Die Sammlerin der Erinnerungen von Michelle Adams

Michelle Adams Die Sammlerin der Erinnerungen

Ein kleines Dorf in Südfrankreich in den 80er-Jahren: Für die junge Frances ist Benoit die erste große Liebe und der gemeinsam verlebte Sommer erscheint ihr unendlich. Doch dann vertraut ihr Benoit ein Geheimnis an, das sie für immer trennen wird.

2022, Cotswolds, England: Harry Langley löst den Haushalt seiner verstorbenen Mutter Frances auf, die ihm ein Vermächtnis hinterlassen hat. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Tabitha, einer Kunsthistorikerin, soll er nach einer wertvollen Schatulle suchen. Während sie die Erbschaft der sammelwütigen Frances sichten und Harry Stück für Stück die Vergangenheit seiner Mutter aufdeckt, kommen sich auch die beiden wieder näher. Doch was hat es mit der Schatulle und jenem längst vergangenen Sommer in Frankreich auf sich?

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: antje.moments

    Das Cover des Buches hat mich sofort aufmerksam und neugierig gemacht. Es sieht mystisch und geheimnisvoll aus. Deshalb habe ich mich gefreut, es lesen und rezensieren zu dürfen. Vielen lieben Dank an den HEYNE-Verlag und das Bloggertportal. Ich kam gut in die Geschichte rein und fühlte mich gleich wohl beim lesen. Frances und Benoit verbringen eine schöne Zeit und ihre erste große Liebe miteinander. Leider ohne Zukunft für die Zwei. Recht tragisch, aber ohne Aussicht. Harry, der Sohn von Frances, muß nach deren Tod den Haushalt von ihr auflösen. Keine leichte Aufgabe, bei der Menge an angesammelten Dingen. Mit seiner Exfreundin Tabitha soll er auf Wunsch seiner Mutter nach einer wertvollen Schatulle suchen. Er weiß noch nicht was damit auf ihn zukommt und was er erleben wird.......... Alles Erlebte ist für Harry sehr emotional, aufregend, schmerzhaft und spannend..... Fazit: Die Geschichte hat sich gut weglesen lassen. Tiefgehend und nachdenkenswert, deshalb erhält das Buch von mir und 4/5 Sterne
  • Von: Leseratte06

    Rezension (Rezensionsexemplar) Michelle Adams - Die Sammlerin der Erinnerungen Klappentext: Ein kleines Dorf in Südfrankreich in den 80er-Jahren: Für die junge Frances ist Benoit die erste große Liebe und der gemeinsam verlebte Sommer erscheint ihr unendlich. Doch dann vertraut ihr Benoit ein Geheimnis an, das sie für immer trennen wird. 2022, Cotswolds, England: Harry Langley löst den Haushalt seiner verstorbenen Mutter Frances auf, die ihm ein Vermächtnis hinterlassen hat. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Tabitha, einer Kunsthistorikerin, soll er nach einer wertvollen Schatulle suchen. Während sie die Erbschaft der sammelwütigen Frances sichten und Harry Stück für Stück die Vergangenheit seiner Mutter aufdeckt, kommen sich auch die beiden wieder näher. Doch was hat es mit der Schatulle und jenem längst vergangenen Sommer in Frankreich auf sich? Meinung/Fazit: Das Cover ist wirklich wunderschön. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Der Klappentext hat mich wirklich sehr neugierig gemacht. Der Klappentext verspricht etwas anderes als man bekommt aber man wird keineswegs enttäuscht. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen was ich sehr mag. Schön fand ich mal, dass es um einen männlichen Protagonisten ging. Harry mochte dich wirklich gerne. Frances fand ich auch toll. Ich hätte mir an mancher Stelle etwas mehr Tiefe gewünscht. Frankreich wird malerisch beschrieben, so dass man das Gefühl hat, alles selbst zu sehen und zu riechen. Es war wirklich interessant, Harry auf seiner Suche nach der Wahrheit zu begleiten. Interessant, fand ich auch die Sichtweise von Frances. Alles in allem ein toller Roman darüber, dass im Leben nicht immer alles so läuft, wie man es sich wünscht. 4/5 🌻🌻🌻🌻
  • Von: Seitenträumerin - Kathrin-Marie

    Wie schön kann ein Cover bitte sein? Im Bloggerportal sprang mir kürzlich das Buch „Die Sammlerin der Erinnerungen“ ins Auge. Der Klappentext klingt so gut, dass ich das Buch angefragt habe. Vielen Dank für die Zusendung, liebes Team vom Bloggerportal. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen und an zwei Orten. Frances verlebt die warme Jahreszeit in einem südfranzösischen Dorf, irgendwann in den 80ern. Ihr Herz gehört Benoit und sie erlebt den Sommer ihres Lebens mit ihm. Allerdings werden die Beiden getrennt, als er ihr von einem dunklen Geheimnis erzählt- sie können nicht mehr zusammen sein. Dann geht es weiter in England, im Jahr 2022. Harry Langley ist der Sohn von Frances, welche gerade gestorben ist. Er kümmert sich um die Abwicklung ihres Vermächtnisses, dazu gehört die Auflösung ihres Haushaltes. Er muss eine Aufgabe erfüllen: eine besondere, wertvolle Schatulle finden. Seine Ex-Freundin Tabitha hilft ihm dabei. Was von großem Vorteil ist, denn sie arbeitet als Kunsthistorikerin. Zusammen sortieren sie das Sammelsurium von Andenken seiner Mutter durch. Und immer mehr gleiten sie hinein in Frances Leben, in ihre Vergangenheit. Aber in welchem Zusammenhang steht die Schatulle? Und welches Geheimnis umgibt ihr damaliger Sommer in Südfrankreich? Die Geschichte hat viel Potential- und ich habe es heute in einem Rutsch durchgelesen. Ich wollte wissen, welches Geheimnis von Benoit auch Frances beeinflusst hat und welche Auswirkungen dies auf Harry hat. Die Suche nach den Puzzleteilen, welches hinterher ein ganzes ergeben sollen, das Puzzle von Frances Leben, hat mir großen Spaß gemacht. Der Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man dran bleibt und man mitfiebert. Und trotz der wirklich guten Story, ich habe mich schwer getan, Zugang zu Harry und Tabitha zu bekommen. Ich hätte mir gewünscht, dass ich mehr von der einstigen Liebe und den wieder aufflammenden Gefühlen nachempfinden konnte, aber meine Erwartungen dahingehend wurden leider nicht erfüllt. Ich vermisse Leidenschaft, Liebe und Wärme zwischen ihnen. Das ich diese nicht fühlen konnte, tut mir wirklich leid. Der Storyplott ist spannend und ich habe darauf gewartet, dass ich noch ein Gefühl für die Beiden bekomme. Leider war das nicht der Fall. Aber vielleicht geht es ja anderen Leser:innen ganz anders! Ich bin eigentlich eine sehr empathische Leserin, aber hier fehlte mir der Zugang. Was nicht bedeutet, dass das Buch schlecht ist. Es ist solide, sorgt für nette Unterhaltung. Aber leider konnte es mich wegen der für mich mangelnden Emotionen von Harry und Tabitha nicht umhauen. So schade. Aber es gibt auch mal das eine oder andere Buch, was mich nicht erreichen kann. 3,5/5
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