Mein Rom von Andreas Englisch

Andreas Englisch Mein Rom

Unbekannte und überraschende Geschichten über die berühmtesten Sehenswürdigkeiten Roms

Sie wissen schon alles über Rom? Wenn Sie Andreas Englisch kennen, ahnen Sie, dass Sie sich täuschen. Wie kaum ein anderer versteht es der ausgewiesene Vatikan-Experte, der seit drei Jahrzehnten in Rom lebt, dessen mehr als zweitausendjährige Stadtgeschichte zum Leben zu erwecken. Mit dem jungen Römer Leo folgt er Gladiatoren in ihre Trainingsarena, den Spuren genialer Künstler in den Vatikanischen Museen, erzählt von raffgierigen und weisen Päpsten, von verborgenen etruskischen Fresken, Gewinnern und Verlierern der Stadtgeschichte und vom seltsamen Humor eines vielleicht gar nicht existierenden Gottes, der doch das Schicksal Roms bis heute prägt.

Dieses Buch ist kenntnisreich, spannend und amüsant, frech, verblüffend und unwiderstehlich.

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Leserstimmen Das sagen andere LeserInnen

  • Von: C. Widmann

    Lieber Autor, ich habe es nicht so mit der Kunst oder mit Städtereisen, dafür mit Geschichte und Geschichten. Sie erzählen die Geschichten von Künstlern und Gemälden, eingebettet in einen Spannungsbogen: Schafft Ihr Sohn die Aufnahmeprüfung zur Fremdenführerschule? Mit Ihnen beiden schleichen wir vor einer Papstmesse durch den Petersdom, immer auf der Flucht vor den Ordnern. Wir streifen nachts durchs Vatikanische Museum. Auf Bildern darf der Leser tun, was kein Rom-Besucher bei der Führung schafft: stehen bleiben und ganz in Ruhe das Jüngste Gericht betrachten. Sie bilden und unterhalten - Ziel erreicht. Hochachtungsvoll Christina Widmann de Fran
  • Von: Guido Krutscher

    Als grosser Romfreund und Leser früherer Publikationen von Andreas Englisch habe ich mir auch dieses Buch gekauft und bin aber relativ enttäuscht. Erstens ist die Geschichte vom Dialog mit seinem Sohn, die als Aufhänger für den Romtrip dient billig und klar ersichtlich konstruiert und schlicht sicherlich zu grossen Teilen erfunden. So Stereotyp wie der Sohn reagiert, das kann nur angedichtet sein. Dazu kommt der typisch hyperaktive Erzählstil vom Auto der weder einen roten Faden kennt, noch bei einem Thema bleiben kann ohne ständig hin und her zu springen. Da wird entweder durch Wiederholungen Platz geschaffen oder er ist wirklich so konfus. Man kann einfach nicht in Ruhe lesen sondern es macht irre. Und als Abschluss: Viele der Thesen, die er sensationslüstern aufstellt, stimmen einfach ganz und gar nicht. Die ständige Behauptung, der heilige Petrus sei z.B. niemals in Rom gewesen ist einfach absoluter Humbug. Deswegen habe ich das Buch auch weggelegt. Wer will schon mit FehlinFormationen oder Halbwahrheiten gesättigt werden? Finger Weg von diesem Käse, ausser Sie haben die Bildzeitung schon ausgelesen oder wollen nur unterhalten werden.
  • Von: Herbert Kleber

    Ich mache kein Hehl daraus: Als ich den Titel des Buches las, habe ich mir als begeisterter Romliebhaber gedacht, das ich viele Neuigkeiten über die ewige Stadt am Tiber erhalten werde. Ich war gespannt, was mir Andreas Englisch Neues zu berichten hat. Ich kenne Rom sehr gut und begann zu lesen. Hier erwartete mich eine gänzlich andere Geschichte. Nicht nur vom Inhalt, nein auch von der Darstellung. Die Dialoge zwischen Andreas Englisch und seinem Sohn Leo haben mich manchmal begeistert. Der Höllentrip vom Petersplatz, dem Petersdom, der Sixtinischen Kapelle, den Vatikanischen Museen, dem Kolosseum, Santa Maria Maggiore, Santa Prassede, dem Kapitol und zuletzt zum Petersdom mit seinen Ereignissen und Persönlichkeiten haben mich fasziniert. Der Schluss, als Leo dann das Pantheon beschrieb, seine Geschichte, die Bedeutung für die Bürger von Rom und seine Begeisterung dafür haben mich in eine andere Welt gleiten lassen. Dem Autor Andreas Englisch Dank dafür. Ich hoffe sehr, dass er durch den Erfolg dieses Buches einen weiteren Band veröffentlich. Mein Wunsch wäre dann, dass er in die jüngere Vergangenheit und auch die Gegenwart eintaucht. Rom hat viel zu bieten. Ich freue mich.
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