Dunkles Wasser von Charlotte Link

Charlotte Link Dunkles Wasser

Ein nächtlicher Überfall auf eine Familie, eine einzige Überlebende – und kein Hinweis auf Täter und Motiv. Bis Kate Linville und Caleb Hale auf eine schreckliche Spur stoßen. Der neue Thriller von SPIEGEL-Bestsellerautorin Charlotte Link!

Eine stürmische Nacht an der Westküste Schottlands. Zwei Familien, die in einer Bucht zelten, werden im Schlaf von mehreren vermummten Männern überfallen. Die Gewalt eskaliert, am Ende überlebt nur Iris, die älteste Tochter einer der Familien, weil es ihr gelingt sich zu verstecken. Die Kilbride-Morde, wie sie von da an genannt werden, können nicht aufgeklärt werden. Viele Jahre später wird Iris plötzlich von einem unheimlichen Stalker verfolgt. Kurz darauf verschwindet ihre Freundin auf einer gemeinsamen Ferienreise spurlos. Opfer eines Verbrechens, das eigentlich Iris galt? Zufällig trifft Iris auf Ex-Inspector Caleb Hale. Zusammen mit Kate Linville beginnt er zu ermitteln und gerät, auch persönlich, immer tiefer in einen Albtraum ...

Weitere dunkle Geheimnisse und spannende Mordfälle warten auf Kate Linville und Caleb Hale – lesen Sie auch »Die Suche«, »Ohne Schuld«, »Einsame Nacht« und »Dunkles Wasser«! Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: between_beautiful_words_

    Spoiler!! Ein weiterer Teil der Kate Linville Reihe. Ich habe mich super gefreut, als ich erfahren habe, dass es weitergeht und konnte es kaum abwarten; den Teil in meinen Händen zu haben. Und ich komme noch immer nicht klar, vor allem die letzten 100 seiten haben alles von meinen Gefühlen abverlangt..😂🙈 Auch in diesem Teil ging es von Anfang an spannend her. Kate wird zu einem Fall gerufen, bei dem es sich wohl um ein noch immer ungeklärten Vorfall vor einigen Jahren handelt. Und auch Caleb bekommt trotz „Kündigung“ eine besondere Rolle in der Geschichte. Ich muss gestehen, dass mir die Rolle nur bedingt gefallen hat und es mir immer mal wieder das Herz zerbrochen hat, doch gerade gegen Ende war ich dann sehr davon begeistert. Bis zur allerletzten Seite, eigentlich sogar noch immer, hoffe ich so sehr, dass das was wir über Caleb erfahren haben, nicht stimmt und es einen weiteren Teil gibt, in dem das alles aufgeklärt wird… Einige Seiten gegen Ende hin haben sich ehrlicherweise etwas gezogen und hätten in meinen Augen etwas kürzer oder spannender gemacht werden können. Es wurde für uns als Leser alles sehr klar beleuchtet und man dachte, man wüsste alles. Nur Kate, die Ermittlerin, wusste nicht, was Tatsache ist. Doch plötzlich gab es einen kleinen Plottwist, mit dem ich absolut nicht gerechnet hätte und das hat dann alles wieder wett getan. Ich war bereits da schon schockiert und fasziniert… Doch dann wird noch einer draufgehauen und uns erwartet ein größerer Plottwist.. der mir dann komplett die Sprache verschlagen hatte.. also das was die Autorin da gemacht hat, ist wieder eine Meisterleistung😳🥰 Die Autorin begeistert mich trotz all ihrer vielen und verschiedenen Bücher immer wieder mit Auflösugnen, an die man nicht denkt, die einen schockieren und verwirren. Der Schreibstil generell ist sehr leicht und vor allem spannend. Zwar hätte ich immer gerne mal mehr Einblicke in die Gefühlswelt von Kate und Caleb, doch durch den recht sachlichen Schreibstil in dritter Person ist die Spannung einfach durchgängig vorhanden. Für mich ist dieses Buch, vor allem durch das Ende, einfach Mega; ich liebe den Schreibstil der Autorin und die Herangehensweise der Charaktere sehr 🥰
  • Von: eulenmatz liest

