind, hat meinen kleinen inneren SciFi-Fan mehr als gefreut. Cixin Lius auf einem realen Drei-Sterne-System basierenden Konzept hat mich sofort begeistert. Nicht umsonst hat der erste Band der Trilogie den Galaxy und den Hugo Award gewonnen. Im China, zu Zeit der Kulturrevolution, wird das Leben und das Denken der jungen Astrophysikerin Ye Wenjie von den Unruhen der 60er geprägt. Für Forschungszwecke wird sie von der Regierung zu einem Abgelegenen Stützpunk geschickt, um dort Signale ins All zu senden. Das Ziel der Forschergruppe ist es als erste Kontakt zu außerirdischen Inzelligenzen aufzunehmen. Alles streng geheim versteht sich! Das Drei-Sonnen-System stellt die Erdlinge vor ein Mathematisches unlösbares Problem und die Fremdlinge vor eine Krise. Die Konsequenzen draus sind so erschreckend und weitreichend, dass noch ganze Generationen davon betroffen sein werden. Phsysikalische Gesetzte wurden oft auf die Basics runtergebrochen, was es jedem wissenschaftlich interssierten Leser einfach macht der Handlung zu folgen. Die drei Sonnen haben mich außerdem inspiriert, dann wieder mal in die Basics reinzulesen, was auch nicht schaden kann :P Von den Handlungsabläufen war ich mit dem Erklärten und mit dem Tempo wirklich zufrieden. Ab und zu hätte ein bisschen mehr Action nicht geschadet, aber das kann auch einfach Geschmakssache sein. An den wichtigen Stellen, war sie auf jeden Fall vorhanden. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was die beiden Nachfolgebände in den Ring der SciFi Klassiker werfen. Ich vermute, dass sich die Ereignisse noch ein wenig überhschlagen werden. Die Grundlagen wurden dafür im ersten Band definiv geschaffen.
  • Von: René Lanz

    Der Autor hat sich mit dünnem Wissen in abstrusen Tagträumen verheddert. In seinen Ausführungen offenbart er sein Verständnis über Philosophie, Physik, Informatik auf eine derart dilettantische Weise, dass ich mich nur noch ärgern kann. Die Handlungsstränge sind den abstrusen Konstrukten unterworfen und ebenso wirr. Die Akteure und Dialoge sind nur notwendiger Kitt und unglaubwürdig. Die eigentliche Geschichte ist zwar noch erkennbar, aber sie ist so zugemüllt, dass sie bald gar nicht mehr interessiert. Wenn diese Geschichte überhaupt erzählt werden kann, was ich bezweifle, dann höchstens von einem Denker gänzlich anderen Formats. Der hier vorliegende Text bewegt sich auf dem Niveau eines eifrigen Gymnasiasten, der Douglas R. Hofstadter überbewertet und gern in Wikipedia stöbert.
  • Von: MiRoS

    Das tiefgründigste Buch, Science-Fiction mit Geschichte, Sozialpolitik, Zivilisationskunde, Naturwissenschaften und analitische Futurologie verbindend, das je einem Land, Volksgemeinschaft und Nation gewidmet wurde, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als einander bedingte Ganzes betrachtend. Ein "capodopera" der HomoSapiens-Kultur, Intelligenz des Lesers vorausgesetzt.
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