Die Frauen vom Alexanderplatz von Elke Schneefuß

Elke Schneefuß Die Frauen vom Alexanderplatz

Berlin im Aufbruch: Drei Frauen. Drei Schicksale. Drei Wege, die sich kreuzen.

Berlin 1918: Das Land ist erschüttert von den Folgen des Ersten Weltkrieges. In Berlin tobt die Novemberrevolution. In diesen Tagen begegnen sich der Matrose Benno und die Schneiderstochter Vera und verlieben sich sofort ineinander. Was Benno nicht ahnt: Seine Jugendliebe Fritzi ist auf der Suche nach ihm und will ihn zurückholen. Auch die Fabrikantentochter Hanna reist in diesen Tagen in die verschneite Hauptstadt und schmiedet Pläne für eine selbstbestimmte Zukunft. Die drei Frauen sind davon überzeugt, dass endlich besser Zeiten vor ihnen liegen und sie sind bereit, alles dafür zu tun, ihre Träume zu verwirklichen.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Jisaz

    Tolles Buch mit einem sehr angenehmen schreibstill. Die Handlung ist leicht zu verstehe. Was das weglegen einfacher macht .
  • Von: AngelaL.

    Der historischer Roman, der in Berlin nach Ende des 1. Weltkrieges spielt, wie drei starke Frauen für ihre Träume und eine glückliche Zukunft kämpfen. Hannas größter Wunsch ist ein selbstbestimmtes Leben, doch im Elternhaus stoßen ihre Pläne auf Gegenwehr und es wird von ihr erwartet, dass sie das marode Familienunternehmen durch eine standesgemäße Heirat rettet. Die Schneiderstochter Vera und ihre Mutter müssen den Tod Vaters verkraften und beide warten sehnlichst auf die Rückkehr des verschollenen Bruders und Sohnes, um ihre Werkstatt wieder neu eröffnen zu können. Plötzlich erobert Matrose Benno Veras Herz im Sturm. Dumm nur, er ist bereit Fritzi verlobt, Sie befindet sich auf dem Weg nach Berlin um ihm die freudige Nachricht zu überbringen, dass er während des Krieges Vater einer Tochter geworden ist. Werden alle drei Frauen Hindernisse überwinden, sich Herausforderungen stellen und ihren Gefühlen nachgeben können? Bei diesem Roman ist mir sofort das schöne Cover in die Augen gefallen, da ich historische Romane gerne lese, war es mir ein Vergnügen diesen Buch Probelesen zu dürfen. Der vielversprechende Klappentext hat mich richtig neugierig gemacht. Die Autorin Elke Schneefuss schafft es mit ihrem leicht zu lesenden Schreibstil, dass man sich in die Zeit gut hineinversetzen kann und gar nicht mehr aufhören mag zu lesen. Teilweise spürt die Entbehrungen, aber auch die Hoffnungen der Menschen im Nachkriegsberlin. Politische Entwicklungen kurz erwähnt, aber nicht thematisiert. Durch drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Geschichten, hält Elke Schneefuss die Neugierde der Leser auf den Fortlauf des jeweiligen Geschehens hoch. Hanna hat mich am meisten gefesselt, weil sie so für ihren Traum kämpfen musste. Das Ende des Romans gibt einen schönen Ausblick auf eine glückliche Zukunft und als Leser wird man neugierig darauf, wie sich ihre Lebenswege weiter entwickeln. Eine Fortsetzung des Romans fände ich sehr interessant Mein Fazit: Der Roman „Die Frauen vom Alexanderplatz“ hat mir schöne und unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
  • Von: Sibylle Schuster

    Fesselnde Geschichte dreier Frauen im Berlin von 1918. So detailliert geschrieben, dass man Bilder von dieser Zeit im Kopf hat.
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