Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers von Shaun Bythell

Shaun Bythell Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers

Die Fortsetzung des Kult-Bestsellers aus Schottland. »Bythell ist ein wahrer Gläubiger, der leidenschaftlich für die Bedeutsamkeit von Büchern eintritt.« (Observer)

Wigtown, Schottland. Mit mehr als einer Meile Regale und dem Meer direkt um die Ecke ist Shaun Bythells The Book Shop der idyllischste Traum eines jeden Bücherwurms – eigentlich. Denn der Buchhändler muss sich tagtäglich mit bizarren Anfragen von Leuten auseinandersetzen, die nicht verstehen, wie eine Buchhandlung funktioniert. Und dann ist da noch seine exzentrische italienische Assistentin, die gern nach Flussschlamm gräbt, um daraus Umschläge zu machen …


Shaun Bythells »Neue Bekenntnisse eines Buchhändlers« erzählen charmant, komisch und schräg aus dem Leben eines Buchliebhabers: von der Freude über aufregende Entdeckungen, von Freundschaften, die durch gemeinsame Liebe zu guten Geschichten entstehen, und von der Traurigkeit, ein wirklich gutes Buch zu beenden.

Montag, 13. April
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Ein alter Mann kam zu mir und sagte: »Ich frage mich, ob sie mir helfen können, ich suche nach Büchern über Selbsthilfe.« Ich bin mir fast sicher, dass er die Ironie dieses Satzes nicht erkannte.
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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Friederike

    Vor einigen Wochen habe ich "Neue Erkenntnisse eines Buchhändlers" gelesen. Nachdem ich Band 1 letztes Jahr total geliebt habe, musste ich natürlich auch die Fortsetzung lesen! Der Schreibstil von Shaun Bythell hat mir wieder sehr gefallen. Das Buch lässt sich meistens flüssig & einfach lesen, sodass ich gut durchkam. Es ist so, so schön & gemütlich die vielen Geschichten aus dem Buchladen zu lesen. Das Setting ist ja sowieso großartig, aber dann noch ein wenig über Schottland zu lesen, macht das ganze definitiv noch besser! Ich habe einige Male richtig lachen müssen, es war spannend und unterhaltsam. Ich muss allerdings sagen, dass es sich für mich einige Male gezogen hat, aber ansonsten fand ich es super! "Neue Erkenntnisse eines Buchhändlers" ist eine wunderschöne, atmosphärische Fortsetzung und für Leseratten definitiv ein Muss! 📖🥰
  • Von: cbee

    Inhalt: Shaun Bythell ist Buchhänder in Wigtown, einer kleinen Stadt in Schottland. Nach dem großen Erfolg seines "Tagebuchs eines Buchhändlers" schreibt er weiter die Geschehnisse in der Buchhandlung auf. Er muss sich täglich mit seltsamen und teilweise recht komischen Anfragen seiner Kunden beschäftigen. Und dann ist da auch noch die exzentrische italienische Aushilfe ... Meinung: Ich muss zugeben, dass ich den ersten Teil, also "Tagebuch eines Buchhändlers" nicht gelesen habe. Aber diesmal konnte ich nicht an dem Buch vorbeigehen, ich bin ja doch ziemlich neugierig. Ich glaube, das ist wieder so ein Buch, das man entweder liebt oder überhaupt nicht mag. Es sind hier wirklich reine Tagebucheinträge, die jeden Tag gleich aufgebaut sind mit Datum, wieviele Online-Bestellungen es gab und wieviele davon gefunden wurden. Danach die Geschehnisse des Tages und dann die Einnahmen und die Kundenanzahl. Mir hat dieser Tagebuchstil sehr gut gefallen, es ist einmal etwas anderes. Aber man muss sich darauf einstellen und darf hier keinen durchgängig geschriebenen Roman erwarten. Ich habe das Buch geliebt und hab es sehr gern zur Hand genommen und weitergelesen. Es war für mich ein richtiges Wohlfühlbuch und ich überlege, mir auch den ersten Teil noch zu kaufen. Für andere könnte dieses Buch aber auch etwas langweilig sein. Denn wirklich spannende Ereignisse findet man hier nicht. Wir begleiten den Buchhändler hier durch den Tag im Buchladen, manchmal auch bei Fahrten zu Personen, die Büchersammlungen verkaufen wollen usw. Immer wieder lustig sind auch die Erzählungen über die italienische Aushilfe, die ihm einige Monate im Buchladen hilft. Fazit: Für mich war es ein Wohlfühlbuch über einen Buchhändler, eine Buchhandlung und ganz viel Bücher - einfach schön!
  • Von: Claudia Binder

    Es kommt bei mir so gar keine Lesefreude auf. Weder sprachlich noch inhaltlich kann mich das Buch begeistern. Mag der Autor seine Charaktere überhaupt? Warum zeichnet er sie dann so respektlos klischeehaft? Und die Flachheit der Figuren findet ihr Pendant in der Sprache. Ich vermisse Virtuosität, witzige Formulierungen, die mich über die müde dahin plätschernde Handlung hinweg trösten... Ob ich das dem Autor oder dem Übersetzer vorwerfen muss? Ärgerlich finde ich schließlich die sprachlichen Wiederholungen, die mir schon in der vierten Klasse Grundschule angekreidet wurden, und die zahlreichen Grammatikfehler. Ach wäre es doch wenigstens einmal Korrektur gelesen worden. So jedenfalls erweckt das Buch bei mir den Eindruck eines einfalls- und lieblosen zweiten Aufgusses und landet bei mir im Altpapier.
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