Die Töchter von Kew Gardens von Posy Lovell

Posy Lovell Die Töchter von Kew Gardens

Mutige Frauen säen Hoffnung in dunklen Zeiten ...

London 1940: Als ihr geliebter Ehemann an die Front muss, beschließt Daisy, dem Beispiel ihrer Mutter Ivy zu folgen und als Gärtnerin in den Kew Gardens zu arbeiten. Genau wie Ivy geht auch Daisy ganz in der Gartenarbeit auf und findet Freundinnen fürs Leben: Louisa, die schon im letzten Krieg gemeinsam mit Ivy hier gearbeitet hat, und Beth, die von einem Medizinstudium träumt und sich für Heilpflanzen interessiert. Gemeinsam legen die Gärtnerinnen einen Schrebergarten an, um den Menschen zu zeigen, wie sie selbst Obst und Gemüse anbauen können, und säen Hoffnung in einer dunklen Zeit …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Barbara

    Erst nachdem ich den Roman schon zuhause hatte, habe ich festgestellt, dass "Die Gärtnerinnen von Kew Gardens" eine Fortsetzung des Romans "Die Frauen von Kew Gardens" ist. Ich hatte mich dennoch dazu entschlossen, den Roman ohne Vorkenntnisse zu lesen, was sich auch als völllig passend heraus gestellt hat. Man muss nicht zwingend Teill Eins gelesen haben, um die Geschichte von Daisy, Louisa und Beth verfolgen zu können. Sie gehen ähnlich wie die Frauen im ersten Roman nach London, um dort in Kew Gardens zu arbeiten. Daisy verliert ihren geliebten Ehemann an der Front im Zweiten Weltkrieg und für sie bricht eine Welt zusammen. Sie ist nicht mehr sie selbst, verliert sich immer mehr und kann nicht heilen. Kew Gardens scheint dann der Ort, an dem sie Halt und Heilungen finde könnte. Doch das ist nicht so. Nur oberflächlich findet sie dort ihren Platz und gerät unbemerkt in immer schlimmere Depressionen, ist lebensmüde. Erst im letzten Moment erwacht sich aus ihrer tiefen Trauer und beginnt langsam ihren Weg zurück ins Leben zu gestalten. Beth träumt von einem Leben als Medizinerin und möchte sehr gerne studieren. Doch ihr Vater verbietet ihr das. Beth darf lediglich in Kew Gardens im Bereich der Heilkräuter arbeiten. Sie lernt den jungen Arzt Gus kennen, der jedoch dem Vater aufgrund von Hautfarbe und Stand missfällt und sie darf ihn nicht mehr sehen. Lousia arbeitet schon früher in Kew Gardens und kennt Daisys Mutter Ivy sehr gut aus der damaligen gemeinsamen Zeit. Am intensivsten war für mich die Geschichte Daisys, die ich mit dem
  • Von: get lucky

    Mit im Reisegepäck habe ich immer (!) mindestens ein Buch 🤍 WERBUNG: POSY LOVELL - Die Töchter von Kew Gardens. Angesprochen von Titel und dem wunderschönen Cover habe ich zu diesem Buch gegriffen. Mir persönlich sagte Kew Gardens rein gar nichts - sollte es dich, denn es handelt sich hierbei um den ältesten botanischen Garten der Welt, wohl ein Gesamtkunstwerk der Gartenkunst. Mutige Frauen säen Hoffnung in dunklen Zeiten ... London 1940: Als ihr geliebter Ehemann an die Front muss, beschließt Daisy, dem Beispiel ihrer Mutter Ivy zu folgen und als Gärtnerin in den Kew Gardens zu arbeiten. Genau wie Ivy geht auch Daisy ganz in der Gartenarbeit auf und findet Freundinnen fürs Leben: Louisa, die schon im letzten Krieg gemeinsam mit Ivy hier gearbeitet hat, und Beth, die von einem Medizinstudium träumt und sich für Heilpflanzen interessiert. Gemeinsam legen die Gärtnerinnen einen Schrebergarten an, um den Menschen zu zeigen, wie sie selbst Obst und Gemüse anbauen können, und säen Hoffnung in einer dunklen Zeit …. Zu schade, dass ich nicht mit Band 1 schon eingestiegen bin! Ich fand die Charaktere ungemein sympathisch und die Geschichte, informativ, spannend, mit einem Wort, einfach lesenswert! Wahre Begebenheiten, die Stellung der Frauen (kann/darf man Ärztin werden?), Rassismus in einem anderen Land, und natürlich das Kriegsgeschehen machen diesen Roman zu einem runden ganzen. Lieben Dank an den Verlag @goldmann_verlag, @randomhouse und @bloggerportal für dieses Leseexemplar!!! Ich habe meine Lesezeit sehr genossen!
  • Von: Buechermadl

    Klappentext Mutige Frauen bringen London zum Erblühen und säen Hoffnung in dunklen Zeiten. London 1940: Als ihr geliebter Ehemann an die Front muss, beschließt Daisy, dem Beispiel ihrer Mutter Ivy zu folgen und als Gärtnerin in den Kew Gardens zu arbeiten. Genau wie Ivy geht auch Daisy ganz in der Gartenarbeit auf und findet Freundinnen fürs Leben: Louisa, die schon im letzten Krieg zusammen mit Ivy hier gearbeitet hat, und Beth, die von einem Medizinstudium träumt und sich für Heilpflanzen interessiert. Gemeinsam legen die Gärtnerinnen einen Schrebergarten an, um den Menschen zu zeigen, wie sie selbst Obst und Gemüse anbauen können, und säen Hoffnung in dunklen Zeiten … Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es passt perfekt zum Inhalt des Buchs. Schreibstil Ich hatte erst etwas Schwierigkeiten in das Buch hinein zu kommen, aber der angenehme Schreibstil hat es mir dann mit der Zeit leichter gemacht. Inhalt/Rezension Ich habe erst im Nachhinein erfahren, dass es auch noch einen Roman über die Mutter Ivy gibt. Das ist aber nicht entscheidend um dieses Buch zu lesen. Es werden Sachen erwähnt und auch Personen tauchen auf, die im vorherigen Buch eine Rolle gespielt haben, aber es ist schön erklärt und man kann sich in die Geschichte um Daisy hinein sinken lassen. Ich wollte mal wieder einen Roman aus der Kriegszeit lesen und dachte dieser wäre sehr interessant, da man aus der Sicht der Frauen liest und man somit einen anderen Blickwinkel hat. Daisy findet genau wie ihre Mutter an der Gartenarbeit gefallen und bereichert die Menschen in dieser Zeit mit Obst und Gemüse und deren Anbau. Unterstützt wird sie von Louisa und Beth. In dem Buch geht es um Freundschaft, Zusammenhalt und Hoffnung. Mich hat es sehr berührt, da dieser Roman auch inspiriert von wahren Begebenheiten ist. Fazit Das Buch hat mir sehr gefallen und auch zum Nachdenken angeregt. Zum Buch Autorin: Posy Lovell Verlag: Goldmann Preis: 12 Euro
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