Schneewittchens dunkler Kuss von Stefanie Lasthaus

Stefanie Lasthaus Schneewittchens dunkler Kuss

Mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur in limitierter Erstauflage der gedruckten Ausgabe

Viele Legenden ranken sich um das sogenannte Dunkelvolk, das einst sein Unwesen trieb und den Lebenden ihre Herzen nahm. Inzwischen ist das Dunkelvolk verschwunden, doch die wenigen Menschen, die über eine magische Gabe verfügen, werden immer noch mit den düsteren Wesen in Verbindung gebracht. Die 23-jährige Cyntha ist die Tochter einer Magiebegabten, und auch ihr begegnet man im Dorf mit Misstrauen. Als der Earl von Falstone um ihre Hand anhält, bleibt ihr nichts anderes übrig, als seinen Antrag anzunehmen. Auf dem Gut ihres Zukünftigen angekommen, lernt Cyntha ihre Stieftochter Snow kennen – eine junge Frau von betörender Schönheit. Dann werden die Ländereien des Earl immer häufiger von einem eigenartigen Nebel heimgesucht, Menschen verschwinden spurlos, man findet Tote, denen das Herz herausgerissen wurde. Ist das Dunkelvolk zurückgekehrt? Und warum verhält sich Snow so eigenartig? Cyntha muss sich auf ihr eigenes magisches Erbe besinnen, um das Böse, das in ihre Mitte getreten ist, aufzuhalten.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Readwithkatharina

    Was war das bitte für ein Ende? Also ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem Ende. In diesem Buch geht es um Cyntha, dessen Mutter magische Kräfte hatte, bevor diese verstarb. Als Cynthas Vater bei einem Brand schwer verwundet wurde, konnte er nicht mehr als Hirte arbeiten und musste sich anderweitig über Wasser halten. Da das Geld aber nicht reicht, musste Cyntha auch arbeiten gehen. Als eines Tages ein Earl jm Cynthas Hand anhielt, musste sie schweren Herzens von ihrem Vater und ihrer gewohnten Heimat wegziehen um mit dem Earl mitzukommen. Doch das in dem Ort, wo der Earl wohnt magische Dinge zugehen und sich alles anders darstellt, als geplant, dass konnte Cyntha nicht erahnen. Ein packender Fantasy Roman mit vielen Wendungen, mit denen ich tatsächlich nicht gerechnet habe. Ich fande, dass das Buch sehr gut aufgebaut war. Der Schreibstil ist sehr flüssig und obwohl ich eigentlich nicht so der Fan der Erzählerperspektive bin, hat es mich bei diesem Buch gar nicht gestört und ich fande es tatsächlich sehr angebracht hier in der Erzählerperspektive zu schreiben. Man lernt die Protagonisten sehr gut kennen und alles wird detailreich beschrieben, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Für mich hat das Buch 4.5/5 Sterne verdient!✨
  • Von: nataliesbookworld

