Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre von Maria Nikolai

Maria Nikolai Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre

Eine Zeit voller Verführungen. Eine Familie, die ihren Traum retten muss.

Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt ...

Der verführerische 2. Teil der erfolgreichen Bestsellersaga, in hochwertiger, veredelter Romance-Ausstattung.

Lesen Sie gleich weiter ...
Band 3: »Die Schokoladenvilla. Zeit des Schicksals«

... und ganz neu erschienen:
»Töchter der Hoffnung. Die Bodensee-Saga« – Der Auftakt von Maria Nikolais neuer Trilogie!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Mahejone

    Ich habe es angefangen zu lesen und dann aufgehört. Da es der zweite Band war, und ich mich da einfach nicht reindenken konnte kaufte ich den ersten Band und konnte mich leider damit auch nicht anfreunden.😓
  • Von: Rainbow

    Stuttgart 1926: Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in die „Schokoladenvilla“. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Anton, der jedoch gerade im Begriff ist, sich mit einer anderen zu verloben. Gleichzeitig wird die Schokoladenbegriff durch heimtückische Sabotage bedroht - und Serafina umgibt ein dunkles Geheimnis. Fazit: Mir persönlich ist der Einstieg in den 2. Band etwas schwer gefallen. Er spielt etwa 20 Jahre später als der 1. Band. Das mag daran liegen, dass ich direkt davor den 1. Band gelesen habe und mir die Jahre dazwischen gefehlt haben. Nach einigen Seiten hat sich das aber gelegt und ich bin doch relativ schnell wieder in der Geschichte angekommen. Viele bekannte Charaktere aus dem 1. Band wurden von der Autorin weiterentwickelt. Einige spielen allerdings nur noch eine Radrolle, was etwas schade ist. Neue Personen bringen Leben in die Geschichte. Da ist zum Beispiel die Französin Lilou, die neuen Schwung in die Geschichte bringt. Der Roman gibt gut die Stimmung und den Alltag der Menschen mit all ihren Sorgen und Nöten der 1920er Jahre wider und man fühlt sich gut in die Zeit hineingenommen. Der 2. Band ist spannend und fesselnd geschrieben und ich freue mich jetzt schon auf den finalen Abschluss. Ich kann nur eine klare Leseempfehlung für alle aussprechen, die historische Familiensagas mögen. Toll ist auch das im Buch enthaltene Zusatzmaterial über die im Buch vorkommenden Personen und die Historie.
  • Von: HEIDIZ

    Die Schokoladenvilla ist eine Trilogie, deren drei Bücher ich gelesen habe. Heute möchte ich erzählen, wie mir der mittlere Band und dessen Geschichte gefallen hat. Untertitel: die goldenen Jahre Wir befinden uns im Stuttgart des Jahres 1926 und hören von Serafina, die zu ihrem Halbbruder Victor zieht - in die Schokoladenvilla, wie alle dieses Anwesen bezeichnen. Dieses Haus und das Unternehmen gehört der Familie Rothmann, die bekannt ist für ihre Schokoladenkreationen. Serafina liebt sie und stürzt sich in diese neue Zeit und die Schokoladenproduktion. Dann kommt Anton ins Spiel - die beiden lernen sich kennen - jedoch will er sich mit einer anderen verloben. Sabotage im Schokoladenimperium bringt dann noch weitere Spannung in die Handlung. Serafina und die Vergangenheit kommen wieder zusammen und ein dunkles Kapitel wird dahingehend aufgeblättert. Der Einband des Taschenbuches ist sehr hochwertig und ansprechend farbenfroh gestaltet. Leseprobe: ======== "Hat Judith noch nicht mit dir gesprochen?" "Worüber hätte sie mit mir sprechen sollen?" "Sie wollte dir vorschlagen, dich im Kaufmännischen auszubilden. ... Oft wird die wörtliche Rede verwandt, das macht vom Lesen her die Geschichte lebendig und man fühlt sich in die Handlung involviert. Das Buch mit seinen 718 Seiten ist flüssig und spannend von der ersten bis zur letzten Seite zu lesen. Ich fand den Stil der Autorin überhaupt sehr ansprechend und fesselnd zu lesen, diese positive Bewertung kann ich für alle drei Bücher durchweg so bestätigen.
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