    Spoiler!! MEINUNG: Schon seit ein paar Jahren lese ich Charlotte Link und ihre Reihe zu der Ermittlerin Kate Linvill sehr gern, obwohl ich noch nicht alle Bücher gelesen habe. Einsame Nacht war der letzte und vierte Band und Dunkle Wasser ist nun der fünfte Band. Der Fall war dieses Mal sehr spannend. Für mein Empfinden gibt es bei Charlotte Link immer mal die ein oder andere Länge, aber dieses Mal war ich sofort drin. Die Spannung konnte durchgängig gehalten werden. Der Fall ist relativ komplex, denn es gibt verschiedene Ebenen. In der Vergangenheit wurde die komplette Familie von Iris Shaw beim einem Camping Urlaub in Schottland kaltblütig ermordet. Sie ist die einzige Überlebende. Die Kilbride-Morde wurde nie aufgeklärt. In der Gegenwart ist Iris nun wieder damit konfrontiert, dass jemand sie verfolgt. Der traumatisierte Iris, bricht trotzdem mit ihrer Freundin nach Frankreich auf, wo diese plötzlich verschwindet. Ein Zufall (vielleicht ein bisschen zu viel Zufall) möchte es, dass sie auf Caleb Hale trifft, der dort Urlaub macht. Damit nimmt die Ermittlung ihren Lauf. Caleb Hale ist eigentlich kein Polizist mehr, aber er spannt Kate Linville trotzdem mit ein bei dieser Sache mit zu ermitteln. Ich finde es immer großartig, wie viele Fäden hier am Ende zusammenlaufen und das alles vor der Kulisse Großbritanniens, wo ich mich auch sonst gern aufhalte. Ich mag es, dass Charlotte Link ab einem gewissen Zeitpunkt beginnt die Fäden aufzulösen und keinen 50seitigen Showdown liefert und der Täter/ die Täter völlig unvorhersehbar waren.  Ich habe gemerkt, dass ich Kate Linville wirklich langsam in Herz geschlossen habe. Ich mag es, dass Charlotte Link sie so nahbar als Charakter darstellt, genauso wie auch die anderen Charaktere. Kate ist eine fantastische Ermittlerin, deren Gespür unfassbar gut ist und auch Leben retten kann, dennoch ist sie privat so furchtbar einsam und sich dessen auch bewusst, dennoch kommt sie da nicht heraus. Es hat mich beim Lesen mal wieder geschmerzt, wie unglücklich auch ihre Liebe zu Caleb Hale ist, was sie sich auch nicht so richtig eingestehen möchte. In diesem Band muss Kate hinsichtlich Caleb einiges aushalten, denn auch merkt, dass es mit Kate nicht wirklich weiter geht und schaut sich anderweitig um. FAZIT: Dunkles Wasser ist ein sehr spannender, aber auch bedrückender Fall, weil er so viel Tragik enthält für alle Beteiligten in der Kulisse von Südengland und Schottland. Leider bestätigt es sich, dass es Kate Linvilles tragischter Fall ist. Ich bin gespannt, wie es hier weiter gehen wird.
  • Von: annithrill_

    Charlotte Link - meine absolute Lieblingsautorin..sie hat mir die Türen zum Lesen geöffnet ❤️ seit Jahren, sagen wir sogar Ewigkeiten, lese ich jedes ihrer Bücher und ja, es waren auch die ersten Erfahrungen in die Krimiecke. Jedes Mal, wenn ein neues Buch erscheint hüpft mein Herz ❤️ Nun ist der 5. Band der Kate Linville von mir gelesen und mein Herz wurde auf eine harte Probe gestellt. Klappentext (gekürzt): Eine stürmische Nacht an der Westküste Schottlands. Zwei Familien, die in einer Bucht zelten, werden im Schlaf von mehreren vermummten Männern überfallen. Die Gewalt eskaliert, am Ende überlebt nur Iris, die älteste Tochter einer der Familien, weil es ihr gelingt sich zu verstecken. Die Kilbride-Morde, wie sie von da an genannt werden, können nicht aufgeklärt werden. Viele Jahre später wird Iris plötzlich von einem unheimlichen Stalker verfolgt… Welch ein Krimi. Charlotte Link schafft es, ein so facettenreiches Werk zu schaffen, dass ich durch jede der 586 Seiten geflogen und völlig beeindruckt bin. Die ersten Seiten zogen mich direkt in das Düstere - die in 2008 geschehenen Kilbride Morde ließen meinen Atem stocken, ein kalter Schauer durchzog meinen Körper… Die Story wird auf zwei Ebenen erzählt, Kate Linville ermittelt in einem Vermisstenfall und gerät eher zufällig in die Geschehnisse um Iris, die bedroht zu sein scheint. In diesem Kriminalroman erwartet den Leser eine finstere Atmosphäre, unerwartete Twists und viele Spannungsmomente. Es wirkte für mich nie überladend, obwohl unglaublich viel in dieser Story passiert. Auch Zog sich ein roter Faden von Anfang bis zum Ende, die Autorin verlor sich nie in ihre Ideen, sondern kreierte ein für mich fantastisches Gesamtwerk. Neue Fährten, neue Erkenntnisse - als Leser wird man dazu eingeladen, mitzurätseln, Charaktere zu durchleuchten und Schritt für Schritt zu hoffen, dass am Ende alles gut wird…Aber wird es das? Der Schluss, ihr Lieben; der hat mich umgehauen - so einen Ausgang hätte ich nie erwartet und für mich hat Charlotte Link sich mit diesem Werk nochmal selbst übertroffen.
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