Die Mörder von London von Benedict Jacka

Benedict Jacka Die Mörder von London

Unschuldig zum Tode verurteilt! Im siebten Roman der Erfolgsserie ist der Hellseher Alex Verus auf der Flucht vor dem Gesetz.

1965 wurde in England die Todesstrafe abgeschafft – es sei denn, man ist magisch begabt: Dann gilt sie noch heute. Doch warum konnte der Hellseher Alex Verus nicht vorhersehen, dass sie ihn treffen würde? Dabei hat er sich ja häufig genug Feinde im Rat der Magier gemacht. Ihm bleibt nur eine Woche Zeit, bis das Todesurteil vollstreckt werden soll. Eine Woche, um sich irgendwie aus der Sache rauszuwinden. Da hetzten ihm seine mächtigen Gegner auch noch ihre Killer auf den Hals. Zum Glück hat Alex Verbündete, auf die er sich verlassen kann – oder?

Die Alex-Verus-Bestseller von Benedict Jacka bei Blanvalet:
1. Das Labyrinth von London
2. Das Ritual von London
3. Der Magier von London
4. Der Wächter von London
5. Der Meister von London
6. Das Rätsel von London
7. Die Mörder von London
8. Der Gefangene von London
9. Der Geist von London
Weitere Bände in Vorbereitung.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: hopesuniverse

    Infos zum Buch Autor: Benedict Jacka Verlag: blanvalet Seitenanzahl: 476 Preis: 10,00 € [Taschenbuch] 9,99 € [eBook] ISBN: 978-3-7341-6303-6 Erschienen am 15.11.2021 Erster Satz Der Anruf kam um kurz vor sieben. Darum geht es Diesen Anruf hatte selbst Verus nicht kommen sehen. Der Rat der Weißmagier hat ihn zum Tode verurteil, selbst nach allem, was er bereits für sie getan hat. Seine Freunde beim Rat verraten ihm, dass er noch eine geringe Chance hat, dieses Urteil abzuwenden, doch dafür muss er zwei Ratsmitglieder auf seine Seite bringen. Leichter gesagt als getan, denn im Rat geht es schlicht und ergreifend um Politik und Macht. Alex muss einen Deal eingehen, mit einem Magier, dem er nicht vertraut, doch er hat einfach keine andere Wahl. Zu allem Überfluss versuchen andere Parteien des Rates ihn noch vor Veröffentlichung des Urteils umzubringen. Aus einem Grund, den Alex einfach nicht versteht. Erst nach und nach kommt er all dem auf die Schliche, denn hinter all diesen Anschlägen, all diesen Schachzügen seiner Gegner steckt mehr, als er sehen kann. Wie mir »Die Mörder von London« gefallen hat Ich komme voran mit der Alex-Verus-Reihe. Traurigerweise gibt es aktuell nur noch ein Buch auf Deutsch. Die anderen Bände erscheinen erst im Verlauf des nächsten Jahres und das heißt für mich: WARTEN. F*ck. Über die Cover Gestaltung Ich bleibe bei meiner Meinung: Diese Designs sind einfach krass gut. Ich liebe jedes Detail. Über den Schreibstil Bendict Jacka hat einfach so einen grandiosen Schreibstil, den ich einfach nur feier. Er fesselt einen richtig an seine Geschichte und zieht mich regelrecht mit in diese Welt. Immer wieder. Als die Granate durch die offene Tür flog, streckte ich die rechte Hand aus und fing sie, dann schickte ich sie mit einer raschen Bewegung aus dem Handgelenk heraus, in dem gleichen Winkel die Stufen hinab, in dem sie mir entgegengekommen war. – Seite 139 Über die Charaktere Die Protagonisten von »Die Mörder von London« Alex ist und bleibt einer meiner absolut liebsten Protagonisten aller Zeiten. Er ist so lieb und einfach ehrlich und eigentlich gar nicht der typische Held einer Geschichte. Das muss er auch nicht sein. Ich liebe das einfach. Grade in diesem Buch merkt man extrem, wie die letzten Jahre ihn zerstört haben, stück für stück. Man fühlt einfach richtig mit ihm mit. Die Nebenfiguren von »Die Mörder von London« Auch seinen Freunden kann man einfach anmerken, was all die vergangenen Jahre aus ihnen gemacht haben. Und dennoch sind es so wunderbare Figuren, die man einfach lieben muss. So langsam werden sie zu einer richtigen Familie, auch für mich. Über die Handlung Ich habe schnell aufgehört zu zählen, wie oft jemand in diesem Buch versuchte, Alex umzubringen. Es hat einfach ganz andere Ausmaße angenommen als zuvor. Das ganze Buch über muss Alex kämpfen, das ganze Buch über verteidigt er seine Liebsten. Und trotz allem versucht er dem Rat zu helfen und das Richtige zu tun. Doch in dieser magischen Welt geht es nur um Macht und Politik. Jeder ist sich selbst der Nächste. Es ist einfach unglaublich, wie B. Jacka es geschafft hat, diese komplexe politische Welt, diese Intrigen zu konstruieren und darum herum diese geniale Welt zu erschaffen. Es ist und bleibt einfach verdammt Beeindruckend. Ich habe gar nicht viel mehr dazu zu sagen, ganz ehrlich, mir fehlen einfach die Worte, wie ich meine Begeisterung für diese Bücher ausdrücken kann. Fazit Diese Bücher entwickeln sich zu meiner Lieblingsreihe. Grandioser Schreibstil, geniale Welten und absolut komplex konstruiert. Einfach nur genial!
  • Von: KateleyaDiamond

    Es ist nunmehr das siebte Abenteuer von Alex Verus, das mich in seinen Bann zieht und noch nie war es für Alex so Ernst um sein Leben bestellt wie dieses Mal. Na gut… es gab schon die ein oder andere brenzlige Situation, aber Alex ist ja bekanntermaßen ein Vollprofi der Divinations-Magie und kann so sämtliche Ausgänge vorhersehen und für sich entscheiden. Doch dieses Mal ist es anders, denn über Alex wurde vom Rat ein Todesurteil gefällt, dessen Vollstreckung nach 7 Tagen in Kraft tritt und ihn zum allgemeinen Abschuss freigibt. Ja, absolut jeder darf ihn töten. Gruselig oder? Deshalb setzen Alex und seine Freunde, obwohl sie selbst in größter Gefahr schweben, alles daran, ihn aus dieser prekären Situation herauszuholen und das Urteil doch noch abzuwenden. Es beginnt eine „Katz und Maus“ - Jagd die es in sich hat und die dem Buch eine Spannung verleiht, der man als Leser komplett verfällt und die bis zum Ende aufrecht erhalten wird. Wirklich bis zum Ende, denn der Cliffhanger mit dem das Buch endet, lässt so einiges vermuten und doch zerbricht man sich den Kopf darüber wie es weitergeht und ob Alex Entscheidungen wirklich immer die richtigen sind. Alex Leichtigkeit bröckelt in diesem Band aufgrund einiger Wendungen etwas und doch bleibt sein Humor und sogar seine Zuversicht bestehen. Er ist ein ganz besonderer und vor allem sehr intelligenter Charakter, wie ich finde und er hat sich über all die Bücher einen festen Platz in meinem Herzen erobert. Auch der Schauplatz, das magische London, das dieser Urban-Fantasy-Reihe ein Gesicht gibt, wird mehr und mehr zu einem Zuhause. London und Magie - seit Harry Potter kaum mehr wegzudenken und von vielen Autoren aufgegriffen, zeigt sich doch immer wieder von einer neuen, einzigartigen Seite und wird meiner Meinung nach nie langweilig. Doch genug der Schwärmereien. Freut euch auf ein neues Abenteuer von Alex Verus, fiebert mit ihm und seinen Freunden mit und vor allem, drückt ihm die Daumen, dass er auch dieses Mal von seinem Glück und seinen Weissagungen Gebrauch machen kann.
  • Von: losgelesen

    Mit „Die Mörder von London“ ist der inzwischen siebte Band über den Hellseher Alex Verus erschienen. Auf 480 Seiten erzählt Benedict Jacka die magische Geschichte nahezu nahtlos anknüpfend an Band Nummer 6 weiter. Nach den Geschehnissen des vorherigen Romans „Das Rätsel von London“ wird Alex Verus zum Tode verurteilt und ihm bleibt nur eine Woche Zeit, bis das Urteil vollstreckt werden soll… Wie in den vorherigen Urban Fantasy Romane von Benedict Jacka auch, gibt es keine ausschweifende Einleitung bezüglich der Handlung der vergangenen Romane, sondern die Leser sind sofort mitten drin in den aktuellen Geschehnissen. Leider kann man sich vermutlich nicht immer an alle Details erinnern, wenn es bereits einige Zeit her ist, dass der Vorgängerroman gelesen wurde. Darauf nimmt der Autor manchmal zu wenig Rücksicht, aber immerhin gibt es im Verlauf der Handlung doch noch immer wieder kurze Einschübe auf die Vorgeschichte, so dass wieder eine Ahnung von den vergangenen Geschehnissen aufflammt. Aber das ist vermutlich eher ein Problem des Gedächtnisses als das des Romans. Schließlich bietet Benedict Jacka auch in seinem aktuellen Roman „Die Mörder von London“ aus dem Verlag blanvalet wieder ein solides und durchaus vergnügliches Lesevergnügen.
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