Like Shadows We Hide von Ayla Dade

Ayla Dade Like Shadows We Hide

Wenn sie über das Eis fliegt, denkt sie nur an ihn – doch sie darf ihn nicht lieben ...

Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten …

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Sarah M.

    Nachdem der dritte Band der WINTER DREAMS Reihe mich sehr enttäuscht hat, hat mir die letzte Geschichte aus Aspen wieder besser gefallen. Auf Harper war ich eh sehr neugierig. Sie war bisher ja irgendwie die Außenseiterin, sowohl auf dem Eis, als auch in Aspen allgemein. Ihre kühle und distanzierte Art, sowie ihr Ehrgeiz auf dem Eis, trotz herber Niederlagen, machten sie interessant. Dass ausgerechnet sie sich in ihren neuen Trainer verlieben soll – das klang reizvoll! Obwohl ihr neuer Trainer Everett ein Olympiasieger im Eiskunstlauf ist, hat er eben jene Leidenschaft aufgeben müssen. Everett hat das Leben nämlich gleich mehrfach übel mitgespielt. Seine Backgroundstory ist herzzerreißend und pikant. Bis die Story um Harper und ihren Trainer so richtig beginnt, müssen jedoch erst gut 100 Seiten gelesen werden. Und auch dann, kam das Sündige der verbotenen Trainer-Schülerin-Beziehung nicht immer bei mir an. Neben dem Eis gab es zwischen Harper und Everett mehr Knistern, als auf eben jenem. Was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die Eisszenen wiedermal nicht besonders häufig vertreten waren. Im privaten Bereich gab es jedoch immer wieder Szenen zwischen Harper und Everett, bei denen es durchaus knisterte. Was mir dabei jedoch wieder auf der Strecke blieb, war die zwischenmenschliche Beziehung. Es stehen so viele Geheimnisse zwischen ihnen, die sie kaum zur Sprache bringen. Wodurch mir dann bei all den schwierigen Themen, die die Story behandelt, auch die Tiefgründigkeit verloren ging. Vieles wird angeschnitten, oder mal eben so nebenbei erwähnt. So auch zum Schluss, als die Gründe für Harpers schwieriges Familienverhältnis offenbart werden und damit die Story rucki, zucki ihr Ende findet. An und für sich, hat mich die Geschichte gut unterhalten. Die Handlung ist an manchen, oft unwichtigen, Stellen jedoch zu ausschweifend, an anderen wichtigeren fehlte es wiederum an Tiefe. Von mir gibt es daher 3 von 5 Sterne.
  • Von: woerterbuecherwelt

    ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ 4,5✨ Es war echt toll, Harper nun endlich mehr kennenzulernen, nachdem sie in den anderen Bänden nur als die ehrgeizige, kalte Eiskunstläuferin aufgetreten ist. So hat man einen sehr guten Einblick hinter ihre Fassade bekommen und wow... Mein Herz ist ein wenig gebrochen, bei dem was sie alles durch machen muss(te). Umso schöner war es dann ihre Entwicklung im Laufe des Buchs mitzuverfolgen. Everett ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen und ich habe direkt die Chemie zwischen den beiden gespürt. Ich musste sehr oft über ihre Neckereien lachen und habe mitgefiebert, wie die beiden zusammen finden. Alaska war so süß!! Generell alle Nebencharaktere haben das Buch ergänzt, insbesondere Aria, die ich vorher noch nicht wirklich kannte (da ich Band 2 nicht gelesen habe), Oscar und (natürlich) William. Man muss ihn einfach mögen, oder? Er gibt mir leichte Kirk-ibes aus Gilmore Girl, nur mit mehr Macht im Dorf. So schön es auch war, das Buch zu lesen, genauso hart war es auch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe die Seiten nur so weggesuchtet. Trotzdem sind es mir insgesamt, glaube ich, etwas zu krasse emotionale Hintergrundstories der Protagonisten gewesen. Ich bin dennoch froh das Buch gelesen zu haben, nachdem mir Band 3 nicht sehr zugesagt hat. Harper und Everett haben sich in mein Herz getanzt und werden mich so schnell nicht wieder verlassen. Ich würde das Buch trotzdem nur Menschen empfehlen, die starke Nerven haben. Bei mir war es schon grenzwertig, und ich habe ehrlich gesagt dann auch nach ca. 100 Seiten die Triggerwarnung gelesen. Damit habe ich mich zwar gespoiltert, aber ich hatte auch schon eine Ahnung und dann war ich besser drauf vorbereitet. Wobei mich am Ende eine Sache nochmal sehr umgehauen hat.
  • Von: Katharina

    Rezensionsexemplar ~Winter Dreams Reihe Band 4~ Harper die Zicke, verwöhnte und reiche Prinzessin, die mich in den vorherigen Bände begleitet hat, bekommt nun ihren Auftritt. Immer unsympathisch, doch das hinter der Fassade der Prinzessin so viel mehr versteckt war mir immer klar. Ein strenger Haushalt, der sie fördert aber auch hohe Erwartungen hat und immens unter Druck stellt. Doch Harper möchte so viel mehr, nur nicht eben das was ihre Familie will. Die Angst und damit verbundenen Strafen/Erniedrigungen spielen eine große Rolle. Mit Everett könnte sich so viel ändern, doch als er sich als ihr Trainer entpuppt, zerbricht diese Blase. Für beide ist es verboten, doch Gefühle kann niemand auf Dauer verstecken oder zurückhalten. Ayla hat mit ihrer Winter Dreams Reihe eine tolle Welt für den Wintersport und dem knistern von besonderen Gefühle erschaffen. Jedes Buch kann unabhängig voneinander gelesen werden und doch hat man die Clique beisammen. Jeder bekommt seinen besonderen Auftritt. Auch diesmal ist es für mich eine Freude zurück nach Aspen zurück zu kommen und die Freude, die Tränen, die besonderen Momente, die berührende und wunderbar geschriebene Story wieder erleben zu dürfen. Was jetzt noch fehlt ist ein weiterer Band würde ich sagen!
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