Ich wünschte, du wärst hier von Jodi Picoult

Jodi Picoult Ich wünschte, du wärst hier

Der neue NYT-Nr.1-Bestseller der großen Erzählerin: Jodi Picoult stellt stets die richtigen Fragen zur richtigen Zeit – emotional, unterhaltsam, weise

Die New Yorkerin Diana O'Toole überlässt nichts dem Schicksal - ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen - all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Thriller_buchling

    Die Autorin Jodie Picoult ist mir sehr bekannt, ich habe schon Bücher von ihr gelesen und Hörbücher gehört und fand die Geschichten immer sehr intensiv und berührend. Da war ich natürlich neugierig wie Jodie Picoult mit dem Thema Corona werkelt. Wir erfahren hier einen Teil aus der schlimmen Situation aus New York, weil Finn alles aktuelle an Diana weiter leitet. So scheint für Diana erstmal sie Zeit still zu stehen. Aber recht schnell findet sie Freunde auf der Insel und geht ihren Weg. Es gibt immer kleine ausschweifende Texte wo man einiges aus dem privaten Leben erfährt, was ich persönlich immer total toll finde, allerdings war es hier auch ab und an ein bisschen viel des guten und man dachte schon man hält ein Sachbuch in der Hand. Aber ansonsten mal wieder eine sehr ergreifende Story, mit einem überraschenden Ende.
  • Von: Mrs.julias.bookshelves

    'Ich wünschte, du wärst hier' von Jodi Picoult war mein erstes Buch der Autorin. Die Geschichte wird aus der Sicht von Diana O'Toole erzählt. Diana schweift bei ihrer Erzählung immer wieder etwas ab, sodass man auch noch viele zusätzliche Informationen über sie und ihr Leben erhält. Die Geschichte war so anders als ich es anfangs erwartet habe und das Ende hat mich vollkommen überrascht. Dieses Buch ließ mich auch einige meiner Entscheidungen überdenken und regte mich zum Nachdenken an. Kurzzeitig hatte ich bedenken, dass diese Buch eine öde Erzählung über die Corona Zeit werden könnte doch ich wurde eines besseren belehrt. Ein tolles Buch das zum Nachdenken anregt.
  • Von: Ilse

    Bücher in denen das Wort Corona vorkommt, habe ich den letzten Monaten genügend gelesen. Bei dem Buch von Jodi Picoult, indem es auch um die Zeit der Pandemie geht, habe ich mir dies im Vorfeld nicht gedacht. Die Geschichte, aus einem sehr anderen Blickwinkel, nämlich die einer erkrankten Person und die Lebensgeschichte habe ich nicht erwartet. Umso mehr hat mir das Buch gefallen.
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