Like Shadows We Hide von Ayla Dade

Ayla Dade Like Shadows We Hide

Wenn sie über das Eis fliegt, denkt sie nur an ihn – doch sie darf ihn nicht lieben ...

Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten …

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: zeilengefluester

    Meine Meinung Ich hab mich so gefreut wieder nach Aspen zurückzukehren und war so gespannt auf Harper's eigene Geschichte. Cover Das Cover ist wieder so wundervoll, ich liebe diese Lila-Töne und es sticht damit wirklich sofort hervor. Vor allem sehen die Bücher zusammen im Regal so mega schön aus. Protagonisten Harper kennen wir ja schon aus den anderen Teilen, aber hier hat man sie wirklich nochmal ganz anders kennengelernt. Vor allem ihre Vergangenheit hat mich so schockiert, was man ihr angetan hat, was man ihr immer noch antut und wie ihre Eltern sie manipulieren. Sie hat mir unheimlich leid getan. Everett steht plötzlich vor vollendeten Tatsachen und das stellt sein bisheriges Leben komplett auf den Kopf. Er lässt alles hinter sich und beginnt in Aspen neu. Auch er hat eine wirklich schwere Vergangenheit hinter sich, die einen nur zeichnen kann. Ich mochte aber seine ganze Arzt so unglaublich gerne, so liebevoll, echt und gefühlvoll. Vor allem Harper und Everetts zusammen waren ganz wundervoll und ich habe die beiden so in mein Herz geschlossen. Die beiden haben sich gegenseitig halt gegeben und waren füreinander da. Das Puzzleteil das dem anderen noch fehlte. Wen ich hier auch so liebgewonnen habe ist Allie. Die kleine war einfach unschuldig und machte das beste aus ihrer Situation. Sie hat den einen oder anderen Moment wirklich mit ihrer niedlichen und ehrlichen Art aufgeheitert. Schreibstil Der Schreibstil konnte mich vom ersten Moment an wieder direkt in seinen Bann ziehen und ich wollte dir Geschichte nicht mehr verlassen. Das Setting in Aspen wieder so bildhaft, das man sich so wohlfühlte. Vor allem mit den authentischen Protagonisten fühle man sich so verbunden und konnte ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden. Fazit Was soll ich sagen, die Autorin Ayla Dade hat hier wieder etwas ganz wundervolles geschaffen. Es war so schön nach Aspen zurückzukehren, hat sich angefühlt wie nach Hause zurückzukehren. Harper und Everetts Geschichte ist mir unheimlich nahe gegangen, hat mich so berührt und war ganz zauberhaft. Ich bin wieder so begeistert, ein echtes Highlight und eine absolute Leseempfehlung. Band 4 ist mit Band 1 mein Lieblingsteil. Bewertung 5/5 Sterne
  • Von: lesekraenzchen

