Secret Sins - Stärker als das Schicksal von Geneva Lee

Geneva Lee Secret Sins - Stärker als das Schicksal

Jeder Mensch hütet Geheimnisse. Doch wahrhaft lieben kann man nur, wenn man vertraut ...

Faith Kane hält sich und ihren kleinen Sohn Max mit einem Job als Kellnerin mühsam über Wasser. Männern hat sie seit Jahren abgeschworen – bis sie Jude Mercer begegnet, ausgerechnet bei einem Treffen für Suchtkranke. Faith ist klar: Ein Mann, den man an einem solchen Ort kennenlernt – selbst wenn er so attraktiv ist wie Jude –, bedeutet nichts als Ärger. Doch schnell muss sie erkennen, dass bei Jude nichts ist, wie es scheint. Auch er hütet Geheimnisse, ebenso wie sie selbst, und er weiß mehr über Faith, als sie ahnt …

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: Tintenkinder

    ~Manchmal reicht ein einziger Augenblick, um das ganze Leben zu verändern. Und die Veränderung kommt so brutal und unerwartet, dass sie dir die Luft aus der Lunge presst.~ Die alleinerziehende Faith Kane kommt mit ihrem Job als Kellnerin gerade so über die Runden. In ihrem Leben gibt es keinen anderen Mann als ihren Sohn Max. Doch dann begegnet sie Jude Mercer – höllisch attraktiv, muskulös, tätowiert und charmant…und er riecht regelrecht nach Ärger! Trotz all dem Ärger, den sein Bad-Boy-Image verspricht, fühlt sich Faith immer stärker zu Jude hingezogen. Genau wie Faith hütet Jude seit Jahren ein Geheimnis…und er weiß mehr über sie, als Faith ahnt… „Secret Sins“ ist ein gefühlvoll geschriebener Roman, voller Spannungsmomente und einem fesselnden Plot. Der Schreibstil der Autorin fesselt einen sofort – trotz der teilweise sehr düsteren und hgeiklen Thematik, bewahrt sich die Autorin einen sehr lockeren, und flüssig zu lesenden Schreibstil. Da der Roman in der Gegenwart und in der Vergangenheit spielt, bekommt der Leser immer wieder neue Informationen, die die Charaktere und ihre Handlungen in neuen Facetten erscheinen lässt. Die Charaktere sind sympathisch, liebenswert und lebensnah beschrieben. Man fühlt sich fast sofort mit den beiden Hauptcharakteren verbunden und kann ihre Emotionen und Handlungen sehr gut nachempfinden. Die Handlung des Romans bezieht sich dabei auch nicht nur auf die reine Liebesgeschichte, sondern geht auch tiefer in die Vergangenheit der Charaktere und bringt heikle Themen hervor, die sonst eher selten in Geschichten dieses Genre zu finden sind. Das Cover ziert die dunkle Gestalt eines Mannes, der zweifelsfrei der Beschreibung des männlichen Hauptcharakters Jude Mercer entspricht, auf blauem Hintergrund. Die beschriebene Figur wurde perfekt umgesetzt und kommt durch das minimalistische Coverdesign gut zur Geltung. Ein emotionaler Einzelroman, der mit interessanten Charakteren und einer tiefgehenden Grundstory aufwartet! 5 von 5 Tintenklecksen
  • Von: Kitty's Kiste

