Ein Lied vom Ende der Welt von Erica Ferencik

Erica Ferencik Ein Lied vom Ende der Welt

Nur das ewige Eis kennt die Wahrheit ...

Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter. Valerie weiß, dass sie auf ihre Intuition vertrauen und Naaja retten muss – selbst wenn sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen muss ...

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Iris Schneider

    Valerie ist eine begabte Linguistin, die allerdings an Angstzuständen leidet, die sie ihr Leben nicht so leben lassen, wie sie gerne möchte. Sie hat ihren Bruder bei einem Forschungsprojekt in der Arktis verloren, weshalb sie sehr aufgewühlt ist, als sie eine Nachricht von Wyatt, einem Forschungskollegen ihres Bruders, erhält. Große Trauer und schlimme Erinnerungen kommen wieder hoch an die Zeit, als sie die Nachricht vom Tod ihres Bruders erhielt. Wyatt bittet sie in die Arktis zu reisen, da sie dort ein kleines Mädchen im ewigen Eis gefunden haben, das eine Sprache spricht, die niemand versteht. Nach langem Zögern macht sich Valerie auf in die Arktis und was sie dort vorfindet stellt sie vor ein großes Rätsel. Die etwa sechsjährige Naaja wurde im ewigen Eis gefunden ohne eine Spur von ihrer Familie. Sie spricht eine Sprache, die dem Grönländischen ähnlich ist, aber auch große Abweichungen enthält. Valerie und die Kleine haben sofort eine enge Verbundenheit und als Naaja immer schwächer wird, weiß Valerie, dass sie handeln muss, auch gegen Wyatts Einstellung. Ein spannender, faszinierender Roman, eingebettet in wunderschöne Landschaftsbeschreibungen der wilden Schönheit der Arktis. Man konnte die Kälte förmlich spüren!
  • Von: Homelandbook

    Der Roman „Ein Lied vom Ende der Welt“ von Erica Ferencik umfasst 384 Seiten und wurde am 14. September 2022 vom Goldmann Verlag veröffentlicht. Es ist als Hardcover für 24€ überall erhältlich. Inhalt: Nur das ewige Eis kennt die Wahrheit ... Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter. Valerie weiß, dass sie auf ihre Intuition vertrauen und Naaja retten muss – selbst wenn sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen muss ... Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen. Zu sehen ist ein Kind in einer Eiswelt in leichten Farben gehalten. Sieht wunderschön aus in meinem Bücherregal 😊 Fazit: Sehr flüssig zu lesen und der Schreibstil hat mir gut gefallen. Für mich war es mal eine Geschichte die ich so noch nicht gelesen habe. War leider nicht so meins…. 3 von 5 ⭐️
  • Von: SecretOfTheBooks

    https://m.youtube.com/watch?v=p0fxP48jkLs
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