    Was gut werden soll, braucht seine Zeit! Inhalt: Everett Gifford steht die Welt offen, er ist sportlich auf dem Höhepunkt seiner Karriere und die Frauen liegen ihm zu Füßen. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit schlagartig ein, verändert sein Leben und führt ihn nach Aspen zu seinem Großvater William. Dort soll er als Trainer die weniger talentierte Harper Davenport zu Höchstleistungen bringen und scheitert dabei an seinen Gefühlen. Everett und Harper geben einander Halt und Sicherheit, aber wie kann man nach vorne schauen, wenn die Vergangenheit noch in einem brennt? Meine Meinung: „Like Shadows We Hide“ ist der vierte Band der Winter Dreams Reihe und wie seine Vorgänger in sich abgeschlossen. Ich rate dazu, die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, da die Charaktere aus den ersten Teilen gerade in diesem Buch oft vorkommen und man so besser Verbindungen herstellen kann. Aus der Sicht von Harper und Everett entführt mich die Autorin wieder nach Aspen und es fühlt sich an, wie nach Hause kommen. Die Stimmung, die Bewohner, Williams legendäre Stadtversammlungen, alles ist so vertraut und ich bekomme ein warmes Gefühl im Bauch und habe ein Lächeln auf den Lippen. Diese Geschichte ging unter die Haut, tat richtig weh, hat mich wütend werden und weinen lassen und gerade diese Emotionen machen das Buch für mich zu etwas Besonderem. Harper Davenport, eine junge Frau, die sowohl von den Bewohnern Aspens, als auch von mir völlig falsch eingeschätzt wird. Sie verletzt es, wie die Menschen sie sehen, denn das ist nicht sie, es ist die Person, die ihre Eltern haben wollen. Der Druck, dem sie ausgesetzt ist, kann ein Mensch nicht ertragen, daher wünscht sich Harper nichts mehr, als frei zu sein, ihre Träume zu verfolgen, ihre Zweifel abzulegen. Doch sie traut sich nicht, für ihre Bedürfnisse einzustehen, schwach zu sein, sich zu öffnen. Körperliche Nähe und Umarmungen fallen Harper schwer zuzulassen, bis Everett vor ihr steht und ihre Mauern Stück für Stück einreißt… Everett Gifford kommt nach Aspen, um neu anzufangen und das, obwohl er eigentlich nicht loslassen will. Er will seine Träume nicht aufgeben, will sein Leben nicht ändern und wird doch gezwungen, diesen Schritt zu machen. Seine Emotionen kann Everett nur schwer unterdrücken, er ist ehrlich und direkt, muss alles rauslassen. Und das wird sein größtes Problem, als er Harper kennenlernt, denn eine Beziehung zwischen Trainer und Eiskunstläuferin ist streng verboten… Harper und Everett, ihre Verbindung trifft mich bis ins Mark. Mir tut es weh, was sie erleben mussten, was sie erleiden mussten und was das Ganze zur Folge hat. Everett ist absolut klar, dass er seinen Job als Trainer nicht aufs Spiel setzen darf, denn dieser ist seine einzige und letzte Verbindung zum Eislaufen. Und so versucht er Harper auf Abstand zu halten, sich zu schützen, dabei ist er es, der Harper mit jedem Blick und jeder Umarmung Schutz bietet, der sie zum Lachen bringt und sie ihre Sorgen vergessen lässt. Bis zu dem Punkt, als ein Vertrauensbruch Harper alles anzweifeln lässt… Ich kann es nur immer wieder sagen, ich liebe dieses Buch, diese Reihe, das Setting und kann sie Euch nur ans Herz legen❣️ Fazit: Es braucht viel Mut und Stärke, sich den Wünschen anderer zu entziehen und seinen eigenen Weg zu gehen. Denn Entscheidungsmacht ist eins der größten Dinge, die wir für uns selbst besitzen❣️ 5/5✨ Herzensbuch und Jahreshighlight
  • Von: Caro.aus.dem.norden

    Like shadows we hide ist der vierte und somit letzte Teil der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade aus dem Penguin Verlag. 🄺🄻🄰🄿🄿🄴🄽🅃🄴🅇🅃 Wenn sie über das Eis fliegt, denkt sie nur an ihn – doch sie darf ihn nicht lieben ... Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten … 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ich bin ein riesen Fan von Ayla Dade. Ihr Schreibstil ist perfekt zum Lesen und ihre Geschichten ziehen mich sofort in ihren Bann. So war es auch bei "Like Shadows we hide". Harper kennt man schon aus den vorangegangenen Bänden, aber man lernt sich in diesem Teil nochmal von einer ganz anderen Seite kennen. Everett ist ein neuer Charakter und mir gefällt, dass er sehr reif rüberkommt. Wodurch sich auch ältere Leser ggfs. angesprochen fühlen. Es gibt viele interessante Wendungen und Fakten, die den Leser mal mehr, mal weniger überraschen. Dadurch bleibt es bis zum Ende spannend. Das Ende gefällt mir sehr gut, weil es sehr erwachsen und realistisch ist. Es passt einfach perfekt zu Harper und Everett. 🄵🄰🅉🄸🅃 Mit "Like shadows we hide" endet eine einer Lieblings-Reihe. Seit dem ersten Band war ich total begeistert von der Winter-Dreams-Reihe. Das hat sich bis zum Ende nicht geändert. Ich liebe einfach das Setting und die Clique hinter den Romanen. Es war immer wie nach Hause kommen, wenn man einen neuen Band gestartet hat. "Like shadows we hide" ist ein perfekter Abschluss der Reihe. Harper und Everett haben ihr Happy End mehr als verdient. Von mir gibt eine ganz klare Leseempfehlung für "Like shadows we hide" und die komplette Reihe.
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