Großelternjahre. Gedichte und Gedanken
Unversehens ist es da, das fortgeschrittene Alter: Der Zenit ist überschritten, man ist nicht mehr jung. Sichtbare Anzeichen dafür sind Falten und Enkel. Wer ist man nun, wie wird man gesehen, was fängt man an auf dem letzten Wegstück im Leben? Um derlei Fragen kreisen die Gedichte und Lesestücke in diesem Band. Um Erreichtes und Erlittenes, Lebenslust und Altersfrust, um enge Bindungen und die Weisheit der Altvorderen. Mit Texten von Goethe und Rilke, Johanna Spyri und Theodor Fontane, Jacob Grimm, Arthur Schnitzler, Hans Fallada und vielen mehr.