Frühling im Kirschblütencafé von Heidi Swain

Heidi Swain Frühling im Kirschblütencafé

Willkommen in Wynbridge – einem Städtchen zum Verlieben!

Lizzie Dixon steht vor einem Scherbenhaufen, als sie von ihrem Freund anstelle des langersehnten Heiratsantrags den Laufpass bekommt. Sie kehrt zurück in ihre Heimatstadt und schlüpft bei ihrer besten Freundin Jemma unter, die gerade das alte Café am Marktplatz gekauft hat. Die Renovierung des kleinen Ladens weckt wunderbare Erinnerungen an ihre Jungend, und so erfüllen die Freundinnen sich einen lang gehegten Traum: Lizzie wird Teilhaberin und bietet im Café Nähkurse an. Doch kann sie ihr altes Leben wirklich hinter sich lassen? Und dann ist da noch Ben, der sie zu Schulzeiten nie eines Blickes gewürdigt hat. Als sie gezwungenermaßen zu Mitbewohnern werden, kribbelt es erneut in Lizzies Bauch …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: BooksandDreams

    Das Buch war einfach schön zu lesen es war gut reinzukommen. "Frühling im Kirschblütencafé" hat mein Interesse aufgrund des Covers geweckt. Das Interesse wurde noch gesteigert, als ich den Klappentext las. Daher war ich auch dankbar das Buch als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen. In ihrem unterhaltsamen Debütroman entführt uns die Autorin Heide Swain in das kleine Städtchen Wynbridge. Hier habe ich mich sofort wohlgefühlt und durfte nette Menschen kennen lernen. Auch die Story ist einfach süss gemacht.
  • Von: Babsi´s Buchblog

    Ich gebe dem Roman von Heidi Swain 4 von 5 Sternen. Der Schreibstil ist locker und leicht, die Geschichte gut erzählt aber da ist eindeutig noch Luft nach oben. Lizzie ist ein sympathische Protagonistin die man schnell ins Herz schließt. Die Story über Liebe, Freundschaft, den Weg sich selbst zu finden ist schön beschrieben. Ich bin schon gespannt auf mehr Lesestoff der Autorin.
  • Von: Maunzerle

    Meine Meinung: Man sitzt gefühlt direkt mit Lizzie am Tisch und wartete auf den lang ersehnten Heiratsantrag. Und was bekommt man? Eine brutale Abfuhr! Nicht genug, dass man verlassen wird, er verlässt sie auch noch für die Ex, die er ursprünglich vorm Traualtar hat stehen lassen. Lizzie erhält von ihrer besten Freundin das Angebot, zu ihr zu ziehen um ihrer Familie bei der Eröffnung des gerade gekauften Cafés behilflich zu sein. Das heißt für Lizzie, dass sie zurück in ihre Heimat müsste. Mit ein wenig gemischten Gefühlen wagt sie diesen Schritt, denn es läuft beruflich für sie in London auch nicht mehr so toll. Lizzie packt ihre paar Habseligkeiten zusammen und fährt zu ihrer Freundin. Auf wenn trifft sie bei ihr direkt? Ausgerechnet auf Ben – ihrem Jugendschwarm. Na super, der Start in der Heimatstadt läuft ja prima denn auch ihre Mutter glaubt, dass Lizzie schuld an der gescheiterten Beziehung zu Gile ist. Nach ein paar holperigen Gehversuchen ergibt sich für Lizzie aber einen Möglichkeit einen fast vergessenen Traum zu verwirklichen! Sie beginnt mit ihrem kleinen Nähatelier in dem Café ihrer Freundin. Fast meint man, es wäre alles perfekt, als ihre gerade aufgebauten Dingen wie ein Kartenhaus zusammen fallen zu drohen. Fazit: Heidi Swan hat mir mit ihrem Debütroman „Frühling im Kirschblütencafé tolle Lesestunden beschert. Es ist ein Roman, der einfach nur zum wohlfühlen ist. Man fühlt sich wohl mit den Freunden und in der Familie von Lizzie. In dem super tollen Kirschblütencafé ist es super gemütlich und ich würde gerne meine Nähsachen packen um dort ein paar tolle Stunden zu verweilen. Jedoch ist der Roman kein fesselnder Roman der eine Spannung nach der anderen bereit hält. Eher einer der Wohlfühlromane würde ich sagen. Aber mich hat es nicht gestört! Man kann den Schreibstil sehr gut lesen und man wird immer ein bisschen neugierig wie es weitergeht mit Lizzie oder wie sie sich entscheidet.
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