A Way to Love von Jen Frederick

Jen Frederick A Way to Love

Wenn Hoffnung und Schicksal sich treffen

Hara hat sich in ihrem Leben noch nie irgendwo richtig zugehörig gefühlt. Sie ist zwar in den USA aufgewachsen, wurde aber in Seoul geboren. Als ihr Adoptivvater stirbt, beschließt sie, dass es an der Zeit ist, ihre Wurzeln zu erforschen. Sie reist nach Seoul und ist überwältigt von dieser modernen und irgendwie magischen Stadt. Hier passt sie äußerlich rein, hat allerdings keine Ahnung von Kultur und Sprache. Zum Glück lernt Hara den charmanten Choi Yujun kennen. Er wird nicht nur ihr persönlicher Stadtführer, sondern gibt ihr das Gefühl, dazuzugehören. Mehr und mehr verliebt sich Hara in Seoul – und in Yujun. Als sie endlich ihre leibliche Mutter findet, muss sie eine schwere Entscheidung treffen. Denn Yujun zu lieben, könnte sie ihre neu gewonnene Familie kosten.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Bücherfarben

    Meine Meinung: Schon beim Schreibstil war ich sofort hin und weg, denn die Autorin schreibt super flüssig und locker, was mir hier sehr gut gefallen hat. Ich habe mich mit dem Schreibstil sofort super wohlgefühlt und konnte mich fallen lassen, da er mich sofort eingenommen hatte und mich ins Buch zog. Einen so angenehmen Stil mag ich immer total gerne, da dieser die Seiten förmlich dahin fliegen lässt und mich die Zeit vergessen lässt. Hara ist eine Protagonistin die mir sehr gefallen hat, da ihre lockere, offene und sympathische Art einfach so gut zu ihr gepasst hat und mich vollkommen überzeugte. Sie wirkte sehr authentisch und war auch greifbar. Aber auch Yujun war ein sehr tiefgründiger und aufgeschlossener Protagonist der mein Herz im Sturm erobert hat. Seine sympathische, liebevolle und offene Art haben sofort eine Bindung zu ihm geschaffen und hat mir sehr gefallen. Die Geschichte war für mich sehr locker und leicht gehalten und so konnte ich das Buch in vollen Zügen genießen! Eine klare, sanfte und weiche Geschichte die mein Herz stellenweise berührte und begeisterte. Klar und strukturiert kann ich die Story ebenfalls bezeichnen was, für mich persönlich, dazu führte das die Gefühle nicht immer zu 100% wiedergegeben wurden wie sie hätten sein können. Die Geschichte und deren storyline gehen in eine klar definierte Handlung über welche mir echt gut gefallen hat und welche ich sehr genossen habe. Abschließende Worte: Abschließend muss ich sagen, dass mir dieser Auftakt echt gut gefallen hat und ich mich richtig fallen lassen konnte. Jen Frederick schaffte es eine Geschichte zu schreiben die einfühlsam und klar gestaltet ist und mich so in ihre Fänge zu ziehen. Für mich fehlte stellenweise nur das Gefühl und deshalb kann ich dem Buch nur 4 Sterne geben aber eine klare Leseempfehlung aussprechen.
  • Von: Lina

    Das Buch „A way to love“ ist der erste Teil einer Dilogie!🥰 In dem Buch geht es um Hara, sie wurde als Kind aus Korea nach Amerika adoptiert. Ihr ganzes Leben lang hat sie sich trotzdem nicht zugehörig gefühlt.🥺 Als ihr Adoptivvater stirbt hat Hara den Drang mehr über ihre Herkunft zu erfahren, sie möchte endlich wissen wer ihre leiblichen Eltern sind. In Korea lernt sie dann Yujun kennen, ein gut aussehender und charmanter Koreaner der ihr in vielen Dingen hilft.🙈 Doch dann entwickelt sich ihr schöner Urlaub in Korea in einen persönlichen Albtraum. Wer ist sie? Wem kann sie vertrauen? Was passiert jetzt Ich muss euch ganz ehrlich sagen das dieses Buch sehr ruhig angefangen hat und sich immer mehr gesteigert hat. Es hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und mit dem Plottwist hätte ich nie gerechnet. Ich habe so viel über Korea und die Sprache gelernt, ich möchte unbedingt mehr darüber erfahren. Es hat mir sehr gut gefallen, es sind aber noch ein paar Fragen offen…was passiert jetzt mit Hara und Yujun?
  • Von: Ann-Christine (AC´s bunte Bücherwelt)

    Ein Buch das in den asiatischen Ländern spielt, hatte ich zugegebenermaßen glaub ich bisher noch nicht. Jen Frederick kennt der ein oder andere eventuell auch unter Erin Watt & ihrer Paper Princess Reihe. 🇰🇷 𝑨 𝒘𝒂𝒚 𝒕𝒐 𝒍𝒐𝒗𝒆 🇰🇷 Ist der erste Band der Dilogie. Etwas stürmisch beginnt die Geschichte rund um Hara auf der Suche nach nach ihren leiblichen Eltern. Die Charaktere waren alle recht sympathisch, jedoch konnten sie mich nicht komplett überzeugen. Die Geschichte war teilweise sehr flott unterwegs und an anderen stellen etwas langatmig. Beim lesen habe ich einiges über die Kultur und Traditionen erfahren dürfen, dieses führte jedoch dazu, daß die Liebesgeschichte etwas unterging. Eine bunte Mischung aus Familiengeheimnissen, Liebe, Freundschaft und Kultur. Die vielen Regeln, welche die Kultur so mit sich bringt, hat mich an manchen Stellen leider auch etwas verwirrend. Auch wenn das Buch nicht rundum gelungen ist, bleibt am Ende ein herzlicher Roman, so das ich die Fortsetzung auch lesen möchte.
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