Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Feenzorn von Jim Butcher

Jim Butcher Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Feenzorn

Feen – die Schönheit dieses übernatürlichen Volkes wird nur von einem übertroffen: ihrer Grausamkeit … Der vierte dunkle Fall für Harry Dresden.

Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und ich bin ein Magier. Doch auch mit meinen außergewöhnlichen Fähigkeiten war ich nicht im Geringsten darauf vorbereitet, was mich am Hof der Sidhe erwartete. Der Sommerritter war tot, und ich sollte den Mörder finden. Aber versuchen Sie mal, klare Antworten von Wesen zu bekommen, die dafür berühmt sind, in Rätseln zu sprechen. Zudem waren auch die jüngsten von ihnen mir im Spinnen von Intrigen Jahrhunderte voraus. Doch ich durfte nicht versagen. Die Sidhe hatten mir sehr klar gemacht, dass es in diesem Fall um weit mehr ging als um mein Leben.


Die dunklen Fälle des Harry Dresden:
1. Sturmnacht
2. Wolfsjagd
3. Grabesruhe
4. Feenzorn
5. Silberlinge
6. Bluthunger
weitere Titel in Vorbereitung

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Martin S

    FEENZORN; der vierte der dunklen Fälle des Harry Dresden ist fast ein Alleingang des Magiers. Aber wer den Magier kennt (und es ist zwingend notwendig die Vorgänger zu kennen) weiß, dass er es ganz alleine schafft sich in Schwierigkeiten zu begeben. Allerdings schafft er es natürlich auch wieder sich den Konsequenzen zu entziehen, auf "legale" Weise. Und natürlich ist es in FEENZORN nicht anders. Die Vampire wollen krieg mit den Magiern, die Feen bekriegen sich untereinander und mitten drin ... Harry. Muss man mehr sagen? Der Leser wird sich denken können was passiert und wird in dieser Hinsicht nicht enttäuscht werden. Wortwitz, Gemetzel, interessante Charaktere ... das sorgt für Action und Spannung pur. Manchmal glaubt man dass da zu viel des Guten geboten wird, aber am Ende legt man das Buch zufrieden und enttäuscht (weil zu Ende) beiseite und hofft, dass die Fortsetzungen das Tempo beibehalten. Denn, trotz all der Werwölfe, Feenwesen und Magier ... FEENZORN ist bisher der beste Teil der Reihe. So darf das gerne weiter gehen, auch wenn das vielleicht etwas an die Nerven geht und es vielleicht an den einen oder anderen Stellen etwas blutig und grausam zu geht. Aber was erwartet man von einem Gemetzel anderes...
  • Von: Yanthara

    Ich fand den Band etwas schwächer als die drei Bände davor. Ich weiß aber nicht so recht warum. Man bekommt noch einige Informationen zu Harrys Vorgeschichte und man ist diesmal auch bei einem Treffen mit dem weißen Rat dabei. Dort erfährt man etwas mehr über die Politik der Magier. Wie auch in anderen Romanreihen stellen sich die Magier vom Rat an und sind ziemlich verstaubt in ihren Denken. Weil Harry dann doch arg viel Mist verzapft hat, in dem er ausversehen den Krieg mit dem roten Hof der Vampire angefangen hat - daher bekommt er eine Aufgabe gestellt, dass er bei den Sidhe etwas bewirken soll, gleichzeitig wird ihn aber auch ein Auftrag von den Sidhe übergeben. Und schon ist alles wieder chaotisch. Harry weiß nicht so recht wo er anfangen soll und die Zeit läuft ihm davon. Von Murphy bekommen wir in diesem Band wenig mit, die taucht immer mal auf und es gibt einige schöne kleine Szenen mit ihr. Aber diesmal ist es eher Billy, der Harry unterstützt. Wir kennen Billy bereits aus den Bänden davor, er ist ein Werwolf. Es ist spannend zu lesen, wie die beiden Feenhöfe miteinander agieren und wie sie zusammen arbeiten oder eben nicht. So wirklich lässt sich kein roter Faden bei den Romanen entdecken, also nicht im Buch an sich, sondern als Reihe. Zumindest ist für mich nicht wirklich ersichtlich, wie die Bände zusammenhängen. Also ob es einen großen Bösewicht gibt oder nicht. JA, Harry hat einen Krieg mit den roten Hof angezettelt, aber das ist in dem Band jetzt irgendwie nebensächlich - es wird zwar immer wieder aufgegriffen, aber so richtig spielt es keine Rolle. Ich bin dennoch gespannt auf die nächsten Teil der Reihe.
  • Von: gosureviews

    Bei diesem Dresden-Buch hat es bei mir nicht geklickt. Es hat all das witzige Geplänkel und die passable Action, die man von unserem Lieblings-Urban-Fantasy-Schurken erwarten würde, aber die Geschichte war nicht so zusammenhängend und spannend, wie ich erwartet hatte. Mein Hauptproblem mit dem Buch war die Art und Weise, wie es sich dahinschleppt. Man trifft eine Figur, die in Schwierigkeiten steckt, Dresden will zunächst nicht helfen oder hat nicht die Mittel dazu, nimmt es aber trotzdem an. Und das gleiche wieder von vorne. Die Schauplätze waren nicht sonderlich spannend, und wenn Dresden dann doch mal Ermittlungsarbeit leistet, ähnelt das ein bisschen zu sehr den vergangenen Romanen. Es gibt eine ganze Reihe von Info-Dumps, bei denen ich mich ebenfalls am Kopf gekratzt habe. Vielleicht ist es der Feen-Faktor, der mir nicht gefällt. Ich bin mir einfach nicht sicher. Einige der Witze kamen an und brachten mich zum Lachen, und es gab einige wirklich rührende Stellen mit Murphy. Davon abgesehen ist das, glaube ich, der schlechteste Teil der Reihe bisher. Der erste und zweite Teil waren ausgezeichnet, der dritte war ok, und dieser hier fällt einfach ein bisschen ab. Ich bin aber immer noch von der Serie fasziniert und plane, sie weiterzulesen.
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