    Also vorab kann ich schon Mal sagen, dass mich die Geschichte von vorne bis hinten definitiv überzeugen konnte! An dem Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, da es aus der Erzählperspektive geschrieben wurde. Aber nach ein paar Seiten ging es flott voran! Der Schreibstil ist sehr bildlich, sodass man sich die Welt sehr gut im Kopf vorstellen konnte. Auch empfand ich ihn als flüssig und angenehm. Worum geht es in dem Buch? Seit Cynthia denken kann, ist sie eine Außenseiterin im Dorf, weil ihre Mutter eine Magiebegabte ist. Als der verwitwete Earl von Falstone um ihre Hand anhält, bleibt der jungen Frau nichts anderes übrig, als den Antrag anzunehmen. Doch auf den Ländereien des Earl ereignen sich seltsame Dinge: Immer wieder taucht ein eigenartiger Nebel auf und Menschen verschwinden spurlos. Ist etwa das Dunkelvolk zurückgekehrt? Und hat Snow, die betörende schöne Tochter des Earl, möglicherweise etwas damit zu tun? Cynthia muss sich auf ihr eigenes magisches Erbe besinnen, um das Böse, das in ihrer Mitte geraten ist, aufzuhalten. Ich bin auch ein Fan von dem Cover und finde es super toll, dass der Farbschnitt das Cover auch wiederspiegelt. Das macht das Buch definitiv auch zu einem Hingucker meiner Meinung nach 😍 Zum Inhalt ist zusagen, dass die Geschichte sehr düster und geheimnisvoll ist. Wir begleiten Cynthia auf die Reise nach Falstone und lernen das Dorf und den Earl und seine Tochter Snow kennen. Aber auch andere Charaktere, wie beispielsweise Tray oder seine Schwester Kelsi, die mit Snow aufgewachsen sind. Die Handlung der Geschichte nimmt dann schnell ihren Lauf, als der Nebel auftaucht und am darauffolgenden Tag ein Opfer ohne Herz gefunden wurde. Nicht nur der Nebel erweist sich als merkwürdig, sondern auch Snow. Die Tochter vom Earl verschwindet Nachts immer in den Wald. Was hat es damit auf sich? Und wieso sieht Cynthia Dinge, die andere nicht sehen können? Was passiert im Nebel? Fragen über Fragen und da ich unbedingt die Antworten dazu haben wollte, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen! 📚 Dabei wurden ein paar Dinge in der Geschichte aufgedeckt, mit denen ich nicht gerechnet habe! Außerdem gibt es eine minimale Love Story in der Geschichte, die ich echt süß fand. Anbei gibt es auch gewisse Ähnlichkeiten zu dem Klassiker Schneewittchen, aber wirklich nur sehr geringe. Ich wünschte mir nur, dass wir etwas mehr über Snows Persönlichkeit erfahren hätten und etwas mehr Hintergrundwissen zu Cynthias Eltern, da sie ja auch eine gewisse Rolle in dem Buch spielen. Mein Fazit ist, dass ich das Buch definitiv empfehlen kann! Vor allem an die Leser*innen die es gerne düster und mysteriös mögen! 🌟 Bewertung: 4,5/5🌟
  • Von: Cadence Hille

    ›Schneewittchens dunkler Kuss‹ von Stefanie Lasthaus hat mir unglaublich gut gefallen. Ein wirklich spannendes, mitreißendes Fantasybuch mit tollem Cover und wunderschön gestaltetem Farbschnitt, das jedes Bücherregal zu einem absoluten Hingucker macht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und sorgt dafür, dass man förmlich durch die Seiten fliegt, was bei diesem Genre in meinen Augen eine tolle Leistung ist. Die Handlung ist sehr spannend, und verläuft zu jedem Zeitpunkt stringent und logisch nachvollziehbar. Manchmal hatte ich das Gefühl, nicht richtig zu wissen, wo sich die Handlung hinbewegt und was mich erwartet – das hat sich teilweise wie etwas positives angefühlt, machmal aber auch nicht. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich öfter daran hängengeblieben bin, die Ähnlichkeit zu dem Märchen Schneewittchen zu suchen. Parallelen sind definitiv da, aber nicht so umfangreich wie erwartet. Die Protagonistin Cyntha war mir wirklich sympathisch, da sie intelligent, mitfühlend und mutig ist. Kelsi Forrester empfand ich als sehr anstrengend, auch wenn sie teilweise zu einer lockeren Atmosphäre in der sonst so ernsten Geschichte beigetragen hat. Trey, ihr Bruder, war mir da schon deutlich sympathischer mit seiner ruhigen, besonnenen Art. Snowen war ebenfalls nicht wirklich mein Fall, da sie zu unnahbar gewirkt hat durch ihre mysteriöse Art, was aber gleichzeitig für viel Spannung sorgen konnte. Der Earl hat sich für mich als vielfältigerer Charakter, als zu Anfang geglaubt, herausgestellt, was ich, die Handlung betreffend, als spannend empfunden habe. Fazit: ›Schneewittchens dunkler Kuss‹ ist ein mitreißender Fantasyroman mit schönem Schreibstil und spannender Handlung. Ich empfehle dieses Buch Leser*innen, die gern Fantasy lesen, es allerdings manchmal zu überwältigend und anstrengend finden.
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