Schattenmond von Nora Roberts

Nora Roberts Schattenmond

Lana und Max verbindet eine große und außergewöhnliche Liebe. Als eine weltweite Seuche ausbricht und New York innerhalb kürzester Zeit ins Chaos stürzt, fliehen sie aus der Stadt und gründen mit Gleichgesinnten die Gemeinschaft New Hope. Doch auch hier rückt die Gefahr dem Paar bedrohlich nahe. Lana setzt alles daran, dem Inferno zu entkommen, denn sie trägt inzwischen ein Kind unter dem Herzen, die »Auserwählte«, ihre zukünftige Tochter, die als Einzige in der Lage sein wird, dem Leid der Menschheit ein Ende zu setzen.

Jetzt bestellen

€ 11.00 [D] inkl. MwSt. | € 11.40 [A] | CHF 15.90 * (* empf. VK-Preis)

Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Seite 101

    Handlung Eine weltweite Seuche bricht aus und verbreitet sich rasend schnell. Lana und Max bleibt nichts anderes übrig, als aus New York zu fliehen und sich in Sicherheit zu bringen. Eine mühsame Reise beginnt. Und nicht nur Lana und Max müssen ihr Leben aufgeben, auch andere Menschen sind auf der Suche nach Sicherheit und sehnen sich nach Rettung. Wer kann dem Leiden ein Ende setzen? Layout Ein Sonnenuntergang in Lila und Blau. Ein Steg, der ins Wasser reicht, ein Vogel, der über das idyllische Bild fliegt. In der gewohnten Schrift, die mittlerweile üblich für Nora Roberts ist und ein Erkennungsmerkmal darstellt, steht der Name der Autorin und der Buchtitel in weiß geschrieben. Fazit Alter Falter. Schon lange habe ich ein Buch nicht mehr in so einer Geschwindigkeit gelesen, wie dieses. Die Geschichte und die Seiten flogen nur so dahin. Nora Roberts baut eine dichte Story auf, die Protagonisten wachsen einen schnell ans Herz und aus mehreren Handlungssträngen und -orten wird schnell ein großes Ganzes. Ich liebe den ersten Teil, den ich im Sommer 2019 im Urlaub in einem Rutsch gelesen habe und freue mich schon auf Band 2, der im Regal steht. Doch mit dem lasse ich mir noch Zeit, denn der dritte Band kommt erst dieses Jahr im August heraus. Ganz klare Leseempfehlung und 5 Eselsöhrchen.
  • Von: rena t.

    Das Buch ist ja bereits 2o18 erschienen, ich bin also etwas 'spät dran'. Aber, ich habe erst das mittlere dieser Schatten-Trilogie gelesen: Schattendämmerung, dann der dritte, was gerade rausgekommen ist: Schattenhimmel, und nun das erste, dieses: Schattenmond. Ich liebe diese Trilogie ! Autorin Nora Roberts schreibt wunderbar flüssig. Es geht um einen Virus, der die Menschheit dahinrafft. Manchmal ist es erschreckend realistisch - haben wir doch mit Corona auch einen Virus in der Welt, der sich besonders gern über reisende Menschen in Flugzeugen über die ganze Welt verteilt; genau das tut dieser Virus der Schattentrilogie auch. Nur, er rafft die Menschen schnell dahin. Und es gibt niemanden, der sich davon erholt. Wobei jeder sofort krank wird. Heftig krank. (Corona ist ja fast noch heimtückischer, weil er auch ohne Symptome bei Menschen verlaufen kann; und so man jemanden gegenüberstehen kann, der infiziert ist, aber nicht krank, einen aber trotzdem anstecken kann !!!!) Es gibt eine Reihe von Elementen aus Herr-der-Ringe-Trilogie: Wie die schwarzen Krähen, es gibt sogar einen Bilbo und auch das Prinzip der Hoffnung. Die Überlebenden fliehen in diesem 1.Buch der Schatten-Reihe aus New York. Man kann niemandem mehr trauen. Sogenannte Dunkle, Raider und Purity Warriors schnappen über, und machen die Apokalypse noch schlimmer. Aber, es gibt auch die Guten. Held ist Max Fallon, der sich mit seiner Freundin Jana aus dem Chaos durchkämpft. Es gibt eine Reporterin beim Fernsehen, um die herum die Kollegen umfallen, wie die Fliegen, und irgendwann flieht sie mit einer Praktikantin, die eine Fee ist. Es gibt die Magischen und die Nicht-Magischen - einwenig wie bei Harry Potter die Muggels, und die Magischen. Wir lernen von Gestaltwandlern, die sich mal locker in einen Baum verwandeln können (Ja, Gestaltwandler gibt es auch bei Potter). Aber, der Held, der hier geboren wird, ist ein Mädchen, und heißt Fallon. Sie ist hier noch ein Baby. Aber in den nächsten Büchern wächst sie auf und folgt dann ihrer Bestimmung. Ihre Eltern sind Max und Lana. Sie fliehen zum Bruder von Max, zu Eric. Und das beschreibt Roberts wunderbar, wie dieser Eric erst der netteste auf Erden ist, und dann kommen langsam immer mehr seltsame Dinge um ihn herum auf. Bis klar wird, daß er sich auf die dunkle Seite geschlagen hat, sicher auch verstärkt durch den negativen Einfluß seiner Freundin. Es ist wirklich ein Pageturner. Man kann nicht mehr aufhören zu lesen. So ging es mir auch bei den anderen beiden Büchern der Trilogie. Die Guten sammeln sich in einem Ort, den sie passend New Hope nennen. Leider gibt es aber auch dort Idioten. Ganz klare fünf Sterne von mir ! Man kann herrlich abtauchen, in eine scheinbar so andere Welt, ist es doch Fantasy. Aber: Fantasy is just a cover for reality ! Trotzdem: Man ist weit weg, ohne die Koffer packen zu müssen…
  • Von: Bücherheike

    Dystopien sind einfach nicht meins. Ich habe es schon ein paar Mal versucht und kann mit dem Genre einfach nichts anfangen. Hier habe ich es wohl verdrängt, weil Nora Roberts drauf steht. Ich liebe ihre Bücher und wollte es darum unbedingt lesen. Trotzdem hat es die Geschichte geschafft, mich zu fesseln, was wohl nicht nur daran lag, dass es ein Buch meiner Lieblingsautorin war, sondern auch daran, dass das nicht einfach nur Dystopie war. Die Autorin hat es wieder einmal geschafft, ihre Magie zu wirken. In der Geschichte, den Protagonisten und dem Zusammenspiel verschiedener Genre. Fantasy, Liebesroman und Dystopie. Aber dieses - Virus – viele sterben und schon wird man praktisch in die “Steinzeit” zurück versetzt – nein, damit komme ich irgendwie so gar nicht klar. Das ist wirklich so gar nicht meins. Ich denke, ich werde mich in Zukunft von Dystopien fernhalten … … sobald ich die beiden restlichen Teile der Schatten-Trilogie gelesen habe.
Mehr laden