Liebe funkelt apfelgrün von Pauline Mai

Pauline Mai Liebe funkelt apfelgrün

Manchmal braucht es eine ganze Dorfgemeinschaft, um ein gebrochenes Herz zu kitten …

Liebe braucht keine Ferien? Dem kann Mila nur widersprechen. Wochenlang war sie in Theo verliebt, und er hat ihre Hoffnungen geschürt. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht – das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tauschen – gegen Musikstunden, knackige Äpfel oder Freibier im Pub – öffnen die Herzen der Bewohner. Und als plötzlich der gut aussehende Finley auftaucht, macht auch Milas Herz einen unerwarteten Hüpfer.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: RoRezepte

    “Mittlerweile war das so viel Unausgesprochenem in mir, dass ich das Gefühl hatte, zu einer Art Endlager für Zweifel und Sorgen geworden zu sein.” Die kleine süße Mila wurde enttäuscht, ihr Herz gebrochen, nachdem sie wochenlang von dem charmantem Theo umgarnt wurde. Obwohl ihr bester Freund von Anfang an mitteilte, dass Theo verlobt ist, dachte die Liebesgeschichten-liebende Mila, dass sie seine Auserwählte sein wird. Da sie parallel auch noch ihren Job verlor, nutzte sie nun die Möglichkeit des House-Setting-Angebotes in Applemore um dem Schmerz zu entfliehen. So dachte ich, steigen wir in die Geschichte ein, doch bekamen wir zunehmend mehr und mehr die komplette Zeit mit Theo als Rückblende nachgeliefert, als Mila schon längst in Applemore war. Leider nimmt diese “enttäuschte Liebe” zu viel Raum ein, zieht sich durch die ganze Schottland-Zeit und hätte eine stärke Mila verdient, die viel eher einen Cut hätte ziehen sollen. Schon längst war sie selbstbewusst geworden, erkannte ihre Backstärken und Sympathie und Offenheit zu fremden Menschen, als sie nicht nur mit ein paar Nachrichten zurück geworfen wurde. “[…] Backen war wie eine Medizin gegen Herzschmerz […].” Dem besonderen Touch bekommt der Roman durch das kleine Örtchen Applemore und dessen BewohnerInnen. Mila hat es anfangs nicht leicht Anschluss zu finden, doch die Dörfler zeigen ihr nach und nach die schönen Seiten der Abgeschiedenheit und den Charme einer Gemeinschaft. Liebe funkelt apfelgrün ist ein locker leichter Sommerroman Schottlands, dem etwas mehr Tiefgang, weniger Naivität und mehr von echter Liebe gut getan hätte. Eine süße Geschichte für alle Fans von schöner Kulisse, gutmütigen Hauptprotagonisten und Happy Ends. Die Rezepte aus "Liebe funkelt apfelgrün" findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/liebe-funkelt-apfelgruen-pauline-mai/.
  • Von: antje.moments

    Autorin: Pauline >Mai Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 494 ISBN: 978-3-7341-1053-5 Preis: 11,00 € Inhalt: Manchmal braucht es eine ganze Dorfgemeinschaft, um ein gebrochenes Herz zu kitten … Liebe braucht keine Ferien? Dem kann Mila nur widersprechen. Wochenlang war sie in Theo verliebt, und er hat ihre Hoffnungen geschürt. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht – das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tauschen – gegen Musikstunden, knackige Äpfel oder Freibier im Pub – öffnen die Herzen der Bewohner. Und als plötzlich der gut aussehende Finley auftaucht, macht auch Milas Herz einen unerwarteten Hüpfer. Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag das ich diese Buch lesen und rezensieren darf. Es ist mein 3. Buch von Pauline Mai was ich lesen durfte. Das Cover ist mir auch diesmal direkt aufgefallen und es passt einfach wieder. Ich mag den Schreibstil von Pauline Mai sehr gerne, Er ist locker und leicht. nimmt mich einfach mit und ich konnte mich beim lesen nach Schottland träumen und war dabei. Mila wurde von Theo ganz schön an der Nase herum geführt und veräppelt. toll, das sie den Mut hat nach Schottland aufzubrechen und sich auf neue Wege einlässt. Sie hat es am Anfang nicht einfach als "Fremdling" in einem kleinen Dorf wo immer geklatscht und gedrascht wird. Mit der Zeit freundet sie sich aber mit Ian und seiner Freundin Ellie, sowie derer Klicke an. Sie bäckt aus langer Weile und weil es kein gutes Brot in Appelmore gibt, Brot. Nach und nach entsteht ein Tauschgeschäft mit ihren Leckereien. Die Dorfbewohner werden neugierig auf die "Neue". Und dann taucht Finley, der Sohn vom Vermieter auf. Es wird erstmal getuschelt und gemunkelt, denn er war lange Zeit weg. Mila und Finley tasten sich langsam aneinander an und es sieht lange nach einer guten Freundschaft aus ........... Fazit: Das Buch hat sich wieder wunderbar lesen lassen. Ich war dabei und mittendrin, einfach zum Wohlfühlen und abtauchen. Nur schwer konnte ich das Buch aus der Hand legen weil es sich so flüssig hintereinander weg gelesen hat. Das Buch bekommt auf jeden Fall 5/5 Sterne von mir. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)
  • Von: Eva G. von Evas Lesezeit

    Mila lebt in Heidelberg, hat in den Romanceclub-Mitgliedern beste Freunde gefunden und ihr Vater ist in der Nähe. Eigentlich sollte sie glücklich sein, doch das Unglück kommt gehäuft - erst verliert sie ihre Arbeitsstelle, weil die Hotelkette, in der sie arbeitet, pleite geht, dann enttäuscht sie auch noch der Mann, in den sie sich verliebt hat. So beschließt sie spontan, eine Stelle als Houssitterin in dem kleinen Dorf Applemore in Schottland anzunehmen. Das Haus ist traumhaft schön, aber die Dorfbewohner machen es ihr schwer, sodass sie die ersten beiden Wochen sehr zurückgezogen im Cottage lebt. Erst bei einem Ausflug in den Nachbarort lernt sie Ian kennen und mit ihm seine Freundin Ellie und deren gesamte Clique. Da sie auch mit dem Brotbacken begonnen hat, das sie von ihrem Liebeskummer ablenken soll und gleichzeitig auch gutes Brot bringt, das es in Applemore einfach nicht gibt, spricht sich das schnell herum und mit der Zeit möchten immer mehr Freunde und Bekannte von ihren Backkünsten profitieren. Pauline Mai schreibt sehr emotional und schafft es so, den Leser zu fesseln. Ihre Sprache ist modern und die Erzählweise flüssig, sodass keine Längen entstehen. Die Kulisse wurde perfekt gewählt, denn das kleine Dorf Applemore mit seinen überwiegend älteren Bewohnern eignet sich sehr gut, dass Mila dort etwas frischen Wind hineinbringt. Mir hat der Roman sofort sehr gut gefallen und ich habe ihn in kürzester Zeit beendet. Da Mila immer wieder Brot und andere Gebäcke zaubert, hat sie auch mich mit ihrer Backleidenschaft angesteckt und ich habe sofort die Apfel-Marzipan-Schnecken ausprobiert, die himmlisch schmecken. Mal wieder ein Roman der Autorin, der mich sofort begeistert hat und mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat.
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