Die Gehilfin des Todes - Die Götter von New Orleans von Bryan Camp

Bryan Camp Die Gehilfin des Todes - Die Götter von New Orleans

Im wahren New Orleans gibt es erschreckendere Dinge als den Tod – der zweite Band der Reihe um die düstere Stadt der Götter und Zauberer!

Renaissance Raines, Führerin der Seelen kürzlich Verstorbener durch die Sieben Pforten der Unterwelt, hat ihr Bestes getan, um die Aufmerksamkeit der Götter und Sterblichen gleichermaßen zu vermeiden. Doch als es einem kleinen Jungen namens Ramses gelingt, seinem vorhergesagten Tod zu entkommen, findet sich Renaissance im Zentrum einer götterverdächtigen Verschwörung, die sich in New Orleans entfaltet. Jemand hat Ramses geholfen, seinem vorbestimmten Ende zu entkommen – jemand, der bereit ist, alles zu riskieren, um ein kleines Stückchen Macht für sich selbst zu stehlen.

Lesen Sie auch Band 1 »Der Straßenmagier – Die Götter von New Orleans«, voller Magie und schauriger Intrigen!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Linda

    [Werbung/ Rezensionsexemplar] Hallöchen ihr lieben Bücherwürmer😍📚 ✨ ~ ~ Heute möchte ich euch „Die Gehilfin des Todes - Die Götter von New Orleans“ von Bryan Camp aus dem Blanvalet Verlag vorstellen 🤗 ~ ~ Inhalt: Renaissance Raines, Führerin der Seelen kürzlich Verstorbener durch die Sieben Pforten der Unterwelt, hat ihr Bestes getan, um die Aufmerksamkeit der Götter und Sterblichen gleichermaßen zu vermeiden. Doch als es einem kleinen Jungen namens Ramses gelingt, seinem vorhergesagten Tod zu entkommen, findet sich Renaissance im Zentrum einer götterverdächtigen Verschwörung, die sich in New Orleans entfaltet. Jemand hat Ramses geholfen, seinem vorbestimmten Ende zu entkommen – jemand, der bereit ist, alles zu riskieren, um ein kleines Stückchen Macht für sich selbst zu stehlen. ~ Meinung: Vom Klappentext hat mich das Buch sehr angesprochen, daher habe ich mich auch schon auf das Buch gefreut, aber leider konnte es mich überhaupt nicht überzeugen 🙈 Der Kontext und die anfängliche Handlung waren zwar super interessant und spannend, leider wurde das Potential aber durch den sich ziehenden Schreibstil und die teils verworrenen Nebenstränge zerstört… Ich wollte das Buch am liebsten abbrechen, da ich mich irgendwann nur noch gequält habe und es mich nicht abholen konnte… Schade, da die Grundidee zum Tod eines jeden Menschens wirklich gut ist.. Aber für mich daher nur 1/5 ⭐️ ~ ~ Habt ihr die Reihe schon gelesen? Wie hat sie euch gefallen? 📚
  • Von: Juliana Alt

    ✨ Die Gehilfin des Todes ✨ Cover und Titel waren sofort anziehend. Ich hatte den anderen Band der Reihe bereits gelesen und wusste daher ungefähr, was für ein tolles Universum auf mich zukommt. Andererseits war das auch ein Nachteil, weil ich nicht wusste was Band 1 und was Band 2 sit - was mir Schwierigkeiten gemacht hat, Geschehnisse zeitlich einzuordnen. Aber da kann das Buch selbst natürlich nichts dafür. Die Charaktere sind lebhaft und etwas besonderes. Ich finde alle unheimlich interessant, weil du nie weißt, wer für was kämpft. Gut? Böse? Gibt es das überhaupt? Diese Frage hat mich das ganze Buch durch beschäftigt und das hat es sehr spannend gemacht. Die Welt an sich ist natürlich ein Juwel. Da stecken so viele tolle Ideen hinter, mir fällt es schwer, alles in Worte zu fassen. Die Götter, die verschiedenen Totenwelten - verschiedener Glauben, aber nichts, dem man oft begegnet. Sehr spezielle Sachen. Ich vergöttere das total. Einfach super interessant. Das gilt für die ganze Reihe. Man weiß auch nie, was als nächstes kommt. Handlung, Charakter, Idee an sich - besser geht's nicht. Mein Problem ist tatsächlich der Schreibstil. Das war auch bei dem anderen Band schon so. Nicht, weil er nicht gut ist. Auf gar keinen Fall. Er ist gestalterisch, beschreibt viel, hat unglaublich tolle Sätze. Aber für mich irgendwie zu kompliziert? Es sind sehr lange Sätze, sehr ausladenden und irgendwie komme ich mit dem Stil einfach nicht zurecht. Ich habe für das Buch unheimlich lange gebraucht, weil ich immer wieder den Faden verloren habe. Und das passiert mir sehr selten. Man muss sich gut konzentrieren. Irgendwann fängt es an, sich etwas zu ziehen. Aber das ist ein sehr persönliches Empfinden. Die Grundidee macht das Buch zu etwas sehr besonderem und ich würde es weiter empfehlen.
  • Von: Andersleser

    Vom ersten Band noch absolut begeistert, war die Vorfreude auf ein weiteres Abenteuer in New Orleans riesig. Und ich glaube, dem konnte dieses Buch einfach nicht so ganz standhalten. Es war zwar wirklich nicht schlecht, die Story hat mir gerade am Anfang und zwischendurch immer wieder sehr gut gefallen, die Idee finde ich immer noch klasse und auch hier gab es etwas, mit dem ich absolut nicht gerechnet hätte. Auch hier ist die Wortwahl, die Beschreibung von allem wieder ganz wunderbar gelungen. Aber ab einem gewissen Punkt hatte ich das Gefühl, dass es sich unendlich zieht, und das hat das Lesen stellenweise ziemlich anstrengend werden lassen. Ich hatte gar nicht mehr richtig diesen Schwung und die Motivation weiterlesen zu wollen, habe wenn, dann ein paar Kapitel geschafft und doch wieder pausiert, weil es wieder anfing "lang" zu werden. Irgendwann fängt man da zwangsläufig das Überfliegen an. Und das find ich unheimlich schade. Gerade auch weil ich vom ersten Teil so begeistert war. Hier vermute ich ganz stark, dass das, was dem Buch fehlt eine Prise Jude Dubuisson ist. Man begegnet ihm zwar auch hier, aber Protagonistin ist in Band zwei nun mal Renai und sie ist einfach völlig anders als Jude. Was übrigens ganz nebenbei erwähnt nicht dramatisch ist, weil Renai trotzdem eine tolle Figur ist. Ich mag sie sehr. Nur ist die Story irgendwann einfach zäh und der Humor aus Band eins fehlt dadurch etwas. Renai bringt Stimmungsmäßig eher etwas Schwere rein. Gerade 'Teil zwei' in diesem Buch hätte ich irgendwie gar nicht gebraucht, obwohl mit diesem eine super interessante Wendung kommt und auch da spannende und nicht gerade unwichtige Dinge passieren. Aber insgesamt konnte es mir dann schlussendlich doch nicht ganz so viel geben wie erhofft, oder wie zu Beginn des Buches erwartet. Der starke Anfang konnte nicht gehalten werden und wurde durch das langsamere Tempo und der gedehnten Handlung etwas geschmälert. Vielleicht ist auch das schon der Punkt: Das Buch ein wenig kürzer - mindestens 100 Seiten - die Handlung nicht so extrem auseinandergezogen, kompakter. Das hätte da bestimmt unheimlich viel ausmachen können. Ich bin auf jeden Fall froh, dass Band eins gut abgeschlossen ist, sodass man ruhigen Gewissens zu diesem Greifen kann, was ich hiermit auf jeden Fall allen empfehlen will, die das Buch noch nicht kennen. Bei Band zwei sollte man einfach mal reinlesen, denn nur weil es sich für mich langatmig anfühlte, muss es ja nicht für jeden so sein. Definitiv schwächer als Band eins.