Winterzauber im Central Park von Mandy Baggot

Mandy Baggot Winterzauber im Central Park

Weihnachten steht vor der Tür, und Lara beschließt, ihr kleines englisches Heimatdorf Appleshaw zu verlassen und mit ihrer besten Freundin Susie zu verreisen. Und zwar nach New York! Nachdem ihr Freund Dan sie verlassen hat, soll der Zauber der Stadt, die niemals schläft, Laras gebrochenes Herz heilen. Als die beiden dort auf den unwiderstehlichen Schauspieler Seth Hunt treffen, scheint das außerdem die Gelegenheit, Dan eifersüchtig zu machen. Doch je mehr Zeit Lara mit Seth in der zu Weihnachten märchenhaft glitzernden Stadt verbringt, desto mehr wünscht sich ihr Herz ein Happy End mit ihm …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Dannies Bücherwelt

    Letzten Winter habe ich „Winterzauber in Manhattan“ gelesen und ich war so begeistert davon gewesen. (Rezi findet ihr in meinem Blog) Entsprechend gespannt war ich auf dieses Buch. Aber leider muss ich sagen, dass es nicht annähernd so wundervoll ist wie „Winterzauber in Manhattan“. Die Geschichte wirkt wahnsinnig konstruiert und stellenweise mehr als unrealistisch. Die Charaktere habe keine Tiefe. Eine Ausnahme bildet hier Seth, aber alle anderen werden nur sehr oberflächlich skizziert. Die Liebesgeschichte ist total vorhersehbar und leider in weiten Teilen auch wenig romantisch. Die Romantik hält erst sehr weit zum Ende des Buches Einzug. Wie in ihrem ersten Winterzauber-Roman ist es der Autorin wieder sehr gut gelungen, das weihnachtliche New York zu beschreiben und so die richtige Atmosphäre zu schaffen. Ihr Schreibstil ist flüssig und liest sich super. Beim Lesen ist zwar keine Langeweile aufgekommen und ich musste mich auch absolut nicht durch die Seiten quälen, aber leider kommt es bei weitem nicht an „Winterzauber in Manhattan“ heran. Als leichte Lektüre in der Vorweihnachtszeit kann ich das Buch trotzdem empfehlen. Deshalb gibt von mir 3 von 5 möglichen Leseeulen. 🦉🦉🦉
  • Von: Michelles Bookworld

    Lara aus dem beschaulichen britischen Dorf Appleshaw wird kurz vor Weihnachten auf das Beziehungsabstellgleis geschoben. Ihr Freund Dan möchte eine Auszeit, die er selbst auf Facebook aber als Status „Single“ bekannt gibt. Traurig und frustriert hat ihre beste Freundin Susie die Idee mit ihr nach New York zu fliegen. Bisher ist die taffe LWKW-Fahrerin nur per google durch die Welt gereist und hat sich kaum über die Landkreis-Grenze gewagt. In New York angekommen, erlebt sie ein Abenteuer nach dem nächsten und das noch gemeinsam mit Seth Hunt, dem Schauspieler aus ihrer früheren Lieblingsserie. Seth selbst hat allerdings im Moment Probleme an Rollen zu kommen. Eine Wunschrolle von ihm bringt ihn privat dazu nach seiner leiblichen Mutter zu suchen. Dass er dabei die seelische Unterstützung von Lara braucht, hätte vor Kurzem noch keiner für möglich gehalten… Die Geschichte fängt die Stimmung zur Vorweihnachtszeit mit Schneefall und frostigen Temperaturen, Weihnachtsmärkten in New York City, Besuchen von diversen namhaften Restaurants und Cafés sowie Shopping bei Macy's oder Tiffany's wirklich anschaulich ein, aber die Handlung ist von Beginn an einfach zu konstruiert, dass man dies auch nicht als süßes Weihnachtsmärchen abtun kann. Bei so manch abwegiger Szene oder aufgesetztem Dialog kann man einfach nur den Kopf schütteln. Einen Lemur aus einem Baum retten? Obdachlose zum Grillen zu sich nach Hause einladen? Ein Rentier durch New York führen? Eine Engländerin, die sich freut in New York endlich einmal europäisches Bier zu trinken? Die Autorin versucht zwar durch Themen wie soziale Herkunft, Abstammung, Unterschiede von Arm und Reich sowie die Suche nach den eigenen Wurzeln dem Roman ein wenig Tiefe zu verleihen, aber letztlich bleiben diese nur Schlagworte, die von überwiegend unreifen und oberflächlichen Charaktere und einer vorhersehbaren Liebesgeschichte überlagert werden. Das Buch ist in viele kurze und überschaubare Kapitel eingeteilt, sodass man auch öfter mal eine Lesepause einlegen kann – sofern man das möchte. Die Kapitel haben den jeweiligen Ort als Überschrift, sodass man sie gedanklich an die richtige Stelle versetzen kann. In den anderen Büchern von Mandy Baggot war es so, dass mit dem Kapitelwechsel oftmals auch ein Perspektivwechsel zwischen den Hauptprotagonisten vorgenommen wird. Das ist in diesem Buch nicht der Fall. Die Perspektive oder die Sicht auf die jeweilige Person wechselt auch innerhalb eines Kapitels. Dieser Weihnachtsroman liest sich flüssig und leicht und bietet einiges an Unterhaltung, teilweise humorvoll, mit einer schönen weihnachtlichen und winterlichen Stimmung. Auch wenn das Buch für mich nicht den Zauber seiner Vorgänger hatte, ist es eine nette Lektüre für zwischendurch!
  • Von: Kapitelleserin

    Ich muss ehrlich sagen, dass dies mein erstes Buch dieser Art war. Früher haben mich diese Weihnachtsstorys nie wirklich interessiert, doch ich wollte nun endlich doch einmal ein lesen. Es hat mich einiges an Zeit gekostet, um in die Story hineinzukommen, doch als ich mich dann eingelesen hatte, war es eine wirklich angenehme Leseerfahrung. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und sehr bildlich, weshalb es mir sehr leicht fiel, mich in die Protagonistin und die Story hinein zu versetzten. Auch die Charaktere waren mir gleich sehr sympatisch und ich konnte mich an manchem Stellen sehr gut mit ihnen identifizieren. Die gesamte Handlung ist sehr gut durchdacht und eine wirklich süße Idee, trotzdem konnte sie mich an machen Stellen nicht ganz so sehr fesseln. Das ging soweit, dass ich das Buch für einige Zeit erstmal weggelegt hatte und erst nach einiger Zeit beenden konnte. Trotzdem bereue ich es nicht, es dann doch noch fertig gelesen zu haben, da mich das Ende doch nochmal von dem Buch überzeugt hat. Ich würde das Buch jedem empfehlen der süße und romantische Geschichten in der Weihnachtszeit mag, bei denen man super mit einem Tee und einer warmen Decke auf dem Sofa entspannen kann.
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