If he had been with me von Laura Nowlin

Laura Nowlin If he had been with me

»Dieses Buch hatte eine unbeschreibliche Sogwirkung auf mich! Ich war von der ersten Zeile an gefesselt. Hochgradig emotional, romantisch und spannend. Für mich ein Jahreshighlight!« Ayla Dade

»Right person, wrong time. Mich hat schon ewig kein Buch mehr so berührt. Auch Monate nach dem Beenden des Romans bleiben von meinem Herzen nur noch tausend kleine Teile übrig.« Nathalie_reads

Auf einer regennassen Straße soll sich Finns und Autumns Schicksal für immer entscheiden. In dem Moment, als das Auto von der Fahrbahn abkommt. Doch eigentlich beginnt Autumns und Finns Geschichte viel früher: Schon ihre Mütter sind beste Freundinnen und so wachsen sie Tür an Tür auf, verbringen jede freie Minute gemeinsam, kennen den anderen besser als sich selbst. Bis aus ihrer Freundschaft etwas anderes wird. Nur kann Autumn sich diese tiefen Gefühle nicht eingestehen. Stattdessen versucht sie, Finn zu vergessen. Doch wie soll sie das schaffen, wenn ihr Herz so verräterisch schlägt, sobald sich ihre Blicke treffen? Und wie soll sie das schaffen, wenn niemand jemals Finns Platz in ihrem Herzen einnehmen kann?

Alles beginnt mit einer Freundschaft. Doch wie wird ihre Geschichte enden?

Fesselnd und herzzerreißend. If He Had Been With Me ist perfekt für Leser*innen von:

•Zeitgenössischen Liebesromanen für Teenager
•Unwiderstehlichen und fesselnden Romanen
•Komplexen emotionalen YA-Geschichten
•TikTok Büchern
•Jenny Han, Colleen Hoover und Dustin Thao

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Victoria

    ✨storyline✨
 Die Geschichte handelt von Autumn und Finn, die ihr ganzes Leben lang beste Freunde waren. Ihre Mütter sind ebenfalls beste Freundinnen und Nachbarn, wodurch die beiden schon seit ihrer Kindheit viel Zeit miteinander verbracht haben. Als sie älter werden, entwickeln sich Autumn und Finn jedoch auseinander. Trotzdem bleibt ihre Freundschaft bestehen, auch wenn sie nicht mehr so eng wie früher ist. Doch Autumn hat ein Geheimnis - sie hat Gefühle für Finn entwickelt. Sie versucht, diese Gefühle zu unterdrücken und sich auf andere Dinge zu konzentrieren, aber es gelingt ihr nicht. Direkt am Anfang erfahren wir das Finn sterben wird. Damit endet die Geschichte eigentlich, doch in diesem Fall beginnt sie so. Danach wird aufgefädelt wie es bis zu diesem Punkt gekommen ist. ✨charaktere✨ 
Autumn ist ein wunderschönes Mädchen, das jedoch ein wenig schräg ist und nicht zu den beliebtesten Schülern gehört. Sie hat ihren besten Freund Finn, der immer an ihrer Seite ist. Autumn und Finn sind unzertrennlich und verbringen jede freie Minute miteinander. Sie teilen ihre Geheimnisse, lachen zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Autumn fühlt sich bei Finn sicher und verstanden. Obwohl Autumn in der Schule oft von anderen gemobbt wird, kümmert es sie nicht wirklich, solange sie Finn hat. Er ist ihr Fels in der Brandung und gibt ihr das Gefühl, dass sie wertvoll ist. Finn ist ein liebenswerter Junge, der von allen gemocht wird. Er hat eine warme Persönlichkeit und ist immer freundlich zu anderen. Seine positive Ausstrahlung zieht die Menschen in seiner Umgebung an und er findet schnell Anschluss. Finn ist ein wahrer Freund, auf den man sich verlassen kann. Wir begegnen den beiden in sehr jungen Jahren und begleiten sie bis etwa 19. Das ist so die Zeitspanne die dieses Buch einnimmt. ✨schreibstil✨
 Der Schreibstil aus Autumn‘s Sicht ist geprägt von einer neutralen und emotionslosen Darstellung. Die Erzählung beginnt langsam und nimmt sich Zeit, um die Handlung zu entwickeln. Es werden keine übermäßigen Emotionen oder dramatischen Beschreibungen verwendet, sondern eher sachliche und nüchterne Sätze. Das hat es mir ein wenig schwer gemacht starke Gefühle beim lesen zu entwickeln. Die Geschichte entwickelt sich langsam und schrittweise, wobei die Spannung allmählich aufgebaut wird. Es gibt keine überstürzten Ereignisse oder plötzlichen Wendungen, sondern eine kontinuierliche Entwicklung der Handlung. Man wird dazu ermutigt, Geduld zu haben und die Geschichte in ihrem eigenen Tempo zu erleben. Gegen Ende der Geschichte nimmt das Tempo plötzlich zu und die Ereignisse werden schnell und abgehackt dargestellt. Die Sätze werden kürzer und prägnanter, um die Hektik und den Höhepunkt der Handlung zu vermitteln. Insgesamt zeichnet sich der Schreibstil durch eine neutrale und emotionslose Erzählweise aus, die es dem Leser ermöglicht, die Geschichte aus der Perspektive einer Jugendlichen zu erleben. Trotzdem habe ich die Lust am weiterlesen nie verloren, kann aber die Kritikpunkte zu diesem Buch nachvollziehen. ✨fazit ✨ 
Ein Jugendbuch das eine sehr traurige Geschichte erzählt, jedoch fehlen mir durch den nüchternen Schreibstil einfach die Emotionen. Die hätte es meiner Meinung nach gebraucht um aus einer guten Geschichte ein Highlight werden zu lassen. Gleichzeitig finde ich es jedoch sehr authentisch und glaubwürdig, als hätte wirklich eine jugendliche dieses Buch geschrieben. Ein trauriges Ende, das Fragen offen lässt und nicht eindeutig ist. Man bleibt mit einem Gefühl von Traurigkeit und Unvollständigkeit zurück. Hier meine Gedanken dazu, was die Autorin damit erreichen wollte: Man soll als Leser über mögliche Antworten oder Lösungen nachdenken und verschiedene Interpretationen des Geschehens in Betracht ziehen. Der Interpretationsspielraum ermöglicht es uns, unsere eigenen Gedanken und Gefühle einzubringen und uns intensiver mit den Themen und Botschaften auseinanderzusetzen. Es kann auch dazu führen, dass wir über die möglichen Konsequenzen oder Auswirkungen des traurigen Endes nachdenken und uns mit den Charakteren und ihrer Entwicklung beschäftigen. Insgesamt bietet ein trauriges Ende mit offenen Fragen und Interpretationsspielraum eine Möglichkeit, sich aktiv mit der Handlung auseinanderzusetzen und eine eigene Bedeutung daraus zu ziehen. Ich hoffe sehr das meine Rezension die Leute erreicht, die sich vielleicht ein wenig von den ganzen negativen Stimmen haben abschrecken lassen. Ich möchte nicht sagen das an diesen Stimmen nichts dran ist, im Gegenteil ich konnte sie sehr gut nachvollziehen. Aber manchmal hilft vielleicht ein anderer Blickwinkel. 𝟺/𝟻 ⭐️
  • Von: ophelialaurinrose

    𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Schon lange habe ich überlegt, das Buch auf Englisch zu lesen. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als es auf Deutsch erschienen ist. Schon seit längerer Zeit versuche ich, keine hohen Erwartungen für gehypte Bücher zu haben. Bei diesem Buch hatte ich trotz Hype aber im Gefühl, dass es mir sehr gut gefallen wird. Mit meiner Vermutung lag ich zu 80% richtig. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Zum einen haben mir die kurzen Kapitel mit dem leicht poetischen Schreibstil gefallen. Zum anderen waren die Charaktere greifbar, auch wenn ich zu Beginn mit der Protagonistin mich weder identifizieren, als auch keine Sympathie hegen konnte. Auch wenn man nach dem ersten Kapitel wusste, wie die Geschichte ausgeht, hat mich das Ende doch ziemlich mitgenommen. Ich habe schlichtweg das erste Kapitel während des Lesens verdrängt. Ich habe einen Stern aus zwei Gründen abgezogen. In dem Buch gab es zu einem bestimmen Thema immer wieder Aussagen verschiedener Protagonisten, die mich persönlich gestört haben. Damit ich hier niemanden spoiler, werde ich darauf auch nicht weiter eingehen. Außerdem hat mir manchmal die Tiefe gefehlt, um auch zu Beginn mit der Protagonistin mitzufühlen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ein Buch, dessen Ende vorherbestimmt ist und doch einen mitreißt. 4/5
  • Von: ivy.booksbaum

    Schon immer waren sie Freunde. Sie waren unzertrennlich bis sie es irgendwann doch waren. Autumn und Finn wohnen Tür an Tür. Ihre Mütter sind beste Freundinnen und auch die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft bis daraus ganz andere tiefe Gefühle werden, die einfach alles zerstören. Ich habe das Buch verschlungen! Nach jedem Kapitel musste ich einfach wissen wie es weiter geht. Schon von Anfang an hatte ich eine Vermutung wie das Buch enden wird, wollte es aber nicht wahr haben. Die Geschichte von Autumn und Finn ist von Höhen und Tiefen durchzogen. Es gibt immer wieder so zuckersüße Momente und dann auch wieder welche die im Herzen stechen. Tja, und dann kam dieses Ende, welches mein Herz hat zersplittern lassen. Es gab auch ein paar Aspekte, die ich etwas überzogen und nervig fand. Gerade auch am Ende musste ich bei einem Punkt aus sehr mit den Augen rollen, weil er irgendwie so typisch war, aber das hat für mich dem Buch insgesamt keinen Abbruch getan. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen und freue mich schon auf den anderen Teil auch, wenn der wahrscheinlich nicht weniger weh tun wird.
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