Ewige Feinde von Jeffrey Archer

Jeffrey Archer Ewige Feinde

Nach dem Tod seines langjährigen Feindes Miles Faulkner soll William Warwick bei der Londoner Polizei neue Aufgaben übernehmen. Vorher aber begibt er sich mit seiner geliebten Frau Beth auf große Urlaubsreise. Mit dem Schiff setzen die beiden nach New York über, wo sie einige der besten Museen der Welt besuchen wollen. Doch die Überfahrt wird jäh gestört, als der Vorsitzende der Schifffahrtsgesellschaft unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt. Und als wäre das nicht genug, stößt William auf Hinweise, dass Faulkner weiterhin seinen Geschäften nachgeht. War das vermeintliche Begräbnis des genialen Kunstfälschers etwa nur ein Täuschungsmanöver?

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: momosbookplanet

    Jetzt gibt es erstmal meinen Rezension zu dem vierten Band der Warwick Saga von Jeffrey Archer - Ewige Feinde. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an @penguinbuecher Im vierten Band geht so ziemlich einiges los. Wir sind wieder einmal hinter einem sehr berüchtigten Kriminellen hinterher. Aber diesmal ist es nicht nur das, im Hintergrund werden einige ungelöste Fälle bearbeitet. Den Anfang mochte ich tatsächlich nicht so sehr, aber nachdem der Urlaub von Warwick vorbei war, ging es richtig los. Ich konnte das Buch total genießen, aber der Anfang hat mich schon ein wenig genervt. Deshalb gibt es diesmal "nur" 4/5 🌟
  • Von: neues_kapitel

    Worum geht es? Nach dem Tod seines langjährigen Feindes Miles Faulkner soll William Warwick bei der Londoner Polizei neue Aufgaben übernehmen. Vorher aber begibt er sich mit seiner geliebten Frau Beth auf große Urlaubsreise. Mit dem Schiff setzen die beiden nach New York über, wo sie einige der besten Museen der Welt besuchen wollen. Doch die Überfahrt wird jäh gestört, als der Vorsitzende der Schifffahrtsgesellschaft unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt. Und als wäre das nicht genug, stößt William auf Hinweise, dass Faulkner weiterhin seinen Geschäften nachgeht. War das vermeintliche Begräbnis des genialen Kunstfälschers etwa nur ein Täuschungsmanöver? Gestaltung und Schreibstil Der Roman ist in den 80er Jahren angesiedelt, aber man spürt es während des Lebens kaum. Der Schreibstil ist wie bei jedem anderen Jeffrey Archer Roman, den ich bisher gelesen habe, packend und grandios. Er ist ein Meister seines Genres und lässt einen durch seinen fesselnden Schreibstil mitfiebern. Vor allem bei einer großen Gerichtsverhandlung, die in diesem Band eine Rolle spielt hat er durch die juristische Terminologie eine gute Recherche und breitgefächertes Fachwissen unter Beweis gestellt. Zugegebener Maßen sind die neuen Cover weitaus ansehnlicher, als die alten. Sie sind moderner, aber auch für das historische Genre perfekt angepasst. Der auktoriale Erzähler führt den Leser durch die Geschichte und gibt einem einen Einblick von mehreren Handlungen, die parallel verlaufen, sodass man einen gesamten Eindruck erhält. Meine Meinung Ich muss sagen, dass mich Band 3 schon nicht wirklich überzeugen konnte, aber ich wollte unbedingt wissen wie es mit William und seiner Karriere weitergeht. Es ist interessant zu verfolgen, wie William Warwick in der Karriereleiter der Metropolitan Police aufsteigt. Nebenbei führt er eine glückliche Ehe und hat Zwillinge, die abends darauf warten eine Geschichte vorgelesen zu bekommen. Während mich am Anfang die Verfolgungsjagd gefesselt hat. So verläuft meine Euphorie in Band im Sande. Am Anfang des Buches begleiten wir Beth und William bei einer Kreuzfahrt nach New York. Doch statt Urlaub zu machen, begibt sich William in die Ermittlung eines mysterösen Todesfall. Es war an sich eine nette Abwechslung zum Alltagsleben in London und bei der Polizei. Die Cold Cases waren auch eine gute Idee, allerdings haben sie mich nur bis zu einem gewissen Grad interessiert, da sie erst zum Ende hin erst so richtig an Fahrt aufgenommen haben. Ross hat die Ermittlungen ganz anders durchgeführt und gab der Geschichte einen neuen Twist. Dennoch fand ich dass der Bonbon langsam gelutscht war. Die Verfolgungsjagd war nicht mehr so aufregend wie in Band 1 und 2, sodass ich es schon fast ein wenig satt war. Die erste Hälfte hat sich ein bisschen gezogen, während der Spannungsbogen im zweiten Teil wieder aufgenommen hat. 3/5 ⭐ [Rezensionsexemplar]
  • Von: Blog "Dirk liest und testet"

    William Warwick und seine Frau Beth genießen eine Fahrt nach New York. Nachdem der Millionär und Kunstsammler Miles Faulkner gestorben ist, will seine Frau erneut heiraten. Der Hochzeitstermin sorgt dafür, dass sie die geplante New York-Reise nicht antreten können. Daher bekommen William und Beth die Reise geschenkt. Als es auf der Reise zu einem Todesfall kommt, ist es für William jedoch schlagartig mit der Entspannung vorbei. Er versucht den Fall zu klären. Bei der Metropolitan Police in London wird eine neue Abteilung gegründet. Sie sollen alte ungelöste Fälle, sogenannte Cold Cases, erneut untersuchen und möglichst aufklären. Auch William soll zu dieser Abteilung wechseln. Außerdem ist William weiterhin Miles Faulkner auf der Spur, denn auch wenn er auf dessen Beerdigung war, glaubt er nicht an seinen Tod. Auch im vierten Teil der Warwick-Saga geht es spannend weiter. Das Duell zwischen William Warwick und Miles Faulkner geht in die nächste Runde. Natürlich darf auch Faulkners gerissener Anwalt nicht fehlen. Während bei den ersten Büchern ein Großteil vor Gericht gespielt hat, stehen diesmal mehr die Ermittlungen im Vordergrund. Jeffrey Archer konnte mit seinem neuen Buch überzeugen, welches von Richard Barenberg meisterlich vorgelesen wurde. Von mir gibt es 5 Sterne.