Mein Jahr in den Bergen von Paolo Cognetti

Paolo Cognetti Mein Jahr in den Bergen

Aus der Hektik der Großstadt in die Ruhe der Berge: Die persönliche Geschichte von Bestsellerautor Paolo Cognetti

Paolo Cognetti braucht eine Auszeit vom hektischen Leben in Mailand und mietet eine Hütte in den Bergen – nicht weit von dort, wo er als Kind die Sommer verbracht hat. Das Leben auf 2.000 Meter Höhe bringt die einfachen Dinge zurück: Holz hacken, Feuer machen, einen Garten anlegen. Endlich hat er Zeit zu lesen, spricht mit den Tieren, hört seltsame Geräusche in der Nacht. Wochenlang trifft er keine Menschenseele – bis aus dem Nebel doch eine Gestalt auftaucht.
»Mein Jahr in den Bergen« ist 2017 unter dem Titel »Fontane Numero 1« im Rotpunktverlag erschienen.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: @birgits_books

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  • Von: KB-B

    Paolo war ein Stadtkind und hatte jeden Sommer in den Bergen verbracht. Die Berge waren für ihn der Innbegriff der Freiheit. Doch vieles hatte sich geändert und er war seit nunmehr zehn Jahren nicht mehr dort. „Ich war dreißig und fühlte mich kraftlos, verloren und niedergeschlagen, wie wenn ein Unternehmen, an das man geglaubt hat, kläglich gescheitert ist: eine Arbeit, eine Beziehung, ein gemeinschaftliches Projekt, ein Buch, das mich Jahre der Mühe gekostet hatte. Mir eine Zukunft vorzustellen, kam mir in diesem Moment ungefähr so abwegig vor wie eine Reise anzutreten, wenn man Fieber hat, es draußen regnet und dazu der Tank leer ist.“ Eine Auszeit in einer kleinen Hütte in den Bergen auf 2000 m Höhe scheint der einzige Ausweg zu sein. Paolo Cognetti erzählt wunderschön in seinem Buch von seinem Leben in den Bergen. Wie fühlt sich Stille an? Wie kann man Stille ertragen? Welche ungewöhnlichen Geräusche gibt es in der Nacht? Wie sind das Leben und die Natur dort oben? Paolo Cognetti zieht den Leser in diese ruhige Bergwelt, wo für Hektik und Stress kein Platz ist. Vielen Dank für die schöne Geschichte.
  • Von: mareike_liest

    Als Paolo Cognetti eine Auszeit von seinem stressigen Leben braucht , zieht es ihn in die Berge. Dort hat er eine Hütte gemietet und freut sich auf Stille und Natur und die Möglichkeit, wieder zur Ruhe zu kommen. Aber das ist anfangs gar nicht so leicht, denn auch an die Ruhe muss man sich erst gewöhnen. Und dann gibt es doch Menschen, die den Sommer mit ihren Tieren in den Bergen verbringen. Es entstehen Freundschaften und gute Gespräche. Und im Herbst kehren alle wieder ins Tal zurück. So auch der Autor, mit neuer Kraft und der Erkenntnis, dass er immer wieder in die Stille zurückkehren kann.
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