Manchmal will man eben Meer von Sandra Girod

Sandra Girod Manchmal will man eben Meer

Manchmal braucht man im Leben einfach ein bisschen frischen Wind!

Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss … In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Marion Pohlschmidt

    Tolles Buch ,konnte überhaupt nicht mehr aufhören zulesen. Hatte manchmal das Gefühl was verpasst zuhaben,so gern wäre ich dabei gewesen War von allem was dabei , Erotik ,Gefühle u auch das wahre Leben wurde beachtet.
  • Von: Amber144

    Das Cover macht sofort Lust auf Meer und Sommer. Der Klappentext hat mich gleich angesprochen und ich erwartete eine lockere und leichte Geschichte mit ein bisschen Witz. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitel haben eine gute Länge um zwischendurch ein bisschen weiter zu lesen. Bei den Erlebnissen musste ich mehr als einmal lachen. Alles ist so super beschrieben und als Leser findet man sich in einigen Situationen selbst wieder. So hat das Lesen noch mehr Spaß gemacht. Gerade die Gespräche unter den Frauen fand ich sehr authentisch und hat mich an so einige Gespräche mit Freundinnen erinnert. Die Autorin weiß genau, wie sie den Leser beim Buch hält. Zwar gibt es keinen großen Spannungsbogen, aber man freut sich als Leser auf die immer wiederkehrenden lustigen Szenen. Beim Lesen habe ich das bekommen, was ich erwartet habe. Einen lockeren und seichten Sommerroman, der nicht sehr anspruchsvoll ist, mich aber immer wieder zum lachen gebracht hat. Einfach das perfekte Buch für einen Strandtag oder um einfach abzuschalten vom Alltag. Auch beschreibt der Klappentext endlich mal genau das, was man in diesem Buch findet. Einen wirklich tollen Sommerroman über Frauen, Musik und Meer. Eine klare Leseempfehlung und verdiente 4 Sterne.
  • Von: Thea

    Eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven ist zwar nicht das, was sich die Journalistin Yola Wolkenstein erträumt, aber für ihre 4-jährige Tochter Janelle nimmt sie es gerne in Kauf, 3 Wochen mit viel Sport, gesundem Essen und frischer Luft an der Nordsee zu verbringen. Doch kaum ist sie mit ihrem "Wölkchen" dort angekommen, werden sie auch schon mit lautstarken Kinder und nervige Mütter konfrontiert, während Yola gleichzeitig telefonische Hiobsbotschaften von ihren Redaktionskolleginnen erhält. Ein Albtraum, der auf keinen Fall die gewünschte Erholung verspricht. Und trotzdem gelingt es Yola das Beste aus dem Chaos zu machen und dafür wird sie mit wundervollen Freundschaften, einem unvorhergesehenen Abenteuer und lebensverändernden Erkenntnissen belohnt. "Manchmal will man eben Meer" ist ein lockerleichter und humorvoller Roman, der seine Leser an die Küste entführt, wo sie gemeinsam mit Yola und Janelle die Höhen und Tiefen einer Kur durcherleben. Angefangen mit muskelkatererzeugender Aquagymnastik über kräftezehrendem Walking bis hin zu wunderschönen Strandbesuchen sind sie stets dabei und lernen nicht nur die wundersame Wirkung Kneippscher Güsse kennen, sondern auch eine Reihe an Frauen, die es in ihrem Alltag nicht immer einfach haben. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, nehmen diese sich ihrer Probleme an und machen das Beste daraus. Vor allem während der knapp bemessenen Freizeit am Meer, wo sie endlich auch einmal nur an sich denken können. Lustige Sprüche und offenherzige Bekenntnisse sind an der Tagesordnung, wenn die bunt durcheinandergewürfelte Truppe von Müttern die Kureinrichtung und ihre Umgebung unsicher macht. Da wird getrunken und gelacht, ein Rockkonzert steht plötzlich auf dem Plan und die erotische Ausstrahlung des männlichen Klinikpersonals wird diskutiert. Aber auch ernste Gespräche gibt es ab und an, die aber leider viel zu kurz und selten sind. So erlebt der Leser mit "Manchmal will man eben Meer" einen turbulenten Roman, bei dem kein Auge trocken bleibt und der neben der Lust auf einen Strandspaziergang auch das Bedürfnis nach einem zünftigen Mädelsabend weckt. Nur die wirklich wichtigen Probleme kommen hier einfach zu kurz, was ein wenig schade ist. Fazit: Ein humorvoller Roman für zwischendurch, der gut unterhält, aber wenig Tiefgang besitzt.
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