A Way to Love von Jen Frederick

Jen Frederick A Way to Love

Wenn Hoffnung und Schicksal sich treffen

Hara hat sich in ihrem Leben noch nie irgendwo richtig zugehörig gefühlt. Sie ist zwar in den USA aufgewachsen, wurde aber in Seoul geboren. Als ihr Adoptivvater stirbt, beschließt sie, dass es an der Zeit ist, ihre Wurzeln zu erforschen. Sie reist nach Seoul und ist überwältigt von dieser modernen und irgendwie magischen Stadt. Hier passt sie äußerlich rein, hat allerdings keine Ahnung von Kultur und Sprache. Zum Glück lernt Hara den charmanten Choi Yujun kennen. Er wird nicht nur ihr persönlicher Stadtführer, sondern gibt ihr das Gefühl, dazuzugehören. Mehr und mehr verliebt sich Hara in Seoul – und in Yujun. Als sie endlich ihre leibliche Mutter findet, muss sie eine schwere Entscheidung treffen. Denn Yujun zu lieben, könnte sie ihre neu gewonnene Familie kosten.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Lina

    Das Buch „A way to love“ ist der erste Teil einer Dilogie!🥰 In dem Buch geht es um Hara, sie wurde als Kind aus Korea nach Amerika adoptiert. Ihr ganzes Leben lang hat sie sich trotzdem nicht zugehörig gefühlt.🥺 Als ihr Adoptivvater stirbt hat Hara den Drang mehr über ihre Herkunft zu erfahren, sie möchte endlich wissen wer ihre leiblichen Eltern sind. In Korea lernt sie dann Yujun kennen, ein gut aussehender und charmanter Koreaner der ihr in vielen Dingen hilft.🙈 Doch dann entwickelt sich ihr schöner Urlaub in Korea in einen persönlichen Albtraum. Wer ist sie? Wem kann sie vertrauen? Was passiert jetzt Ich muss euch ganz ehrlich sagen das dieses Buch sehr ruhig angefangen hat und sich immer mehr gesteigert hat. Es hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und mit dem Plottwist hätte ich nie gerechnet. Ich habe so viel über Korea und die Sprache gelernt, ich möchte unbedingt mehr darüber erfahren. Es hat mir sehr gut gefallen, es sind aber noch ein paar Fragen offen…was passiert jetzt mit Hara und Yujun?
  • Von: Ann-Christine (AC´s bunte Bücherwelt)

    Ein Buch das in den asiatischen Ländern spielt, hatte ich zugegebenermaßen glaub ich bisher noch nicht. Jen Frederick kennt der ein oder andere eventuell auch unter Erin Watt & ihrer Paper Princess Reihe. 🇰🇷 𝑨 𝒘𝒂𝒚 𝒕𝒐 𝒍𝒐𝒗𝒆 🇰🇷 Ist der erste Band der Dilogie. Etwas stürmisch beginnt die Geschichte rund um Hara auf der Suche nach nach ihren leiblichen Eltern. Die Charaktere waren alle recht sympathisch, jedoch konnten sie mich nicht komplett überzeugen. Die Geschichte war teilweise sehr flott unterwegs und an anderen stellen etwas langatmig. Beim lesen habe ich einiges über die Kultur und Traditionen erfahren dürfen, dieses führte jedoch dazu, daß die Liebesgeschichte etwas unterging. Eine bunte Mischung aus Familiengeheimnissen, Liebe, Freundschaft und Kultur. Die vielen Regeln, welche die Kultur so mit sich bringt, hat mich an manchen Stellen leider auch etwas verwirrend. Auch wenn das Buch nicht rundum gelungen ist, bleibt am Ende ein herzlicher Roman, so das ich die Fortsetzung auch lesen möchte.
  • Von: Katelyn Erikson

    Dieses Buch entführt einen nicht nur mental nach Korea, sondern auch emotional und vor allem informativ. Denn genau das fand ich am Buch am Besten: Die ganzen Informationen zu Worten, Bezeichnungen, Sitte, wichtigen Anhaltspunkten, usw. Aber fangen wir von vorne an. Dieses Buch handelt von Hara, einer jungen Frau mitte zwanzig, die adoptiert wurde. In Seoul geboren, aber in der USA aufgewachsen, fühlt sie sich bislang nicht wirklich zuhause. Nach dem Tod ihres Adoptivvaters begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln - und ihren leiblichen Eltern. Dort lernt sie Yujun kennen. Und man kann sich denken, wohin das Ganze führt ~ und doch ist der Weg mit Schwierigkeiten verbunden ... Das Buch war recht unterhaltsam, aber leider nicht so besonders, wie ich es mir erhofft habe. Ich habe auch erst am Ende gesehen, dass die Autorin von Paper Princess lediglich eine Co-Autorin ist - da ich Paper Princess jedoch nicht gelesen habe, stört mich das jetzt nicht. Hara fand ich als Figur authentisch, Yujun ist zuckersüß. Zwar ging mir die Liebesgeschichte verdammt schnell, schließlich spielt das Buch nur in einem Zeitraum von zwei Wochen, weshalb ich nicht wirklich verstehen kann, wie sie in so kurzer Zeit derartige Gefühle für ihn aufbauen kann, aber das ist nun mal Fiktion und ich akzeptiere es. Einige Wendungen habe ich nicht kommen sehen, was sehr positiv war. Jedoch finde ich, dass das Buch zahlreiche Längen hatte, in denen zwar etwas passierte, aber zeitgleich auch wieder nicht. Zwar war es schöön und nett geschrieben, aber mir fehlte noch irgendetwas daran. Ein letzter Feinschliff, den ich nicht so ganz benennen kann. Das Buch sieht von der Optik her wunderschön aus, was mich sofort auf der LBM angezogen hat. Denn das Cover ist wirklich traumhaft schön - in Natura noch mehr, als es das reine Bild online zeigt. Der Schreibstil an sich ist recht flüssig, sodass die Seiten sich sehr gut runter lesen lassen. Und obwohl das so ist, hatte ich zeitweise echt das Gefühl, ich würde nicht voran kommen und auf der Stelle stehen. Die Grundstory an sich - dass Hara aufgrund ihrer leiblichen Eltern nach Korea fliegt - fand ich süß und auch recht spannend. Besonders gut haben mir die ganzen Erklärungen aufgrund der Kultur, worauf Wert gelegt wird usw. gefallen. Zwar vergesse ich manchmal, was einzelne Begriffe, die mehrere Kapitel zuvor erklärt wurde, bedeuten, aber das macht nichts. Alles in allem war es ein Buch, das sich gut für warme Sommertage lesen ließ. Ein Buch für Zwischendurch, das nicht sonderlich anspruchsvoll ist, was aber auch nicht schlimm war.
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