Klammerblues um zwölf von Carla Berling

Carla Berling Klammerblues um zwölf

Fee, 57, befindet sich im Ausnahmezustand: Ihr Gatte Teddy ist ungeplant gestorben! Nun hängt sie auf dem Sofa rum und übersteht die Tage nur mit Chips, Prosecco, Musik und Seriengucken. Am Ende eines einsamen Silvesterabends steht plötzlich Nachbarin Claudine vor der Tür. Die energische Sechzigjährige bringt Fees Dasein mit ihrer Lebenslust durcheinander. Sie macht sogar den absurden Vorschlag, mit ihr und der 72-jährigen Mary, die für den Seniorentriathlon trainiert und sehr frei über die Liebe denkt, eine WG zu gründen. Fee stürzt sich ins Leben, stolpert über die Leine eines hustenden Mopses, verknallt sich in Winnetou - und schneidet endlich alte Zöpfe ab!

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: smettaling

    Dieses Buch brachte mich zum Schmunzeln und sogar zum Lachen. Es ist sehr angenehm geschrieben und einmal angefangen recht schnell durchgelesen. Es ist eine gute Story und die Autorin findet gute Worte, damit der*die Leser*in es sich vorstellen kann.
  • Von: Lea

    Das Buch wurde von Carla Berling geschrieben und ist im Heyne Verlag erschienen. Ich hab das Buch unheimlich gerne gelesen. Ich mag den Schreibstil und die humorvolle Art der Autorin total. Ich finde es sehr schön, dass sie schwierige und auch traurige Themen auf eine humorvolle, aber auch ernste Weise behandelt. Sie vermittelt dadurch ganz besondere Werte und Botschaften, die man sich echt zu Herzen nehmen sollte. Das Buch ist ein absolutes Herzensbuch von mir und ich möchte unglaublich gerne noch mehr von der Autorin lesen, da sie mich einfach komplett von sich und ihren Büchern überzeugen konnte. Ich lege es jedem ans Herz, dieses Buch zu lesen, da jeder für sich persönlich ganz unterschiedliche Dinge davon lernen kann und auch umsetzen kann. Absolut klare 5/5⭐️ Bewertung.
  • Von: Kristall86

    !1,5 Sterne! Klappentext: „Fee, 57, befindet sich im Ausnahmezustand: Ihr Gatte Teddy ist ungeplant gestorben! Nun hängt sie auf dem Sofa rum und übersteht die Tage nur mit Chips, Prosecco, Musik und Seriengucken. Am Ende eines einsamen Silvesterabends steht plötzlich Nachbarin Claudine vor der Tür. Die energische Sechzigjährige bringt Fees Dasein mit ihrer Lebenslust durcheinander. Sie macht sogar den absurden Vorschlag, mit ihr und der 72-jährigen Mary, die für den Seniorentriathlon trainiert und sehr frei über die Liebe denkt, eine WG zu gründen. Fee stürzt sich ins Leben, stolpert über die Leine eines hustenden Mopses, verknallt sich in Winnetou - und schneidet endlich alte Zöpfe ab!“ Autorin Carla Berling soll bekannt sein für ihren Humor und ihre tollen Bücher...nun gut...ich hatte die Gelegenheit dieses Buch von ihr zu lesen. Leider hat es überhaupt nicht meine Lachmuskeln beansprucht und ich fand es einfach nur langweilig, klischeehaft und dümmlich. Allein die Namen der Protagonisten....ach herje....vor 57 Jahren war „Fee‘s“ Vorname noch nicht populär genug wie heute - egal....soll ja alles Humor sein. Als es dann aber immer wieder um das Gewicht ging und gewisse Klischees angesprochen wurden, konnte ich mir ein Augenrollen und Kopfschütteln nicht verkneifen....der Witzfaktor war hier endgültig weg und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich noch weiter lesen solle. Berling wiederholt ständig Wörter/Begriffe, verzettelt sich in sinnlosem Geschwafel und versucht auf Krampf ihrer Geschichte einen Sinn einzuhauchen. Die 1,5 Sterne gibt es von mir für ihre Idee, aber leider nicht mehr, denn an ihrer Umsetzung hat es gewaltig gehapert. Nö, das war nicht meins...Schade.
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