Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut von C. E. Bernard

C. E. Bernard Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut

Du liebst gruselige Neuerzählungen wie »Die Dunklen Chroniken«, die »Disney – Villains« und »Twisted Tales«? Dann mach dich gefasst auf die Schneekönigin!

Jeder kennt ihre Geschichte: Weit im hohen Norden lebt die Schneekönigin in ihrem kalten Palast. Sie ist ein Monster, das Kinder entführt und Eiskristalle in ihre Herzen treibt. Doch ich glaube nicht daran. Im Gegenteil: Ich will, dass die Schneekönigin mein Kind rettet! Denn die Gunst des Winters und seiner eisigen Stürme gehört meinem Reich seit Generationen. Erst als am Tag der Winterwende ein geheimnisvoller Luchs auftauchte, sandte die Schneekönigin mir ihren Zorn. Doch ich werde ihre drei Prüfungen bestehen und meinen Sohn retten. Sogar, wenn ich dabei selbst zu Eis erstarren werde ...



Weitere Fantasy-Highlights von C.E. Bernard:


Die »Wayfarer«-Saga:
1. Das Lied der Nacht
2. Das Flüstern des Zwielichts
3. Der Klang des Feuers

Die »Palace«-Saga:
1. Palace of Glass. Die Wächterin
2. Palace of Silk. Die Verräterin
3. Palace of Fire. Die Kämpferin
4. Palace of Blood. Die Königin

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: annas_buecher_liebe

    Hierbei handelt es sich um eine Märchenadaption. Da ich bis jetzt „Das Lied der Nacht“ von der Autorin sehr mochte, wollte ich unbedingt auch dieses Buch von ihr lesen. Der Einstieg war hierbei recht gemächlich und man wurde langsam an die Geschichte rangeführt. Es traten erste Fragen auf, welche mich immer neugieriger auf die Story machten. Der Schreibstil der Autorin war hier wieder so gewählt, als würde einem das Märchen von einer anderen Person erzählt werden, ich persönlich liebe diese Art von besonderen Schreibstil. Sowohl Greta als auch Kay waren mir anfangs sehr sympathisch, und auch der Name des Sohnes Unik gefiel mir gut, da er so einzigartig ist. Und besonders er konnte mich in dem Buch emotional sehr berühren. Auch Agnes (ein Nebencharakter) war mir von Anfang an sehr sympathisch, ich hätte mir aber gewünscht noch mehr von ihr zu erfahren. Aber sie war einfach die perfekte alte Frau, voller Weisheiten. Der Hauptteil der Story beeinhaltet die Reise von Greta zum Schloss, hierbei gab es auch einige brutale Szenen, aber ab und an hatte das Buch für mich einige Längen, bei denen ich mehr Spannung erwartet habe. Das Ende war aber definitiv eine fette Überraschung für mich, die alles noch mal sehr geändert hat. Fazit: „Die Schneekönigin - Kristalle aus Eis und Blut“ bekommt 4 ⭐️ von mir und war für mich eine nette Geschichte für zwischendurch. Interessant für alle Märchenadaption-Liebhaber und Winterfans :)
  • Von: Ruby-Celtic

    Eine etwas düstere Märchenadaption zur Schneekönigin, welche ich fast ein bisschen gefürchtet habe. Das Cover spiegelt den Inhalt der Geschichte eigentlich wirklich super gut wieder, wenn man die Geschichte mal erforscht hat. Die Autorin schafft es eine düstere, gefühlvolle und mitreisende Geschichte zu erzählen. Ihr Schreibstil lässt einen das Herz stocken, die Hoffnung aufflammen und gleichzeitig irgendwie auch die Angst in die Adern fließen. Sie hat es geschafft, dass ich in dieses Buch hineingefallen bin und erst zum Ende voller Mitgefühl, Angst und irgendwie gleichzeitig auch wohlwollend aus diesem aufgewacht bin. Greta ist eine starke, gläubige und mitreisende Persönlichkeit, welche mir von Beginn an super gefallen hat. Sie kämpft für sich und ihre Liebsten. Sie gibt so schnell nicht auf und möchte es jedem Recht machen, sofern es für sie auch in Ordnung ist. Nach einem schweren Unfall Ihres Sohnes möchte sie um sein Leben kämpfen und begibt sich aus diesem Grund auf die Suche nach der Schneekönigin. Diese Geschichte birgt eine ganze Menge. Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Verzweiflung in einem. Es ist nicht einfach ein solch bekanntes Märchen in eine neue Fassade zu packen, aber die Autorin hat das hervorragend hinbekommen. Mit Greta gemeinsam begeben wir uns auf den Weg zur Schneekönigin und dabei lernen wir gemeinsam mit ihr so viel mehr über diese Sage, über das Leben und den Preis für gewisse Annehmlichkeiten. Eine tolle Umsetzung, sehr schöne Charaktere und ein perfekter wenn auch trauriger und nachhängender Abschluss zur Geschichte selber. Man ist zum Ende hin einfach nur zufrieden diese Geschichte gelesen zu haben und letztlich ist sie so neu und interessant umgesetzt, doch auch mit dem Originalen verbunden. Mein Gesamtfazit: Mit „Die Schneekönigin – Kristalle aus Eis und Blut“ hat C. E. Bernard einen starken, gefühlvollen, düsteren und mitreisende Märchenadaption geschrieben. Ich war von Beginn bis Ende gefangen und wollte unbedingt wissen was mit Greta, Kay und ihrem über alles geliebten Sohn passiert. Perfekt umgesetzt und einfach nur empfehlenswert.
  • Von: Lisa | Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch

    Die Geschichte nimmt sich das gleichnamige Märchen von Hans Christian Andersen zum Vorbild. Wir tauchen tief in die historische Kulisse Norwegens um 1842 ein. Die Burg von Gretas Familie im Hohen Norden ist nur durch das jeden Winter zufrierende Gewässer mit dem Festland verbunden und die Bewohner glauben fest an die Macht der Schneekönigin. Auch Greta und ihre Familie singen jedes Jahr an Mittwinter ihr Lied zu Ehren der Schneekönigin, um diese gnädig zu stimmen und das Zufrieren des Fjords zu garantieren. Doch in diesem Winter ist alles anders. Die Winde bringen milde Temperaturen mit sich und das sonst sichere Eis erweist sich als trügerisch. Greta muss eine gefährliche Reise antreten. Wird es ihr gelingen, ihre Familie und die Burgbewohner zu beschützen? Mit ihren Worten entführt C. E. Bernard ihre Leser:innen in ein Land, das eisig kalt ist, wo der Glaube an die Schneekönigin allgegenwärtig ist und die Frauen unabhängig an der Seite ihrer Männder arbeiten. Auch hier spielt der Konflikt zwischen altem und neuem Glauben eine kleine Rolle, geht jedoch schnell in einer märchenhaften, poetischen sowie düsteren Erzählung unter. Die Geschichte wird wortgewandt präsentiert, wobei die Texte sprachlich an die historische Epoche angepasst sind. Die Figuren sind interessant, bleiben allerdings im Verlauf der Handlung zeitweise unnahbar. Als Leser:in bleibt die Rolle eines unbeteiligten Beobachters, sodass ich mich nicht immer völlig in die Erlebnisse von Greta involviert gefühlt habe. Dennoch bleibt der Plot stets fesselnd, wobei sich ein das zunächst ruhige Tempo des ersten Teils schnell beschleunigt, als Greta zu den bereits im Klappentext erwähnten drei Prüfungen antreten muss. Wir begegnen allerlei magischen & mythischen Geschöpfen, die ihren Weg zur Schneekönigin säumen und die Erzählung bereichern. Ein leichter Gruselfaktor schwingt dabei ebenfalls mit. Noch nicht haarsträubend, aber dennoch so, dass zumindest einige Passagen durchaus beklemmend wirken. Die letzten Kapitel führen alle losen Enden zusammen und offenbart, wie wichtig kleine, eingestreut wirkende Elemente am Ende doch sein können. Fazit: Eine Kulisse aus Schnee und Eis - die perfekte Winterlektüre, nicht nur für Märchenfans! Auch wenn sich der erste Teil noch etwas langsam entwickelt hat, gelingt es C. E. Bernard nach kurzer Zeit, mich in den Bann ihrer stimmungsvollen, unheilschwangeren Geschichte zu ziehen. Nicht ganz wie erwartet, aber dennoch eine fantasievolle Neuinterpretation der bekannten Vorlage voll von düsteren Begegnungen. Bewertung: 4 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch https://prettytigerbuch.blogspot.com https://www.instagram.com/prettytigerbuch
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