    Alles, was für Faith zählt, ist ihr kleiner Sohn Max, ansonsten hat sie dem männlichen Geschlecht schon lange abgeschworen. Das ändert sich jedoch, als sie ausgerechnet bei ihrer Selbsthilfegruppe für Suchtkranke in Jude Mercer hineinrennt. Jude ist wahnsinnig sexy und anziehend und weckt, trotz ihrer Bedenken, lang vergrabene Gefühle in ihr. Was sie nicht weiß ist, dass auch er ein Geheimnis hat und mehr über sie weiß, als er sagt. Und wieder einmal habe ich eine Sub-Leiche von ihrem Elend erlöst und wieder einmal habe ich mich gefragt, warum ich dieses tolle Buch nicht schon viel früher gelesen habe. Wer die Royal-Reihe der Autorin nicht mochte, der sollte sich dieses Buch dennoch anschauen, denn es ist wirklich ganz anders und um einiges besser. Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit, wobei Faith im Jetzt als Ich-Erzählerin fungiert, es in der Vergangenheit hingegen einen personalen Erzähler gibt. Das ist im ersten Moment vielleicht gewöhnungsbedürftig, macht letztendlich aber Sinn. Ansonsten musste ich mich an den Schreibstil erst einmal gewöhnen, weil das Buch nicht ganz so locker leicht geschrieben wurde, wie man es sonst von Liebesromanen kennt. Zudem haben mich einige abrupte Szenen- und Gedankenwechsel ein bisschen verwirrt. Mit der Zeit wurde es aber immer besser und ab etwa Seite einhundert war ich komplett von der Geschichte gepackt. Diese beginnt, wie viele andere auch beginnen, mit einem typisches Aufeinandertreffen von Mann und Frau, wenn auch der Ort an dem sie sich treffen, einer ist, der bezeichnend für die ganze Handlung ist und tief mit einem Thema verbunden, von welchem ich auf diese Weise noch nie gelesen habe. Man sollte sich also nicht verwirren lassen, denn diese Geschichte hat zumindest mir, trotz anfänglicher Probleme, die definitiv dem Schreibstil geschuldet waren, mein Herz berührt. Das Thema Sucht, ein ziemlich schwieriges Thema, welches aber überall gegenwärtig ist, spielt hier eine riesige Rolle, wobei das Ganze sehr realistisch und echt wirkt, nicht überspitzt und trotzdem emotional und spannend. Und auch die Liebesgeschichte ist für mich irgendwie etwas Besonderes. Ich mochte die Dynamik zwischen Faith und Jude, ihre ganze Problematik, ihre Zweifel und dieses Prickeln zwischen ihnen. Genauso mochte ich die zahlreichen Wendungen, auch wenn ich mir teilweise schon denken konnte, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln könnte. Das Ende hat mich dann sehr zufrieden und glücklich zurück gelassen. Toll fand ich in diesem Buch auch die Charaktere. Geneva Lee hat es geschafft, einzigartige Persönlichkeiten zu zeichnen, die man nicht mögen muss, die mir aber zwangsläufig ans Herz gewachsen sind. Außerdem übernehmen hier Mann und Frau mal keine der typischen Klischees. Faith ist nicht das schüchterne, unbedarfte Mädchen und Jude nicht der Bad Boy. Vielmehr ist Jude ein Mann, in den ich mich selbst verlieben könnte, hilfsbereit, verständnisvoll und absolut großartig. Und auch die Nebencharaktere wie Faith' Sohn Max oder ihre beste Freundin Amy sind etwas ganz Besonderes. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, mich an den Schreibstil zu gewöhnen und obwohl ich ein bisschen brauchte, bis mich die Geschichte so richtig packen konnte, habe ich sie dennoch irgendwann einfach nur noch aufgesaugt. Ich habe mit den Charakteren gelacht, gelitten und geliebt und mich gut unterhalten gefühlt. Auf jeden Fall ist dieses Buch eines der besten, welches ich von Geneva Lee bisher gelesen habe.
  • Von: Sofias Booklove

    Klappentext: EINE LIEBE, STÄRKER ALS DAS SCHICKSAL… Faith hält sich und ihren kleinen Sohn Max mit einem Job als Kellnerin mühsam über Wasser. Männern hat sie seit Jahren abgeschworen – bis sie Jude Mercer begegnet, ausgerechnet bei einem Treffen für Suchtkranke. Faith ist klar: Ein Mann, den man an einem solchen Ort kennenlernt – selbst wenn er so attraktiv ist wie Jude -, bedeutet nichts als Ärger. Doch schnell muss sie erkennen, dass bei Jude nichts ist, wie es scheint. Auch er hütet Geheimnisse, ebenso wie sie selbst, und er weiß mehr über Faith, als sie ahnt … >>Eine herzzerreißende Geschichte, die von den Abgründen des Lebens und grenzenloser Hoffnung erzählt. Ein Roman, der dich verändern wird.<< Audrey Carlan Cover: Das Cover ist vielleicht nicht unbedingt das schönste, das ich jemals gesehen habe, aber es sieht doch ganz gut aus. Die Blautöne gefallen mir alle sehr gut und der silberne Schriftzug passt auch dazu. Alles in allem ist es aber kein Cover, dass mich vom Hocker haut und in der Buchhandlung habe ich es auch wirklich nur wegen des interessanten Klappentextes mitgenommen und nicht, weil es mir vom Aussehen her direkt ins Auge gesprungen ist. Meine Meinung: Die Geschichte hat mir ganz am Anfang eher weniger zugesagt, da man zum einen direkt in die Handlung hineingeworfen wird und dies fand ich hier bei diesem Buch irgendwie etwas störend und zum anderen hat es auch etwas gedauert, bis Spannung aufkam. Somit hatte ich Angst, dass das mit mir und diesem Buch nichts werden würde. Was mir aber von Beginn an gefallen hat, war, dass das Thema der Geschichte, nämlich die Sucht, richtig authentisch rüberkam und ich mich so auch gut in die Charaktere, vor allem in Faith, hineinversetzen konnte. Schnell aber habe ich gemerkt, dass wirklich nur am Anfang alles etwas langweilig war, denn es nahm dann doch ziemlich schnell an Fahrt auf. Bei vielen Liebesgeschichten, so auch bei dieser hier, ist es ja so, dass es immer sehr lange dauert bis die Protagonisten dann endlich mal zueinanderfinden und oft gibt es auch noch Hindernisse auf diesem Weg, die manchmal auch etwas.. ja..“unrealistisch“ sind bzw. etwas nerven, da es durch solche Ereignisse noch länger dauert, bis die Protagonisten zusammen kommen. Bei „SECRET Sins – STÄRKER ALS DAS SCHICKSAL“ war das auch der Fall, nur dass das hier total gut zur Geschichte gepasst hat und alles andere als störend oder nervig war. Nach diesem eher nüchternen Einstieg wurde die Geschichte wie schon oben erwähnt immer spannender und dann, auf einmal, ist etwas ans Licht gekommen, mit dem ich wirklich niemals gerechnet hätte. Bevor dies passiert ist, dachte ich eigentlich die Geschichte sei total vorhersehbar, aber nach dieser Offenbarung hatte ich einfach keine Vorstellung mehr, wie das alles weiter geht und was das noch zu bedeuten hat. Das wiederum hat dann nochmal für mehr Spannung gesorgt und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich total überzeugt von dem Buch. Das Ende hat für mich alles nochmal perfekt abgerundet und war, wie ich finde, wunderschön. Schreibstil: Am Anfang bin ich nicht so ganz mit dem Schreibstil von Geneva Lee warm geworden und hab mich auch oft verlesen bzw. bin über einzelne Wörter gestolpert. Das, denke ich, lag bei mir aber nur daran, dass, dadurch, dass ich den Beginn etwas langweilig fand, ich einfach nicht so motiviert war weiterzulesen und dementsprechend auch eher weniger konzentriert. Nachdem die Handlung aber an Fahrt aufgenommen hat, wurde auch der Schreibstil viel angenehmer zu lesen und ich bin auch nicht mehr ständig irgendwo hängen geblieben, wodurch ich auf einmal total schnell durch die Seiten geflogen bin. Das ist dann zum Glück auch bis zum Schluss so geblieben, weshalb ich letztendlich im großen und ganzen doch vom Schreibstil überzeugt war. Charaktere: Faith, aus deren Sicht auch erzählt wird, war mir sehr sympathisch und ich war wirklich sehr erstaunt darüber, wie sie es geschafft hat, über ihre vermeintliche Sucht hinwegzukommen um voll und ganz für ihren vierjährigen Sohn Max da sein zu können. Nachdem aber ungefähr bei der Hälfte etwas raus kam, was eben vor allem Faith betroffen hat, hab ich als logische Folgerung anders über sie gedacht, aber auch das in keinster Weise negativ. Von Jude wusste ich ganz zu Beginn nicht so, was ich von ihm halten sollte. Das hat sich aber schon bald geändert und auch er wurde mir sympathisch. Am besten an Jude hat mir gefallen, dass er immer allen helfen möchte, und auch wenn das vielleicht manchmal einfach nicht funktioniert, probiert er es trotzdem zumindest und das fand ich toll. Auch sein Umgang mit dem tauben Max war einfach nur bewunderswert und ich hab total spüren können, dass er ihn wirklich sofort ins Herz geschlossen hat. Amie, Faith`s beste Freundin, mochte ich auch sehr gerne. Sie ist humorvoll und gleichzeitig eine sehr sehr gute Freundin, die, obwohl sie so viel arbeitet, trotzdem noch den Abend und die Nacht damit verbringt, auf Max aufzupassen, damit Faith ihr Glück finden kann. Fazit: Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten ein doch sehr gelungenes Buch, welches ein sehr ernstes und auch teilweise echt erschreckendes Thema behandelt und das wurde auch mehr als authentisch rübergebracht. Da mir nur der Beginn nicht zu 100 % zugesagt hat, es dann aber nur noch besser wurde, würde ich noch 4/5 ⭐ vergeben :